Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

Beiträge zu Komödie.


The Orville – 1.06 – „Krill“ – Die Kritik

The Orville – 1.06 – „Krill“ – Die Kritik

Handlung: Auch „Orville“ hat jetzt sein eigenes „Tätervolk“: Die fiesen Krill beschießen nämlich alles, was nicht bei Drei … schon längst erschossen ist. Doch in der Union wächst Hoffnung: Wenn man das heilige Buch der Krill in die Finger bekommen könnte, das Arkhana, könnte man Gemeinsamkeiten finden und die Fremden darauf hinweisen, dass die Erdlinge auch schon witzigen Schwerverbrecher-Propheten nachgerannt sind. So schleichen sich also der Captain und sein Pilot in Holoverkleidung auf ein Krill-Schiff, wo sie laaangsam einen Plan ausarbeiten. Quasi „Lerning by Entdeckt-werding“.

„Deadpool“ – Die Kritik am anderen Ende des Klostopfers

„Deadpool“ – Die Kritik am anderen Ende des Klostopfers

„Eigentlich eine tolle Idee, das Superheldengedöns mal respektlos auf die Schippe zu nehmen“, sagte Klapowski, während er auf seinem Schreibtischstuhl in Richtung des Publikums rückte und es direkt ansah. „Ein respektloser Held, der die sogenannte ‚Vierte Wand‘ durchbricht, DAS ist doch mal was Neues!“ Er zog seine Unterhose zurecht und bemerkte, dass sie für das, was sie aufbewahren sollte, viel zu klein war. „Das ist ja fast wie in dieser Geschichte, in der ich auf dem Stuhl sitze, das Publikum anschaue und sage: …“ (bitte oben weiterlesen)

„The World’s End“ – Vorm Untergang noch ein Review gefällig?

„The World’s End“ – Vorm Untergang noch ein Review gefällig?

Alte Männer, die auf Sauftour gehen, um sich an ihre Jugend zu erinnern, sind nicht länger nur die Zielgruppe für Kreislauftropfen-Hersteller („Jetzt neue Sorte: Für den erregten Fußballfan!“), sondern auch die Helden eines recht coolen SF-Dramas. Richtig: Gemeint ist der Film „Star Trek 6“. Dolles Ding! – Da wir hier aber laut Überschrift auch über „The World’s End“ sprechen sollten, breche ich diese Einleitung mangels kreativer Umschreibungsideen an dieser Stelle ab und fange gleich damit an, den Film mal NICHT komplett zu spoilen… Keine Sorge, dafür brauche ich landschaftlich diesmal deutlich unter 3 Textwüsten.

HELL NO – Dieser Trailer lässt euer Blut in den Adern… weiterfließen.

Vernunft trifft auf Horror: Eine Fake-Vorschau nimmt die gängigsten Klischees auf die blutige Schippe.

„Iron Sky“ – Ein Review am Eisenhimmel

„Iron Sky“ – Ein Review am Eisenhimmel

Nazis liegen nicht nur im Trend, sondern neuerdings auch die Mondkrater platt. Die finnischen Macher von „Star Wreck“, die 2005 einen Achtungserfolg unter Trekkies und anderen Bekloppten ernteten, haben nun dank Crowdfunding (das ist so was wie der Typ in der Fußgängerzone, der euch immer alte Kaffee-Pappbecher entgegenhält) und Filmfördermolochs ein epochales Werk geschaffen. Was noch keine positive Bewertung ist, sondern nur ausdrückt, dass der Film – natürlich – in einer Epoche aufgeführt wird. Puh, diese professionelle Zurückhaltung im Teasertext verlangt mir immer echt alles ab… (*Erdbeerwein entkork*)

„Piranha 3DD“ – Dieser Trailer ist nicht ganz fisch!

Dicke wackelnde Rollmöpse? Check. Der Hoff? Check. Piranhas IM Körper? Öh… Check…

„Paul – Ein Alien auf der Flucht“ – Das Review

„Paul – Ein Alien auf der Flucht“ – Das Review

Komödien nach dem Muster „Normalos treffen auf seltsames Wesen“ gibt es wie Sand am Meer. Zumindest an den Meeren der 80er Jahre. Doch warum in die Vergangenheit schweifen, wenn das beinahe Lustige liegt so nah? Das fragten sich auch Sparkiller und ich und schauten uns daher diesen Film an (Verdammt, wir haben ECHT keine anderen Sorgen, oder?)… Ob es sich gelohnt hat, erfahrt ihr mit einem Mausklick auf den digital-modularen Beschleunigungspfeil unter diesem Text.

„1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde“

„1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde“

„Til Schweigers Filme sind alle Scheiße!“ Mit diesem bewährten Satz könnte man diese Filmrezension eigentlich auch schon beenden, aber was soll ich machen? Da sind schließlich noch ein paar restliche Brocken in meiner Speiseröhre und mein Waschbecken hat Überlänge. So schaute ich mir aus cineastischer Neugierde den neuen „Ritterfilm“ von und mit Til Schweiger an. Und, was soll ich danach noch sagen? Vielleicht das hier: „Til Schweigers Filme sind alle Scheiße! Vol. 2“

„Mr. Bean macht Ferien“ – Der erste Verriss ohne Ton

Der Pantomimen-Prostituierte verkauft nach 10 Jahren also doch noch mal das, was andere Menschen in Ermangelung passender Abwertungen „seinen Körper“ nennