Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Wie die Bilder labern lernen

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Sie hat es auch nicht leicht: Entweder ist sie zu nuschelig, zu blöde, zu deplaziert, stimmlich unpassend oder inhaltlich ziellos. Nein, die Rede ist nicht von Angela Merkel, sondern von der deutschen Übersetzung der ST-Abenteuer. Allerdings wurde der ständig niedergemachten Synchronisation auch oft so sehr Unrecht getan, dass die deutschen ENT-Stimmen am Ende tatsächlich etwas schüchtern und unsicher klangen…

Was Filmsynchronisationen angeht, können wir uns in Deutschland ungefähr so sehr beklagen wie ein Schlaraffenlandbewohner über den Fluglärm von gebratenen Hähnchen: In kaum einem anderen Land der Welt wird so viel Aufwand betrieben, um beispielsweise Wesley Crusher von Bruce Willis unterscheidbar zu machen! So ist es in vielen Ländern durchaus üblich, dass überhaupt nicht lippensynchron übersetzt wird oder beispielsweise ein Typ gleich mehrere Personen spricht. So wäre es in China vorstellbar, Picard mit der Stimme von Data oder Worf sprechen zu hören. Eine Gleichmacherei, die gerade in diesem Beispiel nur schwer auf genetische Gemeinsamkeiten geschoben werden könnte…

Was allerdings den Vorteil hätte, das man wenigstens in dieser Branche nur einen deutschen Arbeitsplatz ins Ausland verlagern müsste. Da ist man ja mittlerweile Schlimmeres gewöhnt.

Doch natürlich haben auch wir Deutschen gelegentlich Grund zum Meckern, denn die Geschichte der ST-Synchro ist eine Geschichte voller Missverständnisse! Zumindest bei TOS… Der Ursprung für so manch seltsamen Satz (und neue Spitznamen wie „Pille“ und „Spitzohr“) war unter anderem der Siegeszug von Bud Spencer und Terence Hill. Zwar sind die Klopperkollegen nicht in die Synchronstudios eingefallen, um mittels vorgehaltener Faust seltsame Übersetzungen und den einen oder anderen Pott Bohnensuppe zu erpressen, doch hat die erfolgreiche deutsche Synchro des Gewaltverherrlicher-Duos doch die TOS-Lokalisierung beeinflusst.

Seltsam flapsige Sprüche, extra für den deutschen Markt angefertigt, waren damals, in den 70ern, nämlich groß im Kommen. Auch wegen des durch die Übersetzung begründeten Gassenhauer-Erfolgs der Serie „Die Zwei“ (mit Tony Curtis und Roger Moore). Oder, wie man diese Tatsache damals vielleicht ausgedrückt hätte: „Das lose Geschnatter ist so dufte, da lacht sich der Clown die Kutte scheckig, wenn sie’s nicht schon wär!“

Im Original war TOS sehr viel ernsthafter gehalten. Dennoch steht es uns eigentlich nicht zu, uns aus der sicheren Deckung des Internets zu beschweren, denn dafür haben wir vor 10 Jahren einfach ein paar Dezibel zu laut gelacht, wenn es beispielsweise hieß:

„Ich bin Arzt und keine Rolltreppe.“ (Original: „Ich bin Arzt und kein Bergführer!“ – „I’m a doctor not an escalator!“)

Ob hier allerdings unabsichtlich „elevator“ (Fahrstuhl) mit „escalator“ verwechselt wurde oder die Wortähnlichkeit die Übersetzer einfach nur zu diesem Wortspiel anstachelte, ist mir nicht bekannt… Doch im Großen und Ganzen scheinen die Synchronarbeiten dennoch gelungen zu sein, denn der Erfolg der deutschsprachigen T.O.S.-Folgen überlebte immerhin locker die populäre Konkurrenzserie R.A.F. und schließlich auch den Mauerfall! Und letztendlich hätten wir uns wohl auch im gegenteiligen Fall beschwert, nämlich wenn im englischsprachigen Original ständig verbaler Kindergeburtstag geherrscht hätte und wir Deutschen dafür trocken und ernst getextet hätten.

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“Meine Liebe, diese Passage ist immer noch zu lang! Machen wir aus `fünfhunderttausend Todesopfern` doch einfach `füntausend`, das ist kürzer!“ – Gerade der Charakter von Captain Janeway wurde im Deutschen leider sehr verfälscht. Im Original kommt der lebensverachtende Unterton beim weiblichen Metzger-Captain einfach noch besser rüber!

