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„Black Adam“ – Das Review für alle, die gerne explodieren

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„Black Adam“ – Angeblich soll der Film so schlecht abgeschnitten haben, dass The Rock höchstpersönlich erklärte, dass die tollen Stream-Zahlen ja noch gar nicht eingerechnet seien. Äh… Womit er dann wohl den stetigen Öl-Zufluss auf seine Muckis meinte? Auch die sonst schnell zu begeisternden DC-Fans (*auf örtliche Kindergartengruppe zeig*) fand diesmal wenig zum Hochjubeln, was ausnahmsweise nicht an deren mangelndem Spracherwerb lag. – Doch was sagen WIR dazu, die Experten für explodierende Bizepse und Hirnhirse?


Wir legen direkt los:

– Die geierpflegende Wollmilch-Sau: Welche Art von Superheld soll das hier bitte sein? Nach 20 Jahren Dauerbeschall(er)ung auf Ohren und/oder Hosenböden fällt den Filmemachern nichts Besseres ein, als uns erneut die eilige Dreifaltigkeit der Superkräfte zu präsentieren:

1.) Black Adam kann recht passabel fliegen (= Wird von den Grafikern am Himmel hin- und hergeschoben)
2.) Black Adam kann die Zeit um sich herum verlangsamen (Oder halt sehr schnell reagieren; Stubenfliegen lieben diesen Trick)
3.) Black Adam ist stark und kann diverse Blitze verschießen (= Mit „divers“ wollen wir natürlich keinerlei Aussage über die Geschlechtszugehörigkeit der Blitze wagen!)

Im Himmel ist Jahrmarkt: Das „Art Design“ wurde von einem Losverkäufer in einer TikTok-Annahmestelle ausgewürfelt. Das fiktive Land, das sehr nach Afghanistan aussieht, gefällt sich z.B. in den Farben „Hulk-Grün“, während die Wüste gerne in „Donald-Trump-Gesicht-Orange“ erstrahlt.
Überhaupt wirkt alles so, als wäre ein Bonbonverkäufer auf einem Regenbogen ausgerutscht und ins Gesicht eines Killerclowns gefallen.

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„Eine frische Dose mit Steroiden? Bin ich etwas zu einer ungeraden Stunde geweckt worden?“ – Steh auf, süßer Sonnenschleim: Nach Jahrtausenden des Schlummers weilt der legendäre Held wieder unter den Lebenden Explodierenden. Nur ER kann sein Land von der Tyrannei der Besatzer befreien. Äh… Nennen wir sie einfach Schmamerika? Oder Nussland?

Witzigkeit kennt keine Grenzen: Immer wieder versucht der Film, mit „amüsanten“ Momenten und verbalem Silben-Tourette zu punkten. Zum Beispiel kurbeln zwei Hauptfiguren gaaanz langsam die Fensterscheiben hoch, nachdem Black Adam eine halbe Armee zerfetzt hat.
Und ja, das KÖNNTE auch alles (s)passabel funktionieren, WENN es nicht so gewollt, halbgar und mit schlechtem Timing durchsetzt wäre. So als hätte man sich Notizen bei den besseren Marvel-Filmen gemacht, am Ende aber Opa Alfred das Drehbuch umsetzen lassen.

(Und mit „Opa“ meine ich natürlich irgendjemanden über 25, der definitiv nicht mehr zur Zielgruppe von verfilmter Fanta-Werbung – wie dieser hier – gehört)

Erzählerstimme von Benjamin Blümchen fehlt noch: Da der Film im Grunde ein freundlicher Geschwaller… äh… Geselle ist, erklärt er uns alle Metaebenen gleich mit. Denn das spart lästige Denkarbeit zwischen den Gewaltszenen! So wird uns mehrmals gesagt, wie doll böse die Ausbeutung von Afghanist… Absurdistan durch westliche Mächte doch ist. Und die potenzielle Vermarktung von Black Adam wird uns auch gleich von einem kleinen Jungen mitgeliefert („Filme, Bücher, Video Games!“).

