Film- und Serienkritiken

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„Der geheimnislose Beschiss“ – Störwellen aus der Hölle

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Erinnert ihr euch noch an den Verarschsender 9Live? Er ist zurück… in Radio-Form! Wobei „zurück“ wohl zuviel gesagt ist, gibt es diese grenzdebile wie erfolgreiche Methode zum Aussaugen des letzten Bisschens an Zuhörergehirn namens Das geheimnisvolle Geräusch doch bereits seit vielen Jahren. Doch aufgrund meiner schon seit Wochen andauernden Opferrolle als wehrloser Beifahrer geht mir dieser akustische Taschenspielertrick aktuell ganz besonders auf den angegurteten Sack. Grund genug also um eine investigative Recherche (= Google benutzen) durchzuführen, um euch nun die nackten Fakten über dieses abgefuckte Telefonroulette zu präsentieren. Und das für nur 50 Cent pro Anruf in der Zukunftia-Redaktion!

Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die eigene Meinung des Autoren wieder und basiert auf dessen Erfahrungen beim „Geheimnisvollen Geräusch“, der offiziellen Webseite und anderen Berichten im Internet. Er ist damit zu 100% korrekt und ein Einschalten von Anwälten lohnt sich daher mangels Erfolgsaussicht gar nicht erst.

Doch worum geht es beim Geräusch eigentlich? Ganz einfach! Als man irgendwann beschlossen hatte, daß die Zuhörer für normale Quizsendungen schlicht zu blöd sind und aus diesem Grund nicht einmal annähernd das volle Gebührenpotential an Zuhöreranrufen ausgeschöpft wird, stellte man sich in der Unterwelt-Zweigstelle der Radioindustrie die folgende Frage: Warum soviel Aufwand betreiben, wenn man auch einfach lustlos in das Mikrofon furzen und das Ganze als flottes Ratespiel verkaufen kann?

„Heeey!“, sagte ein naiver Praktikant bei Radio Hades dabei vielleicht. „Ist das nicht viel zu billig und offensichtlich? Wer ruft denn bei sowas an?!“. Und da lachte Programmdirektor Dr. Prof. Satan aber wohl nur herzhaft und ließ diesen einfältigen Gewissenbesitzer mit einer gekonnten Handbewegung in Flammen aufgehen. Denn ein Erfolgsrezept war geboren, welches so derart voller manipulativer Tricks steckt, daß es eine wahre Freu— Schande ist. Schalten wir doch einfach mal um in das durchschnittliche Anrufergehirn:

„Jeder 10. macht mit! DAS sind doch mal tolle Gewinnchancen!“

Und auch die offizielle Homepage stimmt dem zu: „Wie funktioniert das mit dem 10. Anrufer? Wir spielen nach dem sogenannten Zufallsprinzip. Jeder Anrufer hat die gleiche Chance zur Teilnahme an dem Spiel.“.

Was man im Radio seeeeltsamerweise runterspielt ist der Satz, welcher danach kommt: „Nur der 10. Anrufer, mit dem der Gewinnspielleiter spricht, erhält die Chance, zu lösen.“. Kurz, wieviele überhaupt eine Chance zum „Vorsprechen“ erhalten, das kann weiterhin frei von den Machern entschieden werden. Wenn also gerade gaaanz viele anrufen, dann könnte es mit dem Durchstellen zum „Gewinnspielleiter“ also theoretisch auch einmal etwas länger dauern.

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„MÄÄÄÄÄH!“ – „Und, liebe Zuhörer? Habt ihr unser geheimnisvolles Geräusch erraten? Richtig, es war natürlich die erste Hälfte des kollektiven Rufens unserer Führungsetage nach ‚Määäähr Geld!‘. Verdammt, wir machen es euch aber auch einfach!“ – Lamm oder noch lahmer? Eigentlich wollte dieser gute Mann nur schnell für ein lustiges Pupsgeräusch sein Mikrofon in den Pöter des Tieres stecken. In letzter Sekunde entschied man sich aber dagegen, war die Chance schließlich zu hoch daß ein Anrufer den Begriff „Verarsche“ rät. Und DAMIT liegt man hier schließlich niemals falsch!