Was im Original geschrieben steht, wird sowieso völlig zu Unrecht oft mit einer biblischen Offenbarung verwechselt. Wobei der Vergleich sogar hinkt, denn die Bibel wurde nachweislich häufiger verfälscht und umgeschrieben…

Außerdem gehört schon eine gewisse Congenialität dazu, einen Satz wie „Im Weltraum ist Jahrmarkt und wir feiern ein bisschen mit! Drücken Sie auf die Tube, Scotty!“ unterzubringen und dabei kein Drogenproblem zu haben. Hier zeigt sich, dass Rainer Brandt sich textlich treu geblieben ist, was man als einzigartiges „Phänomen“ auch hinnehmen kann, denn wie heißt es so schön in Jesaja Bud, Kapitel 3, Vers 7: *MP3-Datei, 72 kb*

Ärgerlich sind natürlich extreme Schnitzer wie in TOS, „Weltraumfieber“: Statt einfach zuzugeben, dass Spock ein wenig neben der Kappe ist, da sein Begattungszyklus nach 7 Jahren einfach mal durchbricht, wurde ihm im Deutschen eben jenes ominöse „Weltraumfieber“ angedichtet. Aus moralischen Gründen. Da fragt man sich doch ernsthaft, ob der deutsche Zuschauer Jahre nach „Schulmädchenreport“ und „Unterm Dirndel wird gejodelt“ wirklich von rattigen Aliens überfordert gewesen wäre. Immerhin handelt es sich um eine amerikanische Serie und was da an sexuellen Anspielungen barfuß und erfolgreich durch die Zensurabteilung geschlichen ist, dürfte in Germanien eigentlich nur noch ein verdutztes Zucken mit der Vorhaut hervorrufen.

Doch wenn man es mal ganz objektiv betrachtet, ist die deutsche ST-Synchro vermutlich immer noch Weltklasse. Dass man nicht jedes englische Wortspiel wörtlich übersetzen kann und selbst WENN, es dadurch immer noch nicht automatisch lippensynchron wird, vergessen leider viele Trekkies immer wieder. Da wird gemeckert und gemeckert, als wollten manche Fans ihrerseits einen Tierfilm vertonen!

Zumal professionelle Sprecher fast immer besser klingen als „nur“ professionelle Schauspieler. So fällt es beispielsweise auf, dass im Film „Troja“ die Deutsche Schauspielerin Diane Krüger sich nachträglich selbst synchronisiert hat. Die abfallende Qualität zu den üblichen Plaudertaschen ist bestechend, bezeichnend, bekümmernd und sicherlich auch noch auf andere Weisen „be“-haftet. Und wer in der Teutonen-Version von „Tomb Raider 2“ die nachträglichen Nuschelorgien von Till Schweiger komplett verstanden hat, kann sich auf der Unfallchirurgie wohl auch mit Patienten verständigen, auf deren Zunge kurz zuvor noch ein Güterzug parkte…

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„Hier muff ein Schluffstriff gefogen werden! Biff hierhin und niff feiter!“ – Auf die Zungenarbeit kommt es an! Gerade deutsche Synchronsprecher verausgaben sich hier oft bis hin zum völligen Verlust des Sprechwerkzeugs.

Zu meiner persönlichen Elite im Bereich „Schallwellenbestrahlung im Wohnzimmer“ gehören für mich die Stimmen von Captain Picard. Und ja: Alle beide! Sowohl Rolf Schult als auch später Ernst Meincke! Erstaunlicherweise bemerke ich den Unterschied zwischen den beiden Sprechern schon lange nicht mehr, wann immer ich eine ältere oder neuere Folge sehe. Hauptsache, Picard kommt mit dem sanften Opa-Bass daher, der mich fast schon automatisch ausrufen lässt: „Für mich auch ein Werthers Echte, bitte!“

Aus der Kategorie „Schwuchtel-Parodie“ kam jedoch schon lange vor Bullys „Raumschiff Surprise“ der Sprecher Michael Tietz zu fragwürdigen Ehren! Denn als Neelix quietschte er sich hörbar ungeölt durch die Küchenweisheiten, welche das Dialogdrehbuch ihm und uns antat. Bei mir wird daher bis heute noch die Milch sauer, wann immer es bei samstäglichen Zappen plötzlich erschallt: „Ooooooooh! Captaaaain! Ich habe eine schööööh-höne Tasse Kaffee für sie! (Kieks, Kicher, Kreisch)“ – Es gibt wohl keinen schöneren Anlass als diese Momente, um endlich mit dem koffeinhaltigen Gesöff abzuschließen und auf Friesentee umzusteigen.

Und auch die deutsche Spreche von Scott Bakula ist nicht gerade geeignet, eine Form von Autorität aufzubauen, welche über die einer männlichen Stewardess hinausgeht. Aus irgendeinem Grund fällt mir bei Gudo Hoegel immer meine ehemalige Lieblingsserie „Ducktales“ ein, obwohl die Enten dort meines Wissens nach gänzlich ohne seine Stimme auskommen mussten. Dabei hat er doch nur „Darkwing Duck“ gesprochen, den Helden einer völlig anderen Disney-Serie! – Gefehlt hat mir der gute Mann immerhin in der Synchro von „Austin Powers 3“ sehr. Niemand spricht den latent homosexuellen Bösewicht Dr. Evil so gekonnt wie ein Gudo Hoegel auf der Suche nach seiner weiblichen Seite!

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“Knipsen sie’s so!” – Die Ähnlichkeit zwischen Picard-Sprecher Ernst Meincke und seiner Figur ist auch optisch erstaunlich! Der schläfrige Opa-Touch dieses Mannes ist für mich noch immer ein Symbol für Picards Seriosität. Vielleicht auch deshalb, weil Meincke auch viele Dokumentationen vertont. Und was passt da besser, als ihn alle paar Tage bei N24 sagen zu hören: „Meteoriten. Namenlose Killer…“?

Obwohl ich bei Star Trek sehr tolerant gegenüber Textveränderungen und anderen Stimmtypen als im Original bin (wer viel ST auf englisch sieht, empfindet die deutsche Synchro irgendwann nur wegen des Gewohnheitsbruchs als mies), habe ich bei ENTERPRISE auf Deutsch immer ein seltsames Gefühl. Irgendwie wirkt das ganze Geplauder so freud- und lustlos wie eine Gruppentherapie von Manisch-Depressiven mit verdammt viel Anteil von „Depressiv“ und höchstens Spurenelementen von „Manisch“.

Mag sein, dass es nur daran liegt, dass ich diese Serie komplett auf Englisch gesehen habe, aber für ebenso wahrscheinlich halte ich es inzwischen, dass alle Synchro-Sprecher mit Papiertaschentuch im Mund gearbeitet haben. Bekanntlich ist körperlicher Schmerz (möglicherweise wegen mancher Drehbücher?) ja leichter zu ertragen, wenn man dabei auf etwas beißen kann. Irgendwie klingt das Ganze so gedämpft und leise, als grenze an die Hauptbrücke ein Seniorenheim und dessen Bewohner dürften nicht gestört werden…

Aber eventuell liegt das auch daran, dass die halbe Besatzung aus zurückhaltenden oder pseudocoolen Charakteren besteht (Tucker, T`Pol, Reed) oder, was die Menge an Textzeilen angeht, schon als Kind in den Topf mit dem Zaudertrank gefallen ist (Mayweather).

Bei TNG, DS9 und Voy sind ansonsten eigentlich keine inhaltlichen oder stimmlichen Verbrechen am Trommelfell ersichtlich. Sicher gäbe es viel zu mäkeln, wenn man es drauf anlegt, aber wer hat ernsthaft bemerkt, dass die Wurmlochwesen in einer DS9-Folge Quark für ein „physikalisches Wesen“ halten, obwohl im Original ein „physisches Wesen“ gemeint ist? Anderes Fan-Gemoser, welches man vor allem im Internet findet, über… nein, unterschreitet die Grenze zur Lapalie doch oft recht deutlich.

Dass man sich ernsthaft darüber streitet, ob es nun heißt:

„Leichte Halluzinationen sind auch eine häufige Nebenwirkung bei dieser Art von Strahlenschädigung.“

oder

„Na ja, Halluzinationen sind auch eine übliche Nebenwirkung bei Strahlenschäden.“

Ist in diesem Fall Wurscht, wenn nicht sogar völliger Käse! Ob Halluzinationen bei einem Sonnenstich nun „üblich“ oder „häufig“ sind, wäre vielleicht wichtig, wenn die Sonne einen medizinischen Beipackzettel hätte, denn dort bedeuten „häufige Nebenwirkungen“ mindestens 10% der Fälle.

Ebenso albern erscheint mir folgende Haarspalterei:

„Die Romulaner verwenden eine eingeschlossene Singularität zur Versorgung des Warpkerns.“

und

„Die Romulaner haben eine begrenzte Singularität benutzt, um ihren Warpkern zu betreiben.“

Die original Deutsche Übersetzung ist die untere. Zugegebenermaßen klingt es hier eher so, als wenn eine Singularität im Motorraum eine ungewöhnliche Sache wäre, während es oben eine allgemeingültige Tatsache bei den Romulanern ist. Letztendlich dürfte der feine sprachliche Unterschied am Otto-Normal-Autofahrer aber so folgenlos vorbeiziehen, wie der Unterschied zwischen Eingeschränktem und Absolutem Halteverbot.

Dass man sich mit solch fadenscheinigen Beispielen behelfen muss, zeigt eigentlich recht deutlich, dass die Eindeutschung mehr als Okay geworden ist.

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Zu Unrecht weg vom Synchron-Fenster: Sven Plate (links) sprach den Wesley Crusher genial und im magensäureschäumenden Sinne des Originals. Seitdem ist es ruhig geworden um den Mann mit der zarten Stimme, dem man sein Geburtsjahr (1966) auch Anfang der 90er nicht anmerkte. Heute schlägt er sich meist durch allerlei Hörspiele…

Selbst einer der berühmtesten TNG-Schnitzer aus der Folge „Das Experiment“ taugt kaum als Hauptanklagepunkt. Beverly sagt dort:

„Computer, was ist das für ein Mist, den ich da sehe?!“

Dabei bedeutet „Mist“ einfach nur „Nebel“ und hat mit tierischen Ausscheidungen eher wenig gemein, es sei denn, man hat schon mal einen frischen Haufen Schweineabfall an einem kühlen Dezembertag dampfen sehen. Doch eigentlich finde ich diese flapsige Übersetzung gar nicht so misslungen, immerhin ist es ja nicht immer leicht, sein hohes sprachliches Niveau zu halten, wenn man quasi Selbstgespräche führt und um einen gerade ein ganzes(!) Universum zusammenbricht. Schon bei einem mittelmäßigen Weltuntergang könnte ich ebenfalls nicht dafür garantieren, dass mir nicht das eine oder andere „Scheiße auch, das passt mir heute aber gar nicht“ herausrutscht…

Dass man „Arena Synchron“, die bis auf die erste ENT-Staffel (da: Bavaria Studios) sämtliche neueren ST-Serien eindeutschte, da kaum einen Vorwurf machen kann, liegt für mich auf der Hand. Dass Synchronarbeiten nicht ganz einfach sind, kann ja jeder mal den einfachen Englischen Begriff „Bad Guy“ testen. Je nach Szenenstimmung könnte man da mit „schlechter Kerl“, „Bösewicht“, „böser Junge“, „schlechter Mensch“, Mischungen aus all diesen Beispielen und sicher auch noch mit anderen Synonymen für moralisch ungefestigte maskuline Wesen daherkommen…

Also: Habt eure Sprecher lieb, denn zu meckern haben wir eigentlich rein gar nischt!

Oder, wie es Rainer Brandt zum Abschied vielleicht sagen würde:

*Haue regiert die Welt*, MP3, 62 KB

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Artikel

von Klapowski am 25.08.05 in Star Trek

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Kommentare (31)

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  1. Gast sagt:

    Ich folge einer merkwürdigen Tradition dieser lustigen Gemeinschaft und schreie laut: ERSTER!

    Westheim

  2. hotzenplotz sagt:

    Hmmmmm… also. Ich denke mal dass die englischen Filme und Serien viel "trockener" klingen liegt weniger daran dass das "nur" professionelle Schauspieler sind, sondern eher daran dass es eben Schauspieler sind die sich selber sprechen, und auch daran dass Amerika anscheinend auf etwas "trockener" synchronisierte Filme steht. Ich kann die übertriebenen und überzeichneten und viel zu theatralischen deutschen Synchronfassungen wirklich nichtmehr ab. Oder den nervigen "neckischen" oder "lustigen" Unterton den manche Sprecher auf Krampf in ihre Texte hineinprügeln, natürlich nur dort wo er am wenigsten verloren hat. Bzw. einfach falsche betonte Sachen bzw. der falsche Tonfall. Erschreckend fällt das immer auf wenn man einen Film im original und dann in der deutschen Syncro sieht.
    Natürlich gibts auch ein paar Filme wo die deutsche Fassung geradebiegt was die englische Originalfassung verbockt hat. Bloss nicht sehr viele…
    hotz'

  3. Gast sagt:

    Bestes Beispiel für ne schlechte Synchro ist doch wohl SW 3. Anakin hört sich im Original viel viel tiefer an.
    Außerdem haben alle Bösewichte diesen hammer Christopher Lee Herr der Ringe Akzent, bei dem sie vorallem das R so cool betonen. Z.B. die Szene, wo der Imperator zu Darth Vader sagt: " Rise".

  4. Gast sagt:

    Oder Scareface ist im Original soooo cool. Al Pachino hat dort so nen perfekten bad guy Mafia Akzent!
    Entsprechendes gilt auch für sämtliche Mafia Filme mit Al Pachino.

    Will Smith hat ebenfalls ne schlechte Synchro. Der hört sich an wie nen richtiges pickliges Weißbrot, aber im Original hat er ne fette tiefe Stimme.

    Das gilt auch für Eddy Murphey(ka ob richtig geschrieben). Jedoch finde ich hier die Deutsche Stimme passender, da sie einfach lustiger ist, vorallem das Lachen(Beverly Hills Cop, Auf der Suche nach dem goldenen Kind)

    Arnold Schwarzenegger ist aber richtig schlecht im Original. Kotz!
    " Aiiil bieee bääk" loooool, da stimmt wohl was mit dem Stimmprozessor nicht!

    Simpsons sind total verkratzt im Original, bis auf Homer. Hier ist die deutsche Version auch besser.

    SW(die guten alten Folgen) gibt ein gemischtes Bild wieder. Han Solo ist im Original tiefer und männlicher, aber trotzdem ist die deutsche Stimme irgenwie passender, besonders in Bezug auf den lustigen Unterton(Z.B. bei den Szenen mit Lea).
    Die betonung von "Luke, i am your father" ist auch irgendwie shice! Im Deutschen ist diese viel besser.

    TNG habe ich noch nie im Original gehört, finde aber eigentlich alle Stimmen gut.

    Nun gut mehr fällt mir im Moment auch nicht ein.

  5. Gast sagt:

    In Bezug zu den alten guten Terence und Spencer Filmen muss ich sagen, dass diese super lustigen Sprüche zwischendurch, die meist nur aus 2-3 Wörtern bestanden, das Salz in der Suppe waren. Z.B. das Krokodil und sein Nielpferd, wo alle am Esstisch sitzen. Die kuzen Sprüche zusammen mit den "stöhn" und "grummel" Geräuschen waren einfach nur zum Totlachen.

  6. Gast sagt:

    Ich fand auch immer, dass man sich ENT auf Deutsch nicht geben konnte; total gleichförmige Stimmen. Den schönen Texas-Akzent von Trip, Reeds BBC-English und Flox' schnippische Art sind nicht mehr vorhanden – und alleine das hat mich über so manche Folge gerettet…

  7. Gast sagt:

    Bitte oben einsetzen: hatte

  8. Gast sagt:

    Die TNG Originalstimmen sind fast alle ganz "normal". Picard klingt autoritär, Riker ein bisschen eingebildet, Worf brummt wie Gewittergrollen … nur Geordie hat eine richtig merkwürdige Stimme. Irgendwas zwischen spätpubertierendem Teenager und einer fauchenden Katze … merkwürdig.

    Richtig schlimm ist TOS – man versteht nur jedes dritte Wort. Alle reden die ganze Zeit in der Art "mmmsmrlsmntrimssmmm" und verstehen einander auch noch.

    Westheim

  9. ted_simple sagt:

    Die Captains haben alle unvergleichliche Stimmen. Scott Bakula habe ich mir noch am wenigsten eingeprägt. Aber Patrick Steward und Avery Brooks zuzuhören, das macht für mich ebenso "die Show" aus, wie auch Richard Anderson ("Jack O'Neill") bei Stargate SG-1. Man könnte ebenso Elvis Presley synchronisieren… sein Markenzeichen geht verloren. Schließlich ist da Kate Mulgrews tiefe Stimme, bei der es mir jedesmal kalt den Rücken herunterläuft, aber auf eine perverse Weise fehlt mir bei Voyager auch etwas, wenn ich sie denn nicht mehr höre.

  10. Gast sagt:

    Es wäre vielleicht gar nicht mal so schlecht wenn man die Synchronisation in Deutschland so handhabt wie in Skandinavien und den Niederlanden.

    Dort wird nur mit Untertiteln übersetzt, mit dem englischen Original.
    Deswegen können die 99,9% der Leute dort auch nahezu perfektes Oxford-Englisch.
    Dadurch das die immer das englische Original mit Untertiteln sehen wachsen die praktisch zweisprachig auf.

  11. nakedtruth sagt:

    Die kritisierten überdrehten Kalauer der deutschen Synchro bei "Die Zwei" sind damals so gut angekommen, das die Dialoge für die Drehbücher in Deutschland geschrieben wurden. Und TOS wurde im Ursprung halt als Jugend- und Kinderserie synchronisiert.

    An alle Akzentliebhaber : Wie um Gottes Willen soll den ein schottischer / texanischer Akzent auf Deutsch klingen??? Bayrisch? Hamburgerisch? Hessisch?
    Patrick Stewart spricht sowieso als Shakespeare-Schauspieler ganz anders als jeder Deutsche.

    Wer sich über schlechte Übersetzung amüsieren will schalte VIVA Plus Deutschquote Light ein, wo englische Songtexte als Untertitel von Zuschauern ins deutsche übersetzt wurden. Da sieht man die wirklich mit dem Wörterbuch in der Hand sitzen.
    Kleiner Tipp : Wenn der Text auf Deutsch schon keinen Sinn macht, meint der Künstler bestimmt etwas anderes.

  12. hoki sagt:

    Tjo.
    Also ich muss auch sagen das die deutschen Synchronstimmen und Texte nicht grundsätzlich schlecht sind. Das Beispiel "die Zwei" ist ja gefallen und es kommt sogar bei den Simpsons öfter mal vor das in den deutschen Texten Gags stehen, die ein Ami vermutlich garnicht verstehen würde. Aber die Drehbücher sind nunmal meist auf Englisch und daher ist jeder Autor der die Filme oder Serien übersetzten muss, proforma in den Arsch gekniffen. Das sollte man einfach mal so hinnehmen und sich an seinen eigenen Englischkentnissen erfreuen, so sie denn ausreichen auch mal diverse Medien in der Originalsprache zu konsumieren. Gerade bei den oben (Artikel über mir) angesprochenen Akzenten zeigt sich aber der grösste Nachteil der Übersetzungen, denn die lassen sich wirklich nur schwer umsetzten. Als Beispiel möchte ich mal hier den Schottischen Dr.Becket aus SGA anführen. Ich habe mich beim SGA Pilotfilm fast beömmelt als ich zum ersten mal einen Schottischen Akzent hören DURFTE, denn vorher hatte ich in der Tat nie einen zu Gehör bekommen. In der deutschen Synchro fehlt dieser Akzent aber leider, und damit eben auch ein gewichtiger Teil seiner Rolle, zumindest für mich. Übrigens grade für uns Deutsche birgt SGA im original eine Menge Gags, denn eine der Wissenschaftlerinnen ist in ihrer Rolle eine Deutsche und lässt auch mal den ein oder anderen Deutschen satz fallen. In der deutschen Übersetzung würde das Naturgemäss nie auffallen, und das ist wie gesagt sehr bedauerlich.
    Zu ENT muss ich allerdings sagen, das ich die Synchronstimmen nichtnur nicht gut finde, sondern absolut mies! Besonders fällt das auf wenn Klingonen mit im Spiel sind. Brüllen die Klingonen im englischen Original noch;
    "WE ARRE KKKKKKLINGOOON!!!!" *brüll/geifer/saber
    trällern die teutonischen Stirnrunzler noch gerade zu Bully`esk;
    "Servus, mir sans, die Klingonen" *flöt.