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„Gut, dass du wach bist, Fremder. Ich würde dir gerne rasch einen Namen geben. Irgendwas Finsteres… Mit ‚B‘ vielleicht. Balkan? Alte Banane? Brackwasser?“ – „Wie wäre es mit Black?“ – „Hä? Kapiere ich nicht…“ – Symbolik für Saftnasen: Adam erwacht in einem Raum voller Superheldenposter. Ursprünglich sollte er übrigens „Person of Color“-Adam heißen.

Hex, Hex! Da ess’ ich lieber Kartoffelbrei: Das ständige Gerede von Magie lässt die dürren SF-Ideen komplett in den Hintergrund treten. Und ihnen in den Allerwertesten!
Das geht soweit, dass mit Pierce Brosnans Figur mal gerade ein weiterer David Copperfield für CGI-Beschwörer aus dem Zylinder gezogen wird. Ja, irgendwie ist der halt krass und wird – im Gegensatz zu Doctor Strange damals – einfach aus dem Rücksitz eines Autos gezaubert.

Sympathien für Melonen: Black Adam ist der wohl unfreundlichste Superheld seit der Erfindung von Migräne-Man. (kennt ihr nicht? Lest halt ALLE Comics von DC noch mal, ihr Loser!)
Man versuchte hier so etwas zu veranstalten wie damals mit Arnold in „Terminator 2“. Als der Mann z.B. lernen musste, wie man Sonnenbrillen kauft, ohne die dazugehörige Fabrik in die Luft zu sprengen. Dummerweise spielt The Rock den „Helden“ hier so unironisch finster, dass man dramaturgisch erst nach 70-80 Minuten halbwegs bei Adam & Eva angekommen ist.

Ha. Haha. Adam und Eva. Versteht ihr? Knallergag!

Das Glas ist halb voll – und zwar mit Marvel: Jetzt mal was Positives… Bei aller Meckerei ist dieser Film doch sehr nah dran am üblichen Marvel-Konzept. Das hat DC schon mal deutlich schlechter hinbekommen!
Das heißt immerhin, dass man sich – genug Bier und Smartphones auf der Couch vorausgesetzt – kaum langweilt. Wenn man mal eine Minute lang geistig aussteigt, kommt beim ZWEITEN Gähner garantiert wieder was, was einen zur Mattscheibe aufschauen lässt.

Es ist halt nur die Frage, wie viel Bier & Smartphone man danach braucht, um sich vom eigenen Schämen abzulenken…

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Natürlich wollen wir nicht die anderen Superhelden vergessen. Passiert ist dies aber trotzdem…

Hochflug kommt vor dem Fall: Der Gag, dass Adam mehrere Böse einfach wegwirft und die schreiend am Horizont runterkommen, wird mehrmals wiederholt. Und das ist schon unsympathisch genug… Nachdem das jedoch als „gesunde Härte“ etabliert wurde, findet der Film das selbst nicht mehr ulkig und versucht Adam, durch moralische Ansprachen davon abzubringen. („Wir sind die Guten und töten keine Leute, die mit Panzern und Maschinengewehren die halbe Stadt zerlegen. Letzteres machen wir ja schließlich selber, hihi.“)

Neue Held*innen*personen braucht das Land: Die Charaktere, die Black Adam zuerst bekämpfen, wirbeln und woken sich zwar brav durch die Gegend, erhalten aber kaum Profil. Da muss ein Satz wie „Ihr IQ ist höher als die aktuelle Gasrechnung“ reichen. Die Witzeleien untereinander wirken eher pflichtschuldig („Nanobots sind cooler als 40 Meter groß zu werden.“) und teilweise wie aus „Discovery“. Und damit meine ich leider nicht den gleichnamigen Dokumentations-Kanal.

– Nebelscheinwerfer für die Geschmacklosigkeit: Der superbunte Wolkenstrudel bei Heldin Stormy – oder so ähnlich – fiel mir übrigens besonders auf. Ersetzt man sozialkritische Botschaften jetzt, indem man einfach alles in Regenbogenfarben einpinselt? Klingt vielleicht ulkig, war bei den Poster/Promobildern für „The Orville“ am Ende aber auch so.

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„Flieht, ihr Narren! Ein riesiger Teppich aus Greenscreen-Material rollt auf uns zu!“ – Grün ist hier nicht die Hoffnung: Wir sehen einen der besseren Blicke auf die exotische Stadt. Leider wirkt sie selten lebendig genug. Und die indischen CGI-Sklaven sind sicher auch schon halbtot?

Die Effekte sind defekt: Vor 15 Jahren hätte man das hier noch okay gefunden… Man war schließlich jung und brauchte die Geschmacklosigkeit, um die 2000er-Jahre zu überstehen. Doch langsam gehen mir Aufnahmen auf die Nerven, deren Polygone nur dann was mit echten Gebäuden zu tun haben, wenn das dazugehörige Globuli vorher durch eine echte Stadt gerollt wurde.

Auch nahe Objekte an der Kamera sehen oft künstlich aus, zum Beispiel Metallröhren oder Ruinen. Wobei letztere auch irgendwie metallisch-glänzend aussehen…? Ebenso besitzen CGI-Kleidungsstücke wie Capes einen so knalligen Glanz, sodass sie immerhin… äh… vom knalligen Glanz auf Adams Haut ablenken?

Actionssequenzen wirken am Anfang noch okay (wenn man sich dabei selber den unpassenden Humor aus dem Gedächtnis lasern lässt), sind am Ende aber so wild geschnitten, dass aktuelle Computerspiele wie „God of War“ besser aussehen. Der künstlerische Anspruch ist hier ungefähr so groß wie die Stilsicherheit von Adams riesigem Blitzsymbol auf der Spandex-Pelle.
Haben die alten Babylonier(?) wirklich schon mit heutigen Superhelden-Designs gearbeitet?

(„O großer Gott, unser Volk betet dich an. Und weil du uns bei der Ernte geholfen hast, bekommst du eine Brosche in Form eines Mähdreschers auf die Brust!“)

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„Dein Name ist Bond, James Bond? Toll, ich mag meinen Vogelkäfig nämlich geschüttelt!“ – Cool sein für Leute, die sich nicht für Coolness interessieren: Niemand möchte so sein wie diese Figuren. Wobei die in einem Intro einer alten TV-Show gaaar nicht übel wären?

Heute hatten alle eine 6 in Geschichte: Die Story selbst wird von mir absichtlich zum Schluss erwähnt… Es geht um eine magische Krone (die meiste Zeit im Rucksack) und um irgendein wichtiges Element namens Kryptonit. Äh… Vibranium… Äh… Unobtainium… Äh… – Egal, wird nicht mal auf der Wikipedia-Seite zum Film erwähnt.

Dafür das Ende des Films, für das ich irgendwann zu müde war:

Während die Justice Society sich auf den Kampf gegen Sabbac vorbereitet, beschließt Doctor Fate sein Leben im Austausch von Hawkmans Leben zu opfern und erzeugt ein magisches Kraftfeld, wodurch er Sabbac allein gegenübersteht und die anderen am Eingreifen gehindert werden. Obwohl er von seinem Gegner schließlich getötet wird, gelingt es ihm vorher noch über eine Astralprojektion, Teth-Adam aus seiner Gefangenschaft zu befreien. Durch das nun aufgelöste Kraftfeld beteiligen sich die anderen Mitglieder am Kampf, doch bevor sie besiegt werden, erreicht Teth-Adam den Ort des Geschehens und bezwingt den Dämon mit Hawkmans Hilfe. Nach dem Kampf akzeptiert Kahndaq wie auch die Justice Society Teth-Adam als Beschützer der Stadt, wobei er nun den Namen Black Adam annimmt.

Alles klar?

Verschenktes Potenzial billig zu verschenken: Ich gebe zu, dass Doktor Fate mich durchaus interessiert hatte. Was mir bei so väterlichen Überfiguren (siehe Patrick Stewart als Doctor X) schnell mal passiert. Tja, niemand kann halt was für seine Sexualität.
Blöderweise sitzt der selbst in krassen Kämpfen nur auf einem Korbstuhl(!) rum, weil er das jetzt mal „aussitzen will“. Überhaupt scheint er fast alles seeehr albern zu finden. Wobei sich Brosnans Realmeinung vielleicht mit der Filmhandlung vermischen konnte?

Da ich vor wenigen Tagen erst erneut „The Watchman“ sah, wo Doctor Manhattan sehr GUT als alles sehende Entität dargestellt wird, fällt Kinderarzt Doktor Fate leider extrem ab. Da helfen auch nicht seine Sprüche, à la: „Ich sehe, dass du heute nicht sterben wirst.“ (*Notarztwagen wegschick*)


Fazit:

Moralisch heißnadelig-gestrickter Hau-Druff-Film, der sich mit plumpen Aufpump-Botschaften („Hey, ihr Amerikaner! Wir armen Länder wollen auch einen Superhelden!“) irgendwie noch eine Botschaft© auf die Muckis reiben möchte.

Am Ende reicht es aber nur für ein „CGI-Mutti ist die Beste“-Tätowierung und ein Fass mit Proll-Bier.

Die lieblosen Übergänge zwischen Figuren und Storyelementen sind dabei nur die Spitze des Scheißbergs.

Alle Filmverfehlungen konnte ich aber nicht nennen – weil mir sonst ebenfalls die (Neuronen-)Blitze aus allen Körperöffnungen schießen.

Immerhin: Vieles ist so doof, dass man fast schon deswegen wieder dran bleibt. Wie Kacke am Schuh.

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Artikel

von Klapowski am 04.02.23 in Filmkritik

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Kommentare (9)

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  1. Donald D. sagt:

    Na, das muß ja ein bescheuerter Film sein. Schön, daß auch Dwayne Johnson mal einen Flop landet. Mit seiner mehr als beschränkten Mimik – Steven Seagal ist im Vergleich dazu fast schon ein Charakterdarsteller – hätte er eigentlich um die Schauspielerei einen großen Bogen machen sollen.

    @ Klapo & Spark: Wo bleibt eigentlich das Review zu Deep Space Nine’s 30. Geburtstag? Ihr werdet doch nicht etwa die beste Star Trek-Serie aller Zeiten ignorieren? (Weil sie Euch nicht gefällt?)

  2. Bergh60 sagt:

    tach auch !

    @Donald
    Der Film ist wirklich ziemlich Gacke.
    An sich finde ich the Rock gar nicht so schlecht, als Schauspieler. Er ist immer gut, wenn man ihn und er sich nicht so ernst nimmt.
    Jumaji Reboot I und II fand ich witzig. Das mit der Tour im Dschungel war aich o.k. und der Baywatsch Abklatsch. (Hammer Wortspiel) war dann doch etwas zu alber, aber nicht so schlecht wie POC Adam.

    Gruß BergH

    P.S. DS9 war nicht die beste ST Serie. ;-)

  3. Doanld D. sagt:

    Doch, war sie! Welche denn sonst? Voyager vielleicht? Laut Tele 5 Telefonumfrage ist es jetzt übrigens Disco!

  4. Bergh60 sagt:

    tach auch !

    Die beste ST Serie ?
    TNG, The Orville danach Enterprise und dann SG Atlantis. ;,-)

    Das ist doch wie alles Andere Geschmackssache. Ich konnte mit DS9 ab S3-S4 nicht mehr viel anfangen. Vor allem diese Geistwesen im Abwasserstrudel, waren mir etwas zu viel.

    Gruß BergH

  5. Donald D. sagt:

    TNG war nur ein Abklatsch von TOS, keine tolle Weiterentwicklung wie DS9. (Ich gucke TNG dennoch gerne.) DS9 wurde für mich ab Staffel 3 richtig interessant und m. E. ist sie die einzige Trek-Serie, die wirklich alles möglich Machbare im Sci-Fi-Bereich gemacht hat (Religion, Krieg, Geheimdienst, Politik uva.). Da konnte man nicht meckern, außer über die ersten beiden Staffeln. Ich gucke gerade wieder ab und zu in die PAL-Matsche-Patsche rein und merke, daß einige Folgen in den Staffeln 1 & 2 besser sind, als ich sie im Gedächtnis hatte. Orville gefällt mir gut und ich hoffe, daß da noch eine vierte Staffel kommt, allerdings hat sich MacFarlane mit der letzten Folge keinen gefallen getan. Ob der Alien nun im falschen Körper geboren wurde oder nicht, muß man heutzutage nicht mehr so groß aufziehen. Für eine Nebenhandlung von 20 Minuten okay, aber nicht über eine Stunde! Hoffentlich konzentriert sich MacFarlane die letzten fünf Folgen wieder auf Sci-Fi. (Dem Design der Orville kann ich übrigens gar nichts abgewinnen.) Mit Enterprise konnte ich nie etwas wirklich anfangen. Habe die Serie einmal komplett geguckt und das hat mir gereicht. Bei Atlantis bin ich bei Dir. Die Absetzung ärgert mich heute noch. Die hatten solche Möglichkeiten und ziehen nach fünf Staffeln den Stecker und kommen mit Universe an. Total bescheuert.

  6. Neuer Fan sagt:

    Endlich fällt nicht nur mir auf, dass die Beleuchtung heutzutage sehr merkwürdig ist und jedes CGI vor 20 Jahren sinnvoller beleuchtet wurde – vor allem auch weniger. Weniger Blur etc. Alles wirkt heute wie ein UE3-Spiel. Da wo plötzlich alles blenden und leuchten musste, wo plötzlich alles wie Plastik aussah – soweit sind Filme jetzt. Hoffentlich wird die Kritik an modernen Produktionen bald nicht nur Farbige, sondern vor allem Farbfilter betreffen :D

    Aber da wir ja im KI-Zeitalter leben: Vielleicht kann man diese Post-Production-Scheisseffekte mit KI wieder wegnehmen?
    Seelenlose Texturen mit Details auffüllen? Es am besten wieder wie in den 80ern und 90ern aussehen lassen?

    Ich freue mich drauf. Und die Voice-AI ist auch schon so weit, dass die Dialoge besser gemacht werden können, sofern genug Samples vom Schauspieler vorliegen. Und dann schneiden wir das auf 90 Minuten, und plötzlich wird jeder Capeshit-Blockbuster richtig fett.

  7. Bergh60 sagt:

    tach auch !

    Bescheuerte Dialoge liegen aber nicht am Schauspieler , sondern das ist : Bad Writing.

    Gruß BergH

  8. BigBadBorg sagt:

    Die erste halbe Stunde war schon sehr unterhaltsam. Ein Superheld der ohne Anstrengung und recht gelangweilt mal eben so eine Armee auslöscht ohne mit der Wimper zu zucken, das hätte gerne so weiter gehen dürfen.

    Aber dann lernen wir das nervige Kind (immer muss es ein nerviges Kind geben) und irgendwelche Superhelden mit Kampfjet (?) kennen die alle uninteressant daher kommen und dann mehr Screentime bekommen als der „Held“ aus dem Titel des Films?

    Warum nicht Black Adam einfach auf kompromisslosen Rachefeldzug gehen und mehr oder weniger gelangweilt oder genervt die Welt retten lassen? Die Welt auch nur weil es sich gerade sowieso ergibt, durch Zufall?

    Das wäre mal was anderes gewesen.

  9. Klapowski sagt:

    Ich habe gerade Marvels zweiten „Wakanda“ gesehen.

    Und möchte mich danach sehr herzlich bei Herrn Schwarz-Adam entschuldigen.

    Ein sehr tiefgründiger Film, der einiges für die Völkerverständigung tut.

    Weiter so! Freue mich auf Teil 2.

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