„Wenigstens läuft das Ganze im Lokalradio! Sooo viele werden da schon nicht mitmachen.“

„Muahaaa!“, wird sich der seelenlose Ausdenker vom Geräusch-Prinzip bei einem Meeting in Mordor gedacht haben. „Da man pro Sendegebiet meist nur einen Lokalsender empfangen kann und ansonsten eh immer den selben laufen hat, wird doch kein Arsch merken daß wir unser Spielchen zeitgleich auf mehreren Stationen gleichzeitig laufen lassen!“. Und lassen… äh… lässt man dies auch. So läuft die Sendung u.a. synchron auf: Antenne Münster, Antenne Düsseldorf, Radio Essen, Lippewelle, Radio Hochstift, NE-WS 89.4, Antenne AC, Radio-MK, Radio Duisburg und viele mehr.

Damit man dies aber möglichst nicht bemerkt, ignorieren die Moderatoren einfach geschickt die Fragen, welche das Ganze aufdecken könnten. Also zum Beispiel wo der Zuhörer denn herkommt oder was denn sein Lieblingsradiosender ist. Abstreiten kann man diese kleine Manipulation am Ende ja immer noch damit, daß man doch immer erst ins „Landesstudio“ umschaltet und damit keiner der Verantwortlichen einen Lokalaspekt behauptet hat. Ganz ehrlich, auf eine gewisse Art und Weise sind diese teuflischen Winkelzüge sogar beeindruckend. Welche später am Himmelstor wohl auch nötig sein werden.

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„Hi, Petrus! Kann ich reinkommen?“ – „Klar doch, mein lieber Mikrofon-Judas, sobald Du unser kleines Spielchen gewonnen hast. Einfach in diesen Sack greifen und wenn Du einen von zehn schwarzen Steinen unter 250.000 weißen erwischt, dann darfst Du unser himmlisches Geräusch erraten. Kleiner Tipp: Dieses wurde im Zeitraum von der Schöpfung bis Gestern Vormittag aufgenommen.“ – „Super! Dann sind die Chancen ja viel besser als bei uns!“ – Qualsam für die Seele. Durch das Tor dürfen die Radio-Macher übrigens trotzdem, nur von der 100 Mio. KM langen Autofahrt bis zum Himmelswohnbereich inklusive Dauerberieselung durch Radio Bielefeld verrät niemand etwas.

„Aber wer drankommt hat immerhin eine faire Chance!“

Hier einfach mal einige der bisherigen Lösungen:

– das Öffnen der Verschlusskappe einer Sektflasche
– das Einrollen eines Maßbandes
– das Abtrennen einer Luftschlange von einer Luftschlangenrolle
– das Herausziehen von Zahnseide aus einem Spender
– das Öffnen einer Springform

Jahaaa, DAS sind doch mal unverwechselbare Geräusche! Sekt-Verschlußkappen hören sich schließlich total anders an als, naja, alle anderen Verschlußkappen. Auch das Abtrennen einer Luftschlange hört man auf den ersten Blick (?), ist diese doch immer so schön bunt (??). Und gerade DESWEGEN sind die gesuchten Geräusche für die Abzock-Absicht der Produzenten einfach fantastisch geeignet. Sorgen diese auf der einen Seite doch irgendwie für einen „Wie einfach! Schnell anrufen!!“-Effekt im Zuhörer-Hirn und auf der anderen Seite… liegen diese dann meist total daneben. Was mich erneut an 9Live, DSF und die dazugehörigen Schlangenöl-Moderatoren erinnert, welche auch mal nach derart exotischen Automarken fragten, daß selbst der Fragensteller nur ein genervtes „Kenn ich eh nicht.“ rausstöhnt:

Sehr bizarr auch die „Making-Ofs“, welche uns tatsächlich erklären wollen wie diese tollen Geräusche denn überhaupt erzeugt wurden. So wurde für „das Einrollen eines Maßbandes“ zum Beispiel ein… Maßband eingerollt. Unter notarieller Aufsicht, versteht sich:

„Gucken wir uns das doch mal an mit unserem NOTAR, dem Heinz Schlaumeier! Erwähnte ich schon unseren NOTAR?! Mann, sind wir SERIÖS!!!“ – „Jau, ich kann bezeugen, daß die beim Radio wissen wie man Sachen aufnehmen tut. Heute: Das Pürieren eines mittelgroßen Pavian-Köttels. Guten Appetit.“

Gut, wenn es mal schwerer wird, dann gibt man auch gerne mal ein paar nützliche Hinweise. So zum Beispiel „Den Gegenstand, der das Geräusch erzeugt, gibt es in verschiedenen Formen. Meistens ist er rund.“ oder das schon fast übertrieben eindeutige „Der Gegenstand, der das Geräusch erzeugt, ist aus Metall.“. Rund UND aus Metall?! Ganz klar, die Platte in der Birne von Kollege Klapowski! Nee, doch nicht? Ah, ich weiß! Eine Untertasse auf der dunklen Seite des Mondes? Der Gullydeckel hinter dem Hauptpostamt Gelsenkirchen? Ein alter Groschen im Sparschwein von Oma Platuschke?

Um fair zu sein, iiiirgendwann wird man auch mal etwas genauer: „Man macht es meistens in der Küche.“. Endlich draufgekommen? Will ich auch geraten haben, denn die Lösung lautet natürlich „Knattern mit Handschellen-Spielchen“. Ganz schön versaut, die Jungs von den NRW Lokalradios. Ebenfalls gültig und wesentlich langweiliger war aber auch die „Springform“, was aber selbst ich als Meister der Kochkunst erst noch nachschlagen mußte. („Warum sind diese Nudeln noch so hart? Die waren doch so lange im Topf. Ach, WASSER muß da auch noch rein?! *kau, knirsch, knack*“)

Fazit: Call-In-TV goes Radio, was dessen absteigendem Ast nicht wirklich weiterhilft. Nutzen die jüngeren Generationen doch auch mittlerweile USB-Stick & Co. für eine eigene Musikauswahl, statt sich immer die selben fünf Hitparaden-Songs in der Dauerschleife anhören zu müssen. Und neben der gezielten Zuhörermanipulation bleibt auch der Verdacht des gezielten Betrugs, wie er auch schon bei 9Live und Konsorten Gang und Gäbe war. Wird man wirklich per Zufall durchgestellt oder erst wenn ein gewisses Ziel erreicht wurde? Warum kann man auf eine Mailbox sprechen wo tatsächlich nach dem eigenen Lösungsvorschlag gefragt wird? Böse Zungen (z.B. meine) könnten vermuten, daß man so die richtigen Antworten quasi aussortiert. Und es ist ja nicht so, daß dies nicht bereits vorgekommen ist.

Nee, nee, dann lieber diesen altmodischen Formaten wie Radio und Fernsehen ganz den Rücken kehren und lieber auf Livestream, YouTube und Co. setzen. Da wird man wenigstens MODERN beschissen!

KLAPOS KLAPPRIGER MEINUNGSKASTEN
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„Das geheimnisvolle Geräusch!“ – Bei privaten Radiostationen der Firma „NRW“ ist dieses inzwischen so beliebt wie die Grillkohle-Flatrate in der Hölle. Vieles könnte man zu diesem (für Sparkiller) leidigen Thema sagen; das meiste würde sogar ganz und gar NICHT geheimnisvolle Geräusche machen: Schlagen. Schimpfen. Zetern. Laute Dinge eben. – Nicht zu vergessen das Reißen allerlei angespannter Nerven. Wobei bei letzteren die Frage offen bleibt: „Wir müssen es ganz genau wissen, lieber Teilnehmer. WORAUS sind denn ihre Nerven GENAU?“

Wenn ich es genau überlege, erzählt mein Duschradio jeden Morgen gegen 6 Uhr tatsächlich stets den selben Driss:

Teilnehmer: „Das ist das Umknicken einer Hologrammpostkarte aus dem Jahre 1978.“
Moderator Christian Magenfeld: „Haben sie gerade eine solche Postkarte da?“
„Jaaaahaaa!“
„Machen sie doch mal!“
(Schab, Kratz, Rausch)
Moderator: „Wollen wir doch mal seeeeheeen. Unser Tipp war, dass man den Gegenstand essen kann, er durchsichtig ist und er auf Marsmissionen Verwendung findet. Und es gibt ihn in 256 Farben. Trifft das auf ihren Gegenstand zu?“
Teilnehmer: „Japp. Und man kann ihn im LADEN kaufen!“
Moderator: „Tut mir leid, das ist leider nicht richtig. Aber da DOPPEL-DONNERSTAG ist, haben sie zwei mal den üblichen Trostpreis bekommen! 200 Euro!“
Teilnehmer: „Cool! Das sind ja umgerechnet …. 400 mal erneut anrufen! DANN rate ich aber die Hologrammpostkarte von 1982, jawollja!“

Ich muss gestehen: Die Doofigkeit der Anrufer, die in jedem Reiß-, Schab- oder Zerrgeräusch zu 90 % das „Öffnen einer Dose“ hören, ist sogar stärker als der Unwille, sich ständig zum Mitraten animieren zu lassen.

Und das PASSIERT unweigerlich! Nur einmal das bekloppte Geräuschtheater gehört, geht man im Geiste ganze Wand- und Kühlschränke ab, um ja jeden Gegenstand kaputtzureißen, der z.B. irgendwie aus Papier (oder „meistens in rot“) ist. Ich gehe sogar so weit zu sagen: Diese destruktiven Gedankenwelten sind für die Hirnentwicklung vermutlich schädlicher als Ballerspiele. – Noch bekloppter wird es dann aber, wenn man nach 2 Wochen konsequentem Raten am Autoradio (und 29 deswegen übersehener roter Ampeln) DOCH mal zufällig auf die Lösung kommt. Wenn diese dann von einem ANDEREN Anrufer erraten wird, ärgern wir uns den Arsch ab, dass wir die 50 blöden Cents nicht für einen (bis 700) Anrufe investiert haben.

„Hätte ich dann mal angerufen“, erschallt es dann im Kollegenkreis. „Das war nämlich eine meiner vier Vermutungen, buhuuu!“

Kurzum: ICH bin süchtig nach dem geheimnisvollen Geräusch – und nicht stolz darauf.

(*Am Bahnhof mit Trichter am Ohr die Geräusche einer „eindringenden Nadel in eine Vene“ verfolg*)

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Artikel

von Sparkiller am 25.02.15 in All-Gemeines

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Kommentare (11)

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  1. Onkel Hotte sagt:

    Und ich dachte tatsächlich das „geheimnissvolle Geräusch“ wäre eine Spezialität von Radio Köln. Oh welche Schmach hast du über mich gebracht, du Radio ! Ich verfluche dich, dich und deine Kindeskinder…. für drei Jahre….

  2. Michael sagt:

    Sowas gibt es doch leider schon ewig. Kenne ich zumindest aus bayrischen Lokalradios schön länger (wüsste jetzt nicht welches).
    Wäre noch interessant rauszufinden, ob die nicht sogar ihre eigenen Mitarbeiter gewinnen lassen, wie es ja auch bei 1Live praktiziert wurde.

  3. David sagt:

    Das Spiel kenne ich auch, allerdings mit kostenloser Teilnahme online (Ausfüllen von einem Formular). Wie und ob dann der Sieger ausgewählt wird, kann ich dann nicht mehr nachvollziehen, es kostet aber immerhin nichts (war bei Antenne Niedersachsen).

  4. DJ Doena sagt:

    In Berlin gibts den Schmarrn auch auf irgendwelchen Sendern.

    Bei dem Radiosender, den ich höre, gibts das zum Glück aber nicht. Da quatscht nur ab und zu irgendein Starpsychopath…ähm…ich mein…loge über „den kleinen Unterschied“

    Und wohingegen alle anderen Sender immer nur dieselben Charts rauf und runternudeln, spielt dieser Sender auch mal was ausgefallenes *hier irgendeinen Rockhit von Bon Jovi einfügen*

  5. Hörerin sagt:

    Redaktione mal gehört (habe keine Beweise), dass beim Geldregen, den es auch bei den Lokalradios gibt, genau so viele Anrufer gewonnen haben wie es Lokalradios in NRW gibt – aus jedem Sendebezirk also einer. Hat am Tag zuvor ein Hörer aus Essen gewonnen, hätten ab da also keine Essener mehr anrufen brauchen, weil von dort eh keiner mehr gewinnt. Kommuniziert wurde das natürlich nicht an die Hörer. Kann diese Beobachtung allerdings nur vom Gehörten aus einer Redaktion weitergeben, müsste überprüft werden.

  6. Georg sagt:

    In diesem Zusammenhang noch eine Information, die ich nicht beweisen kann, die mir aber recht glaubwürdig erscheint: aus beruflichen Gründen habe ich manchmal mit Tontechnikern zu tun. Und diese Experten behaupten, die Geräusche wären auch deshalb meist sehr schwer zu erraten, da die Lautstärke für das Abspielen im Radio verändert wird – man könnte also theoretisch das Geräusch „pupsender Hamster“ erkennen, wenn man selbst einen pupsenden Hamster hat. Aber da der Radiosender – der wahrscheinlich sagen wird, aus technischen Gründen muss das sein – den pupsenden Hamster ganz laut abspielt, sagen dann die Hörer „Na ja, der Hamster kann es ja nicht sein, der klingt doch ganz anders.“

  7. tacke sagt:

    „Call-In-TV goes Radio, was dessen absteigendem Ast nicht wirklich weiterhilft.“

    Wie sollte man einem absteigenden Ast auch weiterhelfen, Sie Sprachklaus?

  8. Turin sagt:

    Grundsätzlich gebe ich dir recht, das die Telefongewinnspielaktionen (das Geräusch ist ja nicht das einzige) im NRW Lokalradio (fast) 9live Niveau haben, aber ein Punkt den du nicht erwähnst ist ja auch die Hörerbindung.

    Viele dieser Gewinnspiele sind ja so aufgezogen, das sich die Gewinnchancen (vermeidlich) erhöhen wenn man immer das Gedudel an hat, auch wenn man nicht anruft um damit natürlich wiederum die Werbekunden zu erfreuen ;-)

  9. Oliver Mustermann sagt:

    ja, schön geschrieben…ob des Ganze jetzt unter „Betrug“ läuft lassen wir einfach mal dahingestellt.
    Es wird ja nicht gelogen, sondern Details ausgelassen ^^
    Auch ich bin gerne Verschwörungstheoretiker, aber sehen wir es doch mal von der anderen Seite.
    Es ist eine Unterhaltungssendung mit Zuschauer Einbindung und der Möglichkeit etwas zu gewinnen- so why not? Es ist ja immer noch jedem selbst überlassen, ob er dafür auch Geld investieren möchte…
    Muss gestehen, des ich es beim Geldregen auch mal übertrieben habe – klar wird es einem sehr leicht gemacht, also VORSICHT SUCHTGEFAHR!
    Beim aktuellen geheimnisvollen Geräusch kostet der Anruf 14Cent, zum Glück überschaubar.
    Noch zum Schluß: In der Tat dachte ich auch bei der Nennung der Lösung auf Band…trauschauwem^^

    • Sparkiller sagt:

      „mit Zuschauer Einbindung und der Möglichkeit etwas zu gewinnen- so why not?“

      Wer sich also noch fragt, ob es die Hunger Games auch in Wirklichkeit geben könnte… hier ist die Antwort.

      Antworten

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