Film- und Serienkritiken

Seriöse News & Kritiken zu Film und Serie.

Neuigkeiten -

Das Neueste von Gestern… schon Heute!


Star Trek Discovery – Der dritte Trailer von links.

Uuuund der dritte Trailer ist da – ist ja auch nur noch ein Monat bis zum großen Zukunftia-Review! Viel Neues kann man zu diesem Marketing-Gemalme aber leider nicht sagen, ähnelt dieses Video doch in Sachen Atmosphäre, Inhalt und gezeigten Welten sehr den ersten beiden. Dabei wäre es gar nicht so dumm gewesen, mal mit ruhiger Klaviermusik ein paar Sekunden den Planeten Vulkan zu zeigen. Und dann ein paar Sekunden den Wüstenplaneten. Dann vielleicht mal Kronos von oben – und wenn es nur für den Trailer ist.

Schade, so hat es die Promoabteilung leider verpasst, in drei Veröffentlichungen (plus die „Licht-wandert-über-Gesichter“-Anheizerteaser) unterschiedliche Stimmungen der Serie abzugreifen. Fall es die denn gibt.

Immerhin, wir wissen jetzt, wie „toll“ ein Klingone mit Plastikzähnen klingt („We’vve bee’n fffaitin‘ for fomeone worst(?) off ore attenfion!“) und auch, dass die Abrams-Kinodramaturgie („Was sollen wir machen?“ – „Wir siegen!“ – „Das ist die richtige Einstellung!“) vielleicht auch hier ein neues Zuhause findet.

Und das ist schließlich das, worauf man nach der vorläufigen(?) Pause der Kinoreihe gewartet hat.

Teaser-News: Minivideo zu Star Trek Discovery veröffentlicht!

Zugegeben, viel zeigt das neue Teaser-Video nicht von Discovery, aber der allgemeine Stil sagt ja oftmals mehr als 1000 Worte bzw. drei Voyager-Drehbücher.
Daher nun ohne viel Zusatztext der neue Trailer zum großen Projekt: „Zoomgesichter – Die Serie zum Marketing“

Ist euch aufgefallen, wie vulkaniermäßig die Dings am Ende in die Kamera schaut? Dieser wippende Augenbrauen-Aufschlag?

Der Sprechertext muss natürlich zu ernst genommen werden. Es geht weder um das unbekannte Universum, sondern – laut allen derzeit bekannten Vorabinfos – vor allem um Klingonengedöns. Und das ist uns bereits so bekannt, dass ich immer noch auf eine Vorgängerserie zu Archers ENTERPRISE hoffe. – Wie war das eigentlich damals, als Zefram Cochrane auf der Uni mit Susi zusammenkam?

Ein Freudentanz für die Fäuste: Bud Spencer & Terrence Hill Fanspiel geplant

Ganz frisch ist diese Neuigkeit nicht, aber altes Gemüse rutscht bekanntlich umso besser durch den Darm. Denn bereits im Oktober letzten Jahres kam ein derart liebevoll gemachter Trailer für das Videospiel Slaps & Beans heraus, dass es einem ganz warm um die Hose herum wird:

Die handgemachte Musik trifft genau diesen ganz besonderen (Klatsch-)Ton der humorvollen Gewalttätigkeit und auch die Pixelgrafik reflektiert gekonnt den Tiefsinn einer doppelt-gewirbelten Backpfeife. Man würde sich vor Anbetung zu Boden werfen, wenn der Arsch denn nicht so schmutzig wär.

Aber besonders hat es mir der versprochene Coop-Modus angetan, durch welchen wir uns hier in der Redaktion endlich nicht mehr gegenseitig die Fresse polieren müssen. („Spark, das ständige Zähneputzen nervt doch bestimmt. Habe genau die richtige Lösung dafür! *aushol*“)

Im Dezember 2017 soll die zünftige Schlägerei laut der offziellen Seite jedenfalls losgehen. Ich freu mich! („Spark, lass das Grinsen, sonst setze ich meine beiden Geheimwaffen ein. *spuckt in die hände*“ – „Iiieh! Furzen UND Rülpsen?! Bohnen mit Zwiebeln gegessen, oder was?“ – „Nö, aber du kriegst gleich eine ganze Dose davon in die Schnauze. Inklusive Dose!“ – „Ich wusste doch, dass sich deine Teilnahme am Kochkurs lohnen wird…“)

