Beiträge zu Fazit.
Das Review der 1. Staffel – Was schief lief bei „Stargate Universe“ (II)

„Stargate Universe“ hat bereits problemlos neue Maßstäbe gesetzt für modische Anthrazitfarben, Schunkellaune für Kameramänner, chirurgisch präzise Nasenbeinbrüche und Cliffhanger mit so wenig Spannung, dass man unbedingt weitersehen möchte, um zu sehen, wie sie DAS noch unterbieten wollen. Hier nun also der zweite und letzte Teil meiner Abrechnung. Ihr müsst ihn nicht mal lesen. Er wollte einfach nur aus meiner kranken Seele raus…
Das Review der 1. Staffel – Was schief lief bei „Stargate Universe“ (I)

„Star Trek“, „Star Wars“, „Stargate“: Viele Jahre lang schien es so, als würden die wichtigsten SF-Franchises unbegrenzt weiterlaufen, wenn sich die Macher bei der Bedienung des Goldesels nicht allzu dusselig anstellen würden. Nachdem Star Trek wohl nur noch als krawalliges Kinoevent fortgeführt wird und wir über Star Wars den CGI-Mantel des Schweigens legen wollen, sollten wir hier noch einmal „Stargate Universe“ besprechen. Denn nach 15 Staffeln Dauerlauf wird auch hier beerdigt, was noch lange hätte leben können. – An dieser Stelle also noch mal die Zusammenfassung meiner Gefühle, Geschmacksrichtung Trauer…

„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.10 – „New Life and New Civilizations“
„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.09 – „Terrarium“
„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.08 – „Four-and-a-Half Vulcans“
„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.07 – „What Is Starfleet?“
„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.06 -„The Sehlat Who Ate Its Tail“
„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.05 – „Through the Lens of Time“
Star Trek – TOS: „Landru und die Ewigkeit“ – 1.22 – Review
„Star Trek – Strange New Worlds“ – 3.04 – „A Space Adventure Hour“
„Star Trek – Lower Decks“ – 4.09 – „What’s Eating Beckett Mariner?“
The Orville – 1.10 – „Firestorm“ – Die Kritik aller TNG-Ideen
„Star Trek – Discovery“, Kritik zu 3.13, „That Hope Is You II“
Oh, Deep Space Mein!
Die 25 besten SF-Filme aller Zeiten – Plätze 5 bis 3
„Die Tochter des Vercingetorix“ – Kritik zum Asterix-Band Nr. 38
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