    Fazit; Egal ob nun Synchonstimmen vereinzelt gut oder schlecht sind, merken tut man es nur wenn man auch das Original kennt. Für welche Variante man sich entscheidet ist letztlich egal, denn man wird sich nicht über etwas ärgern das man nicht bemerkt. Man muss aber dann bei der Version bleiben für die man sich entschieden hat, denn die andere macht einem dann keinen Spass mehr. Wer einmal ENT auf englisch gesehen hat, der wird die deutsche Version nicht ertragen. Und wer SG1 Jahrelang nur im Deutschen kennt, der wird mit der Englishen Variante auch nicht glücklich sein weil die Stimmen gefühlt einfach nichtmehr zu den Charaktern passen.

  13. Gast sagt:

    mich würde interessieren, was Spock im Original sagt, als er (durch irgendwelche Strahlen auf nem fremden Planeten benebelt) kopfüber vom Baum hängend Kirk ein "ich hab keinen Bock Jim" an den Kopf wirft…

  14. Raketenwurm sagt:

    "I have no buck, Jim !"

    Was ENT angeht, konnte ich nach dem Konsum des Originals auch nicht mehr an die deutsche Version heran, wohl weil die sowieso schon gebügelte Serie durch die gebügelten Sprecher noch gebügelter wirkt. Und wenn dann noch das Ober-Faultier-Xindi mit der Stimme von Homer Simpson spricht, möchte man am liebsten mit seiner Faust gen Fernseher drohen. Gerade Nebencharaktäre eignen sich doch prima dafür, ein paar unbekanntere Sprecher einzusetzen, mit denen man noch nicht Figuren assoziiert, die rein gar nichts mit der eigentlichen Materie zu tun haben und somit die Illusion zerstören.

  15. hotzenplotz sagt:

    @hoki: Also vorweg, wie blöd muss man sein dass man einen Namen wie "hoki" per copy&paste in seine Antwort verfrachtet – was definitiv mehr Aufwand ist als den einfach zu tippen. Antwort: keine Ahnung, aber ich bin doof genug dafür :-)
    Aber. Vonwegen für deutsch oder englisch entscheiden – ja, könnte man so sagen, dann hab ich mich ganz klar für englisch entschieden. Dass es aber egal ist solange man bei einer Version bleibt würde ich aber nicht sagen. Mir ist schon SO oft aufgefallen, dass der der Text und der Tonfall im Original viel besser zur entsprechenden Szene passt, bzw. einfach zu dem was passiert ist. In übersetzten Versionen gibts so oft Stellen die einfach "nicht passen" weil irgendwer irgendwo einfach anders rüberkommt weil der Sprecher was anderes reingelegt. Ganz übel wirds wenn der Sprecher mit der Story oder dem Charakter nix anfangen kann, oder eine Rolle einfach anders auslegt als im Original. Oder wenn er einfach net checkt worums geht, bzw. worum es dem Regisseur bzw. dem original Sprecher gegangen ist als der Film gemacht wurde. Was dabei rauskommt ist zumindest ein anderer Film, und ich für mich glaube dass es oftmals ein schlechterer Film ist – weniger stimmig und weniger aussagekräftig. Was noch dazu kommt: die Art zu sprechen eines bestimmten Landes bzw. einer bestimmten Volksgruppe kann man einfach nicht synchronisieren. Dann der Klang der Sprache der verlorengeht. Die Eigenheiten der Sprache und der Betonung gehen verloren (im Englischen z.B. wird schonmal ganz anders betont – und bei anderen Sprachen ist es oft noch viel ausgeprägter als dort). Und dann kommt noch der Text. Einfache sachliche Aussagen sind natürlich einfach zu übersetzen, aber sobald es mal etwas emotional wird wirds schwierig – viele Ausdrücke und Redewendungen lassen sich einfach nicht exakt übersetzen. Entweder zu nett oder zu fies oder zu stark oder zu schwach – zu vage oder zu genau. Und da meine ich noch nichtmal die Sachen die passieren wenn der Übersetzer die Szene nicht kapiert oder eine Redewendung nicht kennt. Auch kann sich der Schreiber des Originals ganz frei aussuchen was seine Figuren sagen sollen und wie und mit welchen Worten. Der Übersetzer dagegen hat den nahezu unmöglichen Job das Original sinngemäss und auch von der Stimmung her möglichst exact in eine andere abzubilden, was für sich alleine schon schwer genug ist, ist dabei aber noch behindert durch die Tatsache dass seine Texte von der Zeit und den Lippenbewegungen der Schauspieler her genau passen müssen.

    Ich habe schon oft erlebt dass Filme im Original oftmals viel stimmiger sind als die Synchronfassung – die einzelnen Charaktere kommen besser rüber – das Gesamtbild passt besser.
    Und das ist auch mit ein Grund warum ich mir wenn irgendwie möglich Originalfassungen ansehen. Und einen guten Vergleich zu Synchronisierten Filmen hab ich erzwungenerweise durch einen Freund/Kollegen mit dem ich oft ins Kino gehe, der sich einfach keine Originalfassungen ansehen will – und dadurch dass so viele Filme bei uns nicht im Original laufen.

    Sogesehen denke ich ist es nicht egal, da man in der Synchro einfach nicht den Film sieht der ursprünglich gemacht wurde, sondern eine "nacherzählte" Version. Genauso wie es nicht das selbe ist ob man eine tolle Geschichte erzählt bekommt oder selber dabei war. Diese Analogie ist überhaupt ganz gut, denn oftmals sind die (nach)erzählten Geschichten zwar farbiger und theatralischer als was wirklich passiert ist, allerdings ist das was wirklich passiert ist oft viel stimmiger und "echter" — und ich finde das trifft auch oft auf synchronisierte Films vs. originale zu.
    hotz'

  16. Gast sagt:

    Oh Mann, das Zungenbild ist echt übel…sowas erwartet man hier nicht! Bitte habt in Zukuft ein Herz für weniger dickhäutige Trekkiers und lasst solche Fotografien für die Rote Liste oder dubiose Porno-Seiten!

  17. Gast sagt:

    Tach!

    Trotz des ganzen für und widers einer Synchro-Fassung, letztendlich ist es wohl doch eben Geschmackssache, und über Geschmack läßt sich bekanntlich (nicht) streiten, ist mir aufgefallen, daß wir hier in Deutschland durch die Synchro manchmal MEHR bekommen, als die Seher/Hörer der Orginalversion.

    Und zwar lät der von uns allen geliebte Dr. Bashir von DS9 im deutschen immer wenn er lächelt ein "hehe", "hihi" oder so etwas von sich hören, wenn er lächelt, oder auch mal ein "hä?" wenn er (mal wieder) was nicht versteht. Im Orginal bleibt er an diesen Stellen stumm wie ein Fisch.
    Dadurch wirkt er im Deutschen so richtig dämlich, dümmlich und albern.
    Na, wenn das mal nicht ein großes Plus für uns Deutsch-Gucker ist. ;-)

    Der Steff

  18. bergh sagt:

    tach auch !

    Ich stimme Hoki voll zu :
    Die deutsche Syncro von SGA ist Mist.
    Der schottisch Doktor ist nur ein Schatten der Originalfigur, aber am schlimmsten finde ich die Stimme von Doktro Wier.
    Im Original voll, dunkel, warm die deutsche Stimme hört sich an wie die der Hinterhof-Schlampe von nebenan: Schrill, hoch und ohne Volumen.

    So gut wie ich Picards deutsche Stimmen finde, im Original hört man einfach den Shakespeare Darsteller und der ist nicht zu toppen.
    Schön wären Bi-linguale Austrahlungen, da kann dann jeder selbst entscheiden, was er hören möchte.

    Gruss BergH

  19. hoki sagt:

    Jo, so eine 2Kanal ausstrahlung wäre toll, aber ich glaube das geht aus Rechtlichen Gründen nicht weil die Sender nur die Rechte für den Deutschen oder jeweiligen Markt haben.

    Jo, wie gesagt, die deutsche SGA Synchro ist Mist. Aber das weiss man eben nur wenn man mal das Original gesehen hat, dennoch bin ich sicher das viele Deutsche Konsumenten trotzdem eine Menge Spass am deutschen SGA haben (können). Das wollte ich nur mit dem Post oben gesagt haben.

  20. Gast sagt:

    Kleine Englisch-Nachhilfe:
    "escalator" bedeutet wirklich "Rolltreppe"! Das ist vielleicht sinngemäß nicht sinnig, sprachlich aber korrekt. Shame on you, Mr. Klapowski!

    ck

  21. Klapowski sagt:

    Aha. Dieses Beispiel hatte ich falsch von einer Webseite übernommen, die falsche oder unvollständige Synchronisationen bei Star Trek aufführt.