„Star Trek – Discovery“ – Der Trailer von der Comic Con

„Star Trek – Discovery“ – Der Trailer von der Comic Con

Alle neuen Infos und Charakterblutwerte aufzuzählen, das würde uns an dieser Stelle entweder überfordern, oder uns in Fangefilde zurückwerfen, die an die seligen 90er-Jahre erinnern („Hey, der neue Voyager-Antrieb ist jetzt sub-transwarpial!“). Aber viel interessanter als Schauspielernamen und Kostümdesigns sind an dieser Stelle eh die Nuancen der allgemeinen Stimmung (HOSSA, HOSSA!), eben das Worldbuilding als Ganzes und Flaches – wobei die Flachheit natürlich der begrenzten Einwirkzeit eines Hollywoodtrailers geschuldet ist.

Stargate: Origins – Der Teaser-Trailer zur ungewollten Serie ist da!

Am Besten seht ihr euch erst einmal den kurzen Vorab-Promo-Teaser-Preview-Trailer an, bevor ich mehr dazu schreibe. Sonst kriegt ihr von der Vorschau gar nichts mit, weil eure Augen vor lauter Schmerzen geschlossen sind:

So. Fertig? Sieht auf den eeeeersten Blick ja gar nicht übel aus, oder?

Okay, es ist vom Konzept her die selbe Prequel-Grütze, welche wir auch bei der nächsten Trek-Serie ertragen werden müssen.
Okay, der Trailer besteht nur aus aufgewärmten Gammel des Kinofilms von 1994 (!).
Okay, in Sachen Musik gibt es dort nur furzige Blähtöne. Das Titelmusik-Recycling zählt nicht, pöh!
Okay, die Hauptrolle scheint aus dem totalen Fan-Favoriten Catherine Langford (die Klunker-Lady aus dem Film) zu bestehen. Juhuuu.
Okay, an neuen Sachen zeigt man uns lediglich eine halbfertige Konzeptzeichnung.
Okay, die „Serie“ wird nur aus 10 Folgen á 10 Minuten (!) bestehen.
Okay, nicht einer des originalen Autoren- oder Schauspieler-Teams ist dabei.
Okay, man braucht zum Ansehen der Folgen ein kostenpflichtiges Abo des noch nicht gestarteten „Stargate Command“ Video-On-Demand-Dienstes (Quelle). Warum auch nicht, man zahlt ja schon für Netflix, Amazon, Rundfunkgebühren und Co.

Aber ANSONSTEN bin ich da bereits echt heiß drauf! IHRRRRR auch?!?

„Star Trek – Discovery“ – Kritik zum ersten Trailer

„Star Trek – Discovery“ – Kritik zum ersten Trailer

Verdammt, jetzt ist er da, der neue Trek-Trailer. Lang erwartet und (bestimmt) reich an interessanten Details und analysierbaren Hinweisen, die uns Trekkies den Schweißflim der Selbstscham ins Gesicht zaubern dürften… – Aber ich habe irgendwie keinen Bock drauf, keinen Spock drauf. Keinen Bock auf Tribble-Witze, auf sexuelle Anzüglichkeiten, auf Uniform-Diskussion (also noch mal „Anzuglichkeiten“, haha), keinen Bock, Nog, Morn, T’Pol, Bock. – Und dennoch bespreche ich mit Kollege Sparkiller jetzt den brandneuen „Discovery“-Trailer, so! – Weil IHR es uns wert seid!

Thor: Ragnarok – Dieser Trailer guckt dir unter den Rock

Verdammt seist du, Marvel! Denn nach „Doctor Strange“, der offensichtlichen Neufassung von „Das goldene Kind“ mit Eddie Murphy, hatte meine Guck-Motivation für deren Filme eigentlich den bisherigen Tiefststand erreicht. Man kann sich die immer selbe Geschichte um allmächtige Gegner, deren Biographie lediglich aus dem Wort „Fies“ besteht, schließlich nur so oft ansehen.

Trotzdem haben es diese Meister der Zuschauer-Statistik wieder einmal geschafft. Die Mucke im neuen Thor-Trailer fetzt, die Sprüche sitzen und sogar optisch sieht alles irgendwie überdurchschnttlich aus. Was in Sachen Marvel-Look schon ein Kompliment darstellt. Alles wirkt so 80er, so retro, so old-school. Fast wartet man darauf, dass He-Man um die Ecke tappst.

