Patrick Starship Enterprise – Der Promo-Clip für Schwammköpfe

Ich hatte einen seltsamen Traum. Du warst dabei. Und DU warst dabei. Und Spongebob Schwammkopf war dabei?
Es wurde gelacht, es wurde gefurzt. Captain Pike redete verwirrt in sein Hamburger-Telefon…
Kurz, nach dem Fieberwahn der „Shorter Treks“ und nun diesem Werk vermute ich so langsam, dass die Fentanyl-Krise in den USA noch viel schlimmer ist, als berichtet wird. Kalifornische Autoren sollten sich den Stoff ja locker leisten können, neben den 15.000 Dollar im Monat für eine 1,5 Zimmer Wohnung in L.A. oder den Import-Kosten für ein Paket aus China.
Aber wenn man in Rom ist… Pulver geschnieft und losgeguckt!
…
Wie, bitte? Ob das Mehl ist? Ja… äh… natürlich!
Wir Trek-Reviewer nennen es aber „Nervennahrung“. Hier als Beispiel mein Kollege Klap nach dem Review von Sektion 31.
Ich brauche wohl erheblich mehr Fantanyl*, bevor ich mir das Video ansehen kann.
Aber das Ergebnis wird sicher ähnlich aussehen wie in den Straßen von Detroit.
Where no Fan* has gone before…
(FANtanyl wegen Star-Trek-Fan*, wie im Film „Fanboys“ mit William Shatner, verstehste? verstehste?
Wieso war der überhaupt dabei, wenn es um SW-Episode 1 ging, michse finden das suuuperheftig!
Wer auch immer Shatners X-Account betreibt scheint jedenfalls ne Menge Spaß dabei zu haben ;)
„SpongeRobert“ – sogar der neue Papst wurde schon berücksichtigt. WOW
Darf ich lieber nochmal sehen, wie Officer Squarepants auf David Hasselhoff gesurft hat?
Ich befürchte, wir sind nur noch eine sooooooooooooooooooooooo kleine Quantenverschiebung entfernt von einem SNW Crossover mit Traumschiff Surprise. Und das wird dann CANON!
-SICH-DIE-AUGEN-MIT-ÜBERGROSSER-TANDEMZAHNBÜRSTE-PUTZT-
Gruß
Der Schwammkopf
tach auch !
What the Holy F*** is that ?
Ich hoffe das war nur ein „weir dream“.
Bei dem Gedanken an ein crossover mit TSP1 wird mir ganz warm ums Herz.
Ich mag TSP1 nach langen Jahren endlich wirklich leiden,
denn der Film ist sehr gut gealtert.
Ich bin nicht gut im Bett. Ich auch nicht !
:-)
Gruß BergH
Bin ein bisschen enttäuscht, keinen von Euch im Abspann der VOY-Doku entdeckt zu haben.
tach auch !
An GGH;
welche Voyager Doku?
Und wo kann man die streamen/downloaden/gucken?
Ist die Hremsszene mit Captain Janeway auch mit dabei?
Gruß BergH
Die hier ?
Nein, diese hier:
Seit letzte Woche für Unterstützer online und demnächst auf Blu-ray und vielleicht auch wieder in ausgewählten Kinos. Leider nicht so gut geworden wie die DS9-Doku „What we left behind“, finde ich.
Mich hat „What You Left Behind“ maßlos enttäuscht, wenn die Voy-Doku noch schlechter ist, interessiert sie mich mäßig.
„What You Left Behind“ war größtenteils albern, uninformativ und oberflächlich, sie schwankte zwischen Genörgel über das angeblich so einschränkende „Star Trek“ und peinlicher Selbstbeweihräucherung, die man seit Jahren kannte.
Autoren dabei zuzusehen, wie sie sich irgendeine Fortsetzung aus den Fingern saugen und es dann auch noch für kreativ halten, grundlos Nog zu killen, fand ich genauso fad wie die aufgemotzte HD-Raumschlacht mit billiger Synthesizer-Musik.
„What we left behind“ (nicht „you“ wie beim Serienfinale) finde ich strukturiert und abwechslungsreich. Es hat fast eine Handlung. Die Voy-Doc „To The Journey“ geht mit den Erfahrungsberichten / Interviews los, bleibt so und geht länger.
Ich habe „What we left behind“ damals im Kino gesehen, es hat mir gut gefallen und es war ein Erlebnis, Ausschnitte aus DS9 auf der großen Kinoleinwand zu sehen.
Frustriert hat mich allerdings, als ich voller nostalgischer Gefühle über die große Zeit von Star Trek auf Kinobesucher stieß, die mir mit großen Augen von Discovery vorschwärmten.
Am 17. Juli geht es mit neuen Folgen von „Strange New Worlds“ weiter… und dann hoffentlich auch hier auf Zukunftia!
Der Download und die Bluray/DVD sind auf der Backer-Seite weiterhin erhätlich. Ich gehörte nicht zu den frühen Unterstützern, sondern habe vor ein paar Monaten die Bluray/DVD bestelllt und auch den Link geschickt bekommen. Worüber ich mich gewundert habe und nachgefragt habe:
„The digital video is included in the list of backer perks for those who chose the physical version…“
„…We we’ve been thrown a few curve balls, but want people to see the film, finally!“
https://voydoc.backerkit.com/hosted_preorders/349723
Ob die Lower Decks Reviews wohl noch vor Gta 7 kommen?
Mittlerweile kann die AI fast alles durchfiltern – also sollten sie jegliches Star Trek durch den „90s-TV-Look-Filter“ ziehen und die dummen Zoomer-Sprüche durch richtige Sprache ersetzen, dann könnte das alles echt was werden!
Der Filmanalytiker Nummer 1 in Deutschland analysiert hier die erste Staffel von Andor und begründet, warum es sich nicht lohnt, sich die zweite anzusehen.
Seine Argumente gegen eine Prequel-Serie ließe sich problemlos auch auf Star Trek anwenden.
Seine Analysen gehen manchmal voll am Herz des Films vorbei, und Serien mag er sowieso nicht.
Das Herz von Andor sind für mich Dedra und der Computerfritze, das Imperium selbst und seine Ästhetik.
Vielleicht lebt es sich ja gar nicht so schlecht unterm Imperium, könnte man denken. Es ist halt selten, dass der Totalitarismus nicht immer plump gezeigt wird, sondern auch Alltag, Organisation, Menschen und Motivationen dahinter. Erst in der vorletzten Folge zeigt er dann auch die hässliche Fratze, alles in dieser Staffel war der perfekte Aufbau dafür. Dadurch wirkt auch die für mich schwächere erste Staffel besser. Es ist etwas wie Breaking Bad oder Better Call Saul, viele scheinbaren Nebensächlichkeiten ergeben später mehr Sinn – oder sind für das Worldbuilding unerlässlich.
Und ich, als Star-Wars-Fan (und Trekkie) fühle mich mal wieder ernstgenommen. Das ist nicht der übliche Slop, den man sonst von Disney bekommt (obwohl die Produktionsstandards leider zich mal besser sind als bei Nu Trek). Man sieht, wo die Kohle hingeht und selbst die schwächsten Serien haben eine Kohärenz und fühlen sich auch von der Sprache her nicht so an wie ein Tiktokvideo.
Der Herr „Analytiker Nummer 1“ wird immer schwammiger und strukturloser (und leider auch humorloser) in seinen Aussagen.
Am Ende dachte ich nur: Ja was denn jetzt?
Liegt der behauptete erzählerische Stillstand von „Andor“ jetzt daran, dass die Serie ein Prequel ist? Oder liegt er generell daran, dass das „Star Wars“-Universum auf dem immer gleichen Konflikt herumreiten muss, um zu funktionieren?
Der Herr Analytiker vermischt beide Aussagen, was auf folgende Logik hinausläuft: „Gehe nicht am Morgen bei Bäcker Lutze einkaufen, da hat er nur alte Sachen, außerdem ist der Laden ohnehin seit Jahren geschlossen.“
Denn wenn generell das „Star Wars“-Universum auserzählt ist, dann ist es auch egal, ob jemand ein Prequel oder ein Sequel macht.
Aussagen wie „das gab’s alles schon in vielen anderen Serien“ und „die Zeit hätte man für bessere Filme nutzen können“ sind für mich übrigens die ultimative Bankrott-Erklärung eines jeden Kritikers. Denn sowas kann ich ja bei 99,99 Prozent von ALLEM sagen, weil es immer viel Ähnliches und immer was Besseres gibt.
Und auch sein „warum zeigt man uns nicht mal eine schöne, lebenswerte Zukunft“ ist im Rahmen eines „Star Wars“-Verrisses ja ungefähr so sinnvoll, als würde man einen Krimi mit den Worten kritisieren: „Warum macht man nicht eine Serie über Feuerwehrleute, in denen Menschen gerettet werden, anstatt uns dauernd damit zu konfrontieren, wie Leute ermordet werden.“
„Seine Argumente gegen eine Prequel-Serie ließen sich problemlos auch auf Star Trek anwenden.“
Die lassen sich gerade nicht anwenden, weil ja der Kurtzman-Ansatz ein völlig anderer ist. Während Disneys „Star Wars“ versucht, stilistisch wie inhaltlich möglichst passende Puzzlestücke zum „Star Wars“-Universum zu erschaffen (was der Herr Analytiker ja bemängelt), erweitert das Nu-Trek auch rückwirkend die Mythologie von „Star Trek“ sowohl optisch als auch inhaltlich.
Ein typisches Beispiel ist die Fernkommunikation in „Discovery“ mittels modernsten Hologrammen. Der Grund ist klar. Zu Zeiten, als die „Classic-Serie“ erstmals im TV lief, war die Kommunikation über ein farbiges Bildtelefon hochgradig futuristisch. Heute, im Zeitalter von Zoom und Facetime, ist sowas rein gar nicht futuristisch, weshalb sich die Macher etwas Neues überlegt haben. (Ich beschreibe das mal absichtlich wertfrei.)
Die Formulierung „Filmanalytiker Nummer 1“ hätte ich mir natürlich sparen können, denn Nummer 1 ist natürlich Klapo (ich weiß, ich weiß … es gibt da noch einen …oder besser zwei, die Du für besser hältst).
„Aussagen wie „das gab’s alles schon in vielen anderen Serien“ und „die Zeit hätte man für bessere Filme nutzen können“ sind für mich übrigens die ultimative Bankrott-Erklärung eines jeden Kritikers. Denn sowas kann ich ja bei 99,99 Prozent von ALLEM sagen, weil es immer viel Ähnliches und immer was Besseres gibt.“
Das hab ich so nicht herausgehört. Seine Frage ist, ob dem Thema (hier: Leben in einer Diktatur) etwas Neues hinzugefügt worden ist.
Das sieht er bei Andor nicht.
Generell ist ganz besonders dieser Filmreviewer in letzter Zeit immer polemischer und populistischer geworden, er gibt kaum noch wirkliche Begründungen und bleibt sehr allgemein
„denn Nummer 1 ist natürlich Klapo“
Dein Wort in Gottes bzw. Klapos Ohr… Wenn das hier so weiter geht, muss irgendwann das Wort „ist“ durch das Wort „war“ ersetzt werden.
„Das hab ich so nicht herausgehört.“
16:49: „Zehn Stunden Lebenszeit, da kann man fünf sehr gute Filme sich ansehen, aber man kann auch zehn Stunden lang diese Serie gucken.“
Was hörst Du da sooo nicht heraus?
