Beiträge zu Love.
„The Signal“ – Das Review in Signalfarben

Indie-Filme KÖNNEN gut sein, gewollt künstlerisch angehauchte Streifen ebenso, sogar die mit relativ offener Erzählstruktur und einem Top-Star drin, der den Underdog-Streifen etwas aufwerten soll. Wenn jedoch das ALLES zusammen kommt, ist das so, als würde man ein Lottosystem namens „6 aus 10“ nach und nach in das übliche „6 aus 49“ umwandeln. Dann ist die Kult-Qualität fast schon auf Jackpot-Wahrscheinlichkeit. Oder ist es hier anders?
„Love“ (2011) – Das Geheimtipp-Review

Willkommen in der bundesweiten „Woche der digital archivierten Menschheit“. Bevor wir uns in der neuesten Doctor-Who-Episode exakt dem gleichen Thema widmen, möchte ich den SF-Klassiker „Love“ aus dem Jahr 2011 reviewen. Ein Filmkunst-Kleinod, das als Überraschungserfolg in Brackwede-Nord startete und danach bis zu 3 Menschen in Sennestadt begeistert. 2 davon sogar nicht nur in Form einer Halluzination. – Aber lasst uns vor dem großen Begeisterungssturm vernünftigerweise mit dem Ende des Filmes anfangen:

„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.10 – „New Life and New Civilizations“
„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.09 – „Terrarium“
„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.08 – „Four-and-a-Half Vulcans“
„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.07 – „What Is Starfleet?“
„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.06 -„The Sehlat Who Ate Its Tail“
„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.05 – „Through the Lens of Time“
Star Trek – TOS: „Landru und die Ewigkeit“ – 1.22 – Review
„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.04 – „A Space Adventure Hour“
Mein Krampf
„Marslandung – wofür“? – Zukunftia macht den Faktencheck
„The Witcher“ – Kritik zur ersten Staffel
Geheimtipp – Deutsche SF mit Polen: „Ijon Tichy“
Kurzkritik: „10 Cloverfield Lane“ – Es wird nicht mehr gewackelt!
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