    Aber auch gut! Dann eignet sich dieses Beispiel eben nicht als Beispiel für eine SCHLECHTE Übersetzung, sondern stützt meine These, dass viele (nicht alle) Synchron-Meckerer selber nicht ausreichend beider Sprachen mächtig sind und es meist gar nichts zu meckern gibt.

  22. Gast sagt:

    Ein Beispiel für geniale deutsche Synchronarbeit ist übrigens "King Of Queens"! In Englisch natürlich auch interessant, aber auf Deutsch verliert die Serie nix.

  23. Locutus266 sagt:

    Hallo!

    Daß TNG und DS9 besser übersetzt sind als ENT liegt auf der Hand. ENT hört sich meiner Meinung nach an, wie eine lieblos ins Deutsche übersetzte "Quick'n'bright"-Autopolitur-Werbung aus dem Ami-Werbekanal.

    Allerdings fragte ich mich schon immer, welcher Dummkopf "sub-light freighter" mit "sub-leichter Frachter" (Data, TNG) übersetzt und das zu Zeiten als ich TNG noch nicht im Englischen Original gesehen hatte! Das kann man sich nämlich auch so denken, daß das Quark ist.

    Ok, ich muß zugeben, das Wort "light" bedarf an dieser Stelle schon einer gewissen Interpretation, es kann nämlich "leicht" oder "Licht" bedeuten. Ich sag' auch nicht, daß sowas oft passiert, aber ab und zu denkt man sich einfach nur "DUMM!" und das ist dann schon etwas peinlich, zumal das Millionen von Zuschauern hören. :-) Wird das nicht nochmal kontrolliert von Leuten, die wirklich GELERNT haben, Englisch zu sprechen? :-)

    PS: Es gibt auch Serien, die lassen sich GAR nicht übersetzen und scheitern deswegen kläglich an den Einschaltquoten. Beispielsweise Futurama. Das lebt einfach von den Wortspielen, die im deutschen oft nicht möglich sind.

    Gruß,
    locutus

  24. bergh sagt:

    tach auch !

    @locutus
    Auch Monthy Python läßt sich fast gar nicht übersetzen, da war Original mit Untertiteln goldrichtig,
    weil selsbts jemand der gut English spricht nicht alles mitbekommt.

    Anderes Beispiel für gute Übersetzung:
    X-MEn
    How do I know that You are the right Wolverine?
    You are a Dick !
    O.K.

    Hier wurde DICK im Deutschen mit Arschloch übersetzt, was vollkommen im Sinne der Szene ist.
    Du bist ein Schwanz wäre hier nicht so gut gekommen, weil es im Deutschen etwas anderes bedeutet, als im Englischen, jedenfalls sinngemäß.

    Ales klar ?

    Gut !
    Durchrühren und Weitermachen! ;)

  25. hoki sagt:

    Nur weil ich`s vor 10min in StarTrek 2 gehört habe und meinen Namen hier so gerne lese;

    Kirk: "Ist das etwa klinonesischer Irgendwas?" anstatt "ist das etwa klingonischer Irgendwas"

  26. P.N. 03 sagt:

    yop… in TOS und in den filmen wurde statt "klingonisch" des öfteren das wort "klingonesisch" benutzt… sowohl in deutsch als auch in englisch.

    zb in der folge mit den tribbles sagt glaub ich auch ein klingone zu scotty an der bar (in der engl. version): "that's why we speak klingonese" anstatt "that's why we speak klingon…"

  27. god_at_hell sagt:

    @Locutus266:

    Och … ich fand die Synchro von Futurama garnichtmal soo schlecht. Die Übersetzer haben ja auch eigene Witze eingebaut, die so im Englischen nicht vorhanden sind. Ich erinnere mich da an einen Wurmkönig in Frys Dickdarm der stolz verkündet: "Ich bin der König von Darmstadt!!" … Das fand ich dann schon recht lustig.

  28. Gast sagt:

    Falls das noch nicht gefallen ist, möchte ich hier mein persönliches Horrorbeispiel aus DS9 bringen, gefunden in der DVD-Box DS9 Erste Staffel: Da sagen sie im Deutschen regelmäßig "Kai WUNN"

    Ahhhrgh!

  29. Gast sagt:

    KAI WUNN??? Erste Staffel?
    Sehr unwarscheinlich…

  30. Gast sagt:

    ich stimme mit dem beitrag überein, aber eines fiel mir letztens auf:

    seit der 3. staffel von ent hört man in der übersetzung ein fiepen im off, sobald jemand spricht. über den fernseher hört ich es nicht, über anlage aber… koomisch, nervt aber, weshalb ich über die ent-übersetzung auch mekere
    grmpfh

  31. Karin*Sonnenschein sagt:

    Ich weiss, ich bin spät, aber escalator heisst tatsächlich ROLLTREPPE. Auf keinen fall Bergfüher.

    Sonst super Artikel!

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