Ja, und wenn ich die Lebenszeit zusammenrechne, die ich fürs Schauen und Rezensieren von „Star Trek“ verwendet habe, hätte ich die auch für ein Philosophie-Studium samt Doktorarbeit verwenden können. Und statt „Perry Rhodan“ könnte ich auch die gesammelten Werke von Goethe lesen.
Sorry, aber so eine Aussage ist nicht nur spießig und spaßbefreit, sie ist auch nutzlos. Das ist nicht die Aufgabe von Kunstkritik. Stiftung Warentest kann mir gerne bei Küchengeräten bessere Alternativen empfehlen, in Rezensionen hat sowas nichts verloren.
17:01: „wir sind doch hier im Star-Wars-Universum gefangen“
Erst kürzlich hat Schmidt (zu Recht) betont, dass die unbegrenzten Möglichkeiten der Digitaltechnik den Filmen mehr schadet als nützt. Insofern wäre hier doch DIE Gelegenheit gewesen, sich zu fragen, ob in der aktuellen Prequel-Welle vielleicht so eine Art Sehnsucht nach Begrenzung liegt. Wo die Grenzen des Machbaren gefallen sind, unterwerfen sich Filmemacher den formalen und inhaltlichen Grenzen von Franchises und Prequels.
Der alte Schmidt hätte sowas erörtert. Der neue labert nur, aber er denkt nicht.
„16:49: „Zehn Stunden Lebenszeit, da kann man fünf sehr gute Filme sich ansehen, aber man kann auch zehn Stunden lang diese Serie gucken.“
Diese Aussage habe ich wahrgenommen … aber wie geschrieben leitet er das aus der Tatsache ab, dass die Serie das Thema nicht auf eine neue Art behandelt/ ihm etwas Neues hinzufügt.
Polemischer würde ich nicht sagen, vielleicht aber kritischer.
Und populistisch finde ich ihn nun gar nicht bei all seinem auch demonstrierten Elitebewusstsein.
Sehr zu empfehlen ist übrigens seine Kritik (vor einem Jahr?) der beiden Spielfilme von Loriot.
„nicht auf eine neue Art behandelt/ ihm etwas Neues hinzufügt“
Ja, und darauf bin ich lange eingegangen.
Also noch mal: Auch das halte ich für eine billige Scheinkritik mit langem Bart. Ich erinnere mich, dass derlei auch einst einem Film wie „Schindlers Liste“ vorgeworfen wurde. Es ist eine Verriss-Floskel, die irgendwie immer passt und die nahezu unmöglich widerlegbar ist.
Interessant ist aber, dass diese Phrase genau von der Person kommt, die sich in ihren Rezensionen noch viel schlimmer im Kreis dreht als moderne Franchises. Letztlich ist es also vor allem er selbst, der einer kritischen Betrachtung der modernen Film-Popkultur nichts Neues hinzuzufügen hat.
Zum Thema Populismus sei seine Paw Patrol Movie Review empfohlen. Als ich die angeguckt habe, dachte ich mir nur: Wie populistisch will man noch werden?
Gerade in der „Paw Patrol“-Kritik sagt Schmitt etwas, das ich immer wieder zu gerne zitiere.
„Ja, jetzt mag man wieder einwenden, das ist kulturpessimistisch. Aber warum denn auch nicht? Wir sehen doch, dass Dinge schlechter werden. Das Klima wird schlechter, das ist ja auch menschengemacht. Warum soll nicht auch die Kultur schlechter werden, die ist ja auch menschengemacht.“
Gerade entdeckt … der Hinweis auf ein 2025 erschienenes Buch über Star Trek, das das Franchise offenbar immer noch für eine Utopie hält.
Ich hab es gerade aus zweiter Hand für 9 Euro bestellt, vielleicht investiert Klapo auch Geld und rezensiert aus seiner Sicht.
https://www.akweb.de/gesellschaft/what-would-picard-do-torsten-bewernitz-star-trek-buch/
So schön das Ansinnen des Buches ist, wie ich einer Leseprobe entnehmen konnte, kommen darin Sätze vor wie dieser:
„In diesem Punkt ist ‚The Next Generation‘ seinen Vorgänger*innen, seinen Nachahmer*innen und praktisch allem anderen im Fernsehen um Lichtjahre voraus gewesen.“
Dieser Text wurde von Torsten Bewernitz, dem Autor des Werks, aus dem Englischen übersetzt.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich Genderstern-Texte grundsätzlich abbreche, muss ich hier zusätzlich die Frage stellen, wie es wohl um die Intelligenz eines Autors bestellt ist, der noch nicht einmal erkennt, dass hier bei „Nachahmern“ und „Vorgängern“ von anderen Serien und Filmen die Rede ist, deren Geschlecht wohl eher nicht vorhanden sein dürfte, weshalb es purer Schwachsinn ist, diese Worte in diesem Zusammenhang zu gendern.
I am always happy when the essential things are finally criticised.
Without the intense debate about gender stars and wokeness, we would still be living under the dictatorship of a democratic president in the USA.
So there is still hope for Germany too!
Könnte mal bitte jemand diesen Pro-Trump-Propaganda-Kommentar von Elon löschen? Man kann die Gendersterne gerne kritisieren, zurecht, aber einen demokratischen Präsidenten wie Biden als Diktator zu bezeichnen, ist so nicht in Ordnung
Did you get Elon‘s hint, Serienfan?
Do never question gender stars, even when they are absolute bullshit (which they are in this case).
Do never laugh about KrankenschwesterInnen or MitgliederInnen … it may have consequences you might not like.
Virtue signaling is everything today, never forget this!
In einem muss ich JP alias Elon zustimmen: Die Zukunftia-Seite war nicht ins Leben gerufen worden, um über unwesentliche Dinge zu schreiben, oder, Gott bewahre, gar darüber zu lästern.
Klapo scheint das erkannt zu haben, und er will offenbar erst dann wieder Beiträge hier veröffentlichen, wenn er ein Heilmittel gegen Krebs gefunden hat.
Manchmal kommen einem ja Dinge dazwischen, die plötzlich wichtiger sind, etwa das Leben.
Oder, wie in meinem Fall, plötzlich 5 Löcher im Bauch und Krankenhausaufenthalt*. Für so ein Posting hier reichts noch, aber eine Rezi würde ich aktuell nicht schreiben wollen.
*Schießerei im Bahnhofsviertel? Ignorierte Messerverbotszone?
Ich wünsche gute Besserung!!!
Dass einem Trekker oder SF-Fan eine Krankheit dazwischenkommen kann, glaube ich gerne, und ich hoffe natürlich, Klapo geht es gut!
Dass einem Trekker aber das Leben dazwischenkommen kann, halte ich dann doch eher für eine Mischung aus Fake-News und Verschwörungstheorie.
Bekanntermaßen haben Trekker überhaupt kein Leben, das einem „dazwischen“ kommen könnte.
Zukunftia ist ja mehr so ein Vierteljahresmagazin, was mir im Vergleich zu dem nur noch alle 12-15 Monate erscheinenden Trekcast eigentlich schon zu häufig ist.
Paramount hat jedenfalls schon mal auf das Schweigen von Zukunftia reagiert und prompt „Strange New Worlds“ eingestellt…
Es sollen ja noch 1,5 Staffeln produziert werden, wobei die dritte Staffel noch nicht einmal gelaufen ist. Bis 2027/28 dürfte uns bei dem Produktionstempo SNW noch erhalten bleiben.
Dass allein zwischen der 2. und 3. Staffel mehr als zwei Jahre Sendepause liegen – bei nur jeweils 10 Folgen pro Staffel – ist nicht besonders reizvoll.
Statt dessen demnächst eine Tennie-Academy-Serie aus dem beliebten 32. Jh., das so plausibel konzipiert ist wie Robin Hood im London des Jahres 2025.
Die angekündigte 5. Staffel wird aber auch nur 6 Folgen haben.
https://stadt-bremerhaven.de/schlechte-nachrichten-fuer-star-trek-strange-new-worlds/
Ich schätze mal, der gute Hoffmann hat das gemeint mit „1,5“ Staffeln.
Ich frage mich ja: Ist das so eine Abwärtsspirale nach unten?
„Discovery“ startete mit 15 Folgen pro Staffel, bei Staffel 5 hieß es bei 10 Folgen, sie sei verkürzt.
Bei „Strange New Worlds“ waren 10 Folgen schon das neue „normal“, und 6 Folgen sind verkürzt.
Als nächstes gelten vermutlich 6 Folgen als „normal“…
Ich frage mich, wann die Streaming-Nutzer merken, dass beim Streaming die Serien immer kürzer und weniger werden, während die Preise steil aufwärts gehen. (Wahrscheinlich nie, bei allem, was nach „All you can eat“ klingt, schaltet sich bei den Leuten das Hirn aus.)
Ich habe gerade mal bei den letzten 3 Serien nachgezählt, die ich mir zuletzt angesehen habe.
Und tatsächlich – Apple Cider Vinegar (eine australische Serie um den Betrug einer Gesundheits-Influencerin (beruht auf einer wahren Begebenheit)) hat lediglich 6 Folgen.
The Playlist (schwedische Serie, die die Gründung/ Entwicklung von Spotify erzählt) ebenfalls.
Dept Q (eine britische Serie basierend auf den Kriminalromanen von Jussi Adler-Olsen) hat 9, auch eher wenige also.
Sind allerdings alle (besonders The Playlist) gute Serien mit hervorragender Charakterzeichnung, gutem Story-Telling und innovativer (The Playlist erzählt die Geschichte von Spotify aus verschiedenen Perspektiven) Erzähltechnik.
Danke für die Tipps!
The Playlist fand ich echt gut und auch Apple Cider Vinegar beginnt sehr vielversprechend.
Ich dachte schon, Netflix könne mir nichts mehr bieten, aber das sind sehr gute Inhalte. Da sieht man mal wieder, dass der Algorithmus zur Sehempfehlung mich lange nicht so gut kennt, wie vorgegeben wird.
Woher beziehst du deine Tipps?
Ich konnte nicht widerstehen und habe seit Jahren wieder mal Netflix abonniert, nachdem ich las, dass es in der neuen Black Mirror Staffel eine Fortsetzung der Story um die USS Callister gibt.
Einmal abonniert, schaut man sich natürlich um dort :-).
Bei Apple Cider Vinegar unbedingt bis zum Schluss durchhalten.
Die Serie beginnt als gute Unterhaltung und bietet – find ich – in den letzten Folgen auch philosophische Tiefe.
Die Fortsetzung von USS Callister finde ich übrigens gelungen … weniger von der Story her, aber man merkt, was für einen Spaß Drehbuch und Regie dabei gehabt haben … lauter verrückte Einfälle.
@Kazairl: Mann, Mann, Mann … Du merkst aber auch gar nichts mehr!
Andererseits: So viel Realsatire auf der Welt, da kann man schon die Orientierung verlieren.
Ganz im Ernst und nicht mehr an Dich: Ich hätte gern über den Artikel zum Buch diskutiert. Gendersternchen sind für mich, seit Phettberg die deutsche Sprache entgendert hat, irrelevant:
Das ist triacylglycerinelle Aneignung!!
Wo bleibt mein Gulasch… *Innen oder -Außen nur Kännchys!
The Shat himself hat doch vor Urzeiten gesagt: Get A Life!
Ich dachte wirklich, dass das beim einen oder anderen Trekkie/Trekker etwas ausgelöst hat.
Dafür sind die meisten Trekker zu gebildet. Denn sie wissen, dass der Nettoerlös von läppischen 42 den ganzen Ärger nicht wert ist.
Stattdessen sagen sie sich: Get a Merchandise.
Wobei sie da im Wettkampf zu „Star Wars“ stehen.
Die Alternative zu The Orville ist da!
Kommt aus Deutschland!!
Und wir müssen nur noch ein halbes Jahr warten!!!
Bessere Farben als bei Nu-Trek. Toll, Amateurproduktionen besser als das „Original“. Wooooaah, andere Farben als Blau und Orange? Krass,
Die Amateurisierung greift um sich.
Schwurbelig-gestammelte Filmkritiken in Podcasts ersetzen ausformulierte Texte, Internetseiten von Laien haben professionelle Zeitschriften vernichtet, und die Fachliteratur röchelt in mies aufbereiteten Publikationen von PoD-Verlagen dahin…
Wenn sich das jetzt noch auf TV-Serien ausweitet, werde ich künftig mein popkulturelles Phantastik-Leben komplett in der Vergangenheit verbringen. Denn wer sowas für einen ernstzunehmenden Orville-Ersatz hält, der hat zu viele ChatGPT-Texte gelesen.
Eine große Umstellung wird es für mich aber ohnehin nicht. „Doctor Who“ war die letzte aktuelle Serie, die ich sah, und die ist ja inzwischen auch im schwarzen Loch des streaming-typischen „keiner weiß, wie es weiter geht“ verschollen…
Schon der kreativ ausgedachte Einleitungstext und das äußerst innovative Raumschiff-Design haben mich nachhaltigst davon überzeugt, diese Serie links lie-
HALT!
Der Vulkanier heißt „BOCK“??? Geil. ☻☺ (in den UT, habe hier keinen Ton)
Erwarte dann unverzügliche Zukunftia-Rezension, Mr. Klarsparpowskiller!
O.K., dafür dass Friedrich G. Beckhaus mitspielt und einige bekannte Synchronsprecher am Start sind, verzeihe ich der Produktion ihre übrigen begnadigten „Schauspieler“.
Es ist mir ein Rätsel, wie Menschen jahrzehntelang Filme und Serie schauen können und nicht einmal in der Lage sind, einen einzigen Satz glaubwürdig in die Kamera zu sagen. Dagegen hat ja der junge Walter Koenig nachträglich einen Golden Globe verdient. Einfach „großartig“: der Captain Pike Darsteller… :D
„Einfach „großartig“: der Captain Pike Darsteller…“
Ich sags doch!
Aber Serienfan kann nur wieder meckern.
Tja, das ist ja … gar nicht mal so gut.
Das hätte (vielleicht) Punkte bei mir sammeln können, wenn Atan Shubashi in einer Einstellung mit auf einer Star-Trek-Brücke gesessen hätte, als einzige Person in schwarzweiß, aber Cleverness und Eigenständigkeit sind von diesem Trailer so „viele Lichtjahre“ weit entfernt, dass ich lieber meine Klappe halte.
Obwohl, doch, ein Plotpoint könnte ja sein, dass die Crew nicht auf die Brücke kommt, weil die Turbolifttür klemmt. Geile Idee, sich das Brücken-Set zu sparen.
hm, diese trailer lässt mich mit sehr vielen Fragezeichen zurück.
Aber nicht unbedingt auf die positive Art…
Aber vielleicht erklären sich manche dieser Fragezeichen in einem halben Jahr durch ein klapkowskes Machwert.
tach auch !
Ich war ja nie ein Fan von Fanfilmen :-;
, aber diese könnte ja echt gut werden, vor allem wenn man die Augen schließt.
Da sind wirklich ein par sehr gute Stimmen dabei.
Gute syncro war schon immer meins.
Gruß BergH
Hallöchen, Besoffenheit ist irrelevant.