Für Interesse sorgt bei mir auch Regisseur Tictac Tahiti, nee, Taika Waititi. Welcher mit „What We Do in the Shadows“, einer echt originellen Komödie über Vampire in Neuseeland, immerhin für einen meiner Lieblingsfilme verantwortlich ist. Natürlich kann dies am Ende auch nur eine große Täuschung sein und einer der Produzenten hatte für das Endprodukt eine viiiiiel bessere Idee. („Warum nicht auf Charakterszenen verzichten und stattdessen lieber grobschlächtig unsere nächsten Filme bewerben?! Hat bei Ultron doch auch suuuuuper geklappt!“)

„DuckTales“ 2017 – Die Neuauflage mit dem schnellen Stift

„DuckTales“ 2017 – Die Neuauflage mit dem schnellen Stift

„DuckTales“ war in den 80ern und 90ern eine meiner liebsten Kinder(?)serien: Gerade die ersten Episoden mit ihren Schatzsuchen und Fortsetzungsgeschichten suchten damals ihresgleichen und sorgten bei mir für ganze Geld… äh… Sabberspeicher an voradulter Vorfreude. Erst später wurde es durch seltsame Nebenfiguren (Steinzeitmensch statt Donald, etc.) eher unkultig. – Wie auch immer, nun gibt es endlich den ersten Trailer zur NEUAUFLAGE des Franchise. Und ja, bevor ich es vergesse: David Tennant (Doctor Who) spricht den Dagobert.

Da kriegt sogar der Antrieb ’nen Ständer – Gleichgewichtsstörungen von Raketen endlich behoben!

Eigentlich typisch. Da ist die Zukunft endlich angekommen und keiner geht hin. Aber man kann es eigentlich auch niemanden vorwerfen, schleicht sich der Fortschritt doch meistens auf leisen Käsefüßen in unser Leben. Internet, Flachfernseher, Smartphones, bei all diesen Dingen fehlte schließlich irgendwie ein aufdringliches „Huhuu, hier bin ich!“. Ganz anders bei unseren Bekannten auf Facebook, welche sogar aus einer selber geöffneten Dose Ravioli noch das ganz große Highlight mit zusätzlicher Foto-Galerie machen.

Daher möchte ich jetzt einfach mal kurz auf das heutige Ereignis der Weltraumklitsche SpaceX hinweisen, welches „schlicht“ aus einer gelandeten Rakete besteht. War nicht das erste Mal, aber manchmal muss man einfach mit penetranter Aufdringlichkeit vorgehen, damit hier verdammt nochmal endlich jemand mit mir mitstaunt!

So konnte man jedenfalls sogar per Livestream sehen (ca. 7:40, falls der Autosprung nicht funzt), wie die erste Stufe einer Rakete, statt blöd zu zerdeppern, wieder gehorsam auf einer rumschwimmenden Plattform landet:

CEO von SpaceX ist übrigens Elon Musk, welcher einem filmtauglichen „Wir-schaffen-datt!“-Genie mit seinen (fast) unglaublichen Plänen wie der Mars-Kolonisation und Transportröhren wohl am nächsten kommt. Kunststück, hatte er schließlich schon in der wissenschaftlichen Dokumentation „Iron Man 2“ einen Gastauftritt.

Einigen älteren Zulesern (und vor allem den Genossen GGH und Klap) wird beim Anblick der Landung auch bestimmt dieser Teil (1:06:00) des russischen SciFi-Films „The Sky Calls“ von 1959 wieder in den Sinn kommen:

DORT wurde jedenfalls noch angemessene Begeisterung gezeigt. Seht nur die Jubelschreie! Das Winken und Wedeln! Die offensichtliche Überlegenheit der glorreichen Sowjetunion… äh… ich meine, die universale Darstellung total vom Fortschritt faszinierter Menschen aller Herren Länder lud schon damals zum Träumen ein! Hoffen wir, dass es bald erneut so sein wird. Na sdorówje!

Blade Runner 2049 – Der Trailer aus dem Replikantenstadl

An alle alten Säcke! Erinnert ihr euch noch an diesen langsamen Stimmungsfilm mit der Mucke, die sich wie eine langsam gequälte Katze anhörte und dabei doch irgendwie knorke war? Nein, ich meine nicht „Star Trek – Der Film“! Ich spreche natürlich von „Blade Runner“, dem kultigen Retro-Noir-SciFi-Krimi mit Regenschirm-Bonus. Nach lediglich 35 Jahren wird nun jedenfalls bald eine Fortsetzung eintrudeln, was bestiiiimmt nichts mit dem Erfolg ähnlicher Frischzellen-Projekte wie Star Wars oder Star Trek zu tun hat:

Aber, hey, sieht doch gar nicht übel aus. Als waschfester Gelsenkirchener fällt es mir natürlich schwer, von dystopischen Gammelstädten noch anständig beeindruckt zu werden, aber so rein designtechnisch hat das schon was. Vielleicht findet Harrison Ford in Sachen Schauspiel sogar seinen zweiten Mundwinkel wieder, welchen er irgendwann in den 90ern mal verloren hat. Bleibt natürlich die Frage, ob auch was NEUES geliefert wird oder dieser neue Blade Runner nur ein mutloses Aufkochen alter Zutaten á la „Star Wars – Das Erwachen der Macht“ darstellt. (Nicht aufregen, fand den trotzdem so ein bisschen ziemlich gut.)

Laserpope – Der Trailer-Trash aus Germany

Geht doch. GEHT DOCH! Über den inhaltlichen Geschmack von Laserpope, einem englischsprachigen Konzept-Trailer deutscher Filmstudenten, lässt sich zwar sehr gut streiten, aber ansonsten wird hier endlich konsequent der Muff der hiesigen und spießigen Film- und Fernsehwelt weggesprengt. Und zu Beginn direkt auch mal ein Papst in die Luft. Kommentiert mit einem, besonders momentan, politisch total korrekten „Allahu Akbar“-Ruf und taktvoll verfeinert mit einem Paar aus- wie einladend über den Bildschirm wackelnder Brüste. Da freut sich der Integrationsbeauftragte!

Mehr will ich euch aber nicht verderb… verraten! Daher einfach mal selber gucken. Aber natürlich nuuuur, wenn ihr schon über 18 seid! Oder wollt ihr Tante YouTube etwa belügen?!

„Was, mein Angebot ist nicht fesch?!“ – Das Jugend-Programm der Öffis steht in den Schämlöchern

Stellt schon einmal den Hammer neben euren Router, denn am 1.10. geht es los mit dem hipp-frechen konkret-abgefahrenen fett-fidelen Klöten-kratzenden Online-Power-Programm von ARD und ZDF! Der Name dieser ultimativ-ovulierenden Unterhaltungs-Atombombe? Natürlich FUNK! Nein, nicht wie das englische „fank“. So rektal-revolutionierend wollte man dann wohl doch nicht sein. Ausgesprochen wird es schon ganz normal wie die 1895 erstmals eingesetzte Funktechnik und passt damit auch sehr schön in das Bild, wie sich die Öffentlich-Rechtlichen meist die Zukunft vorstellen (ARD-PR-Schwafelkopp: „Funk! Da denke ich an pferdelose Kutschen und Menschen auf dem Mond! DAS nehmen wir für unser Multi-Millionen-Projekt für die babygesichtigen Unter-60-Jährigen!“).

Hören werden wir diesen radikal-reingesneakten Namen dann wohl auch meist zusammen mit dem maximal-gemerkelten Catchphrase „Das Internet ist vorbei!“. Ein echter Titten-Tornado, welcher besonders sinnvoll durch die Tatsache erscheint, dass das Ganze vollständig im… öh… Internet stattfinden soll. Aber von solchen kleinen Logik-Schlaglöchern will man sich schließlich nicht die geballte Meme-Parade verregnen lassen, mit welcher man seine fetten Followers schon einmal anburnen will:

Da! DA! Endlich haben sie den Durchblick, unsere gerontigen Fernsehmumien der Öffentlich-Altersschwachen! Endlich versteht man sie, diese… diese Jugend! Von wegen aufwändige Produktionen! Von wegen durchdachte Gags! Bei schalen und uralten Internet-Memes liegt der Hase im Pfeffer… nein, das wirkt zu uncool… the Rabbit in the Pepper begraben! Random und craaaazy muss es sein, mit den Extraportionen an frühreifen Fails und ADS-geplagten Wackelkameras! Super, was man für flockige 45 Millionen im Jahr heutzutage alles so kriegt!

Verdammt, ich freu mich schon. Word!
(Also, der Slang, nicht die Textverarbeitung.)

Das Sternenkind hat einen Namen: Star Trek Discovery (+ Teaser)

So langsam kommt das Ganze ja ins Rollen. Und damit meine ich (bis jetzt!) nicht Gene, welcher in seinem Grab rumrotiert. Mit etwas Glück wird er vielleicht auch gar keinen Grund dafür haben.

Denn der nun angekündigte Serientitel „Star Trek Discovery“ ist doch okay. Wurde damals noch das erste Space Shuttle nach der Enterprise benannt, ist es dieses Mal anders herum. Etwas mehr an Diskussion könnte dafür der optisch etwas zweifelhafte Teaser verursachen:

Und damit meine ich persönlich sogar weniger die etwas arg kantige Discovery, welche wohl auf einer uralten Skizze für die in den 70ern geplante Star Trek Serie basiert. Wenn die neue Show tatsächlich zwischen Archer-Trek und Kirk-Trek spielt, dann finde ich diese Entscheidung sogar sehr interessant. Der runde Apple-Look im SciFi-Genre ist ja langsam doch etwas ausgelutscht.

Eher gestört, bzw. überrascht, hat mich da schon die CGI-Qualität, welche sich auf dem Stand der frühen 2000er befindet. Und selbst wenn es sich dabei nur ein getrenntes und schnell hingehuschtes Nebenprojekt für den Teaser handelt, dadurch wird doch letztendlich der gesamte Promo-Effekt untergraben. Egal, ob man das Ganze nun einfach „Test Footage“ nennt. Hatte Tobias Richter gerade keine Zeit, oder wie?

Zudem soll die Serie einen durchgehenden Handlungsstrang haben und „wie ein Roman erzählt werden“. Wohl ein Resultat der heutigen Zeit mit ihren Game of Throne’sen und Breaking Bad’sen. Aber warum nicht, mal etwas anderes. Schön auch, dass man laut den Machern weiterhin in der originalen Zeitlinie bleiben wird, also nicht der aus den Abrams-Filmen. Muss man wegen den Lensflares wenigstens keine Sonnenbrille aufsetzen.

Star Trek Beyond – Die bipolare Störung in Trailerform (+ Serien-Teaser)

Star Trek Beyond – Die bipolare Störung in Trailerform (+ Serien-Teaser)

Guten Tag, meine lieben Leser. Es ist mir ein großes Vergnügen, euch heute über die Veröffentlichung der neuesten Star Trek Filmvorschau zu infor— zu informi— Gnah. Gnaaah… RAAAH!! STAR TREK!!! TRAILER! DER TRAILER! ER IST RAUS!!! UND SOVIEL ACTION! WUUUUUMMMS! RUUUUMMS! IMMER DRUFF! KAWUUUMM! ALLES KAPUUUUUTT!

„Jenseits der Macht“ – Macht nix: Mein zweiter Roman ist erhältlich.

„Jenseits der Macht“ – Macht nix: Mein zweiter Roman ist erhältlich.

(Relativ okayener) Erfolg hat eben seinen Preis: Weniger Zukunftia-Artikel, dafür mehr grübeln und Kopf-, sowie Storystrang-Zerbrechen. In den letzten Monaten versuchte ich verzweifelt, alle meine Ideen (auch die zur richtigen Anwendung der Rechtschreibung) korrekt in „Jenseits der Macht“ einfließen zu lassen. – Sollten im zweiten Teil des Jenseits-Zyklus alle bekannten Figuren sterben, oder nur 90 % der sympathischen Charaktere? Oder will ich ein Plädoyer für die Liebe, in der selbst die Toten am Ende den sogenannten „Star Trek III“ machen? Motto: „Auf der Suche nach Mister Nebencharakter?“ – Wie auch immer: Der zweite Roman ist feddich und ich auch… Blll…

Star Trek Beyond – Trailer Impossible

Action-Spark: „Juhuuu! Explosionen! Schnelle Schnitte! Flotte Sprüche! Motorrad-Kirk! Rockmusiiik!“

Trek-Spark: „Buhuuu! Explosionen! Schnelle Schnitte! Flotte Sprüche! Motorrad-Kirk! Rockmusiiik!“

Da hat wohl einer zuviel Guardians of the Galaxy gesehen. Was nichts Schlimmes sein muss.

Update: Das hier passt sehr schön zur aktuellen Diskussion.

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