Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

Beiträge zu Zukunftia.


10 Jahre Zukunftia! – Wir färben das letzte Re-Design um!

10 Jahre Zukunftia! – Wir färben das letzte Re-Design um!

Ihr habt es vielleicht schon gesehen: Das neue Design ist fertig und DU damit auch. Ja, Dich meine ich, Du komischer Vogel, der den kaminroten Hintergrund (mit ordentlich Extraruß obendrauf) nur deswegen blöd findet, weil wir 10 Lenze lang total blau waren. Aber wir (= Sparkiller und sein Betatest-Sklave; bitte schlagt meine Augäpfel mit Peitschen!) wollten nun mal endlich eine ANDERE Farbe bekennen! Schließlich haben wir irgendwann im diesem Jahr Geburtstag!

Ein neues Design kommt… und wir gleich mit!

Ein neues Design kommt… und wir gleich mit!

Niemals angekündigt und trotzdem schon in den Startlöchern – Hunderte Skizzen auf Bierdeckeln, Tausende Konzepte zum Kotzen und soviele Programmierer, daß unser Bedarf an muffigen Mottenkugelgeruch ein für alle Mal gedeckt ist. Im Verlauf der Entwicklung verbrauchte Kollege Klapowski vier Peitschen zum Antreiben und mehr als 9.000 Euro nur für Erdbeerwein.

Update 2: Erneut ein paar Änderungen (u.a. obere Navigation, Blocksatz)

„Zukunftia besteigt den Schuldenberg“ – Eine Weihnachtsgeschichte

„Zukunftia besteigt den Schuldenberg“ – Eine Weihnachtsgeschichte

Als Verantwortlicher für die finanzielle Verwaltung unserer Seite sind mir Angst und Schrecken nicht fremd. Sei es aufgrund der monatlichen Rechnung des Weinguts „Zum billigen Fusel“ für fünfhundert Kartons Erdbeerwein (mein Kollege hat seinen Verbrauch dankenswerterweise stark reduziert) oder auch die gelegentliche Mahnung einer Bielefelder Kunstgalerie aufgrund der neuesten Anschaffung eines geschmackvollen Paintbrush-Gemäldes mit Delfin-Motiv. Doch passend zum Weihnachtsfest landete nun eine Zahlungsaufforderung in unserem Briefkasten, welche die Redaktionskasse endgültig sprengen sollte…

Die Geschichte von STuS (III) – Kunst kommt von Können

Die Geschichte von STuS (III) – Kunst kommt von Können

„Teile und herrsche“, so hieß es schon immer. Da wir letzteres ja schon seit einem ganzen Weilchen tun, kommen wir nun zu den Teilen: 4 sind es bisher und ein Ende ist noch immer nicht in Scannerreichweite. In der heutigen Ausgabe befinden wir uns gerade mal am Ende des Jahres 2002, so dass wir beim nächsten Rückblick (2013) wohl mal sagen werden: „2007 – Ein schönes Jahr! Gab’s da auch reguläre Artikel?“ Als Bonus gibt es dafür dieses Mal: „Weiße Tauben in Athen“ – Hoffmann liest erstmals aus seiner Autobiographie (Archimedes Verlag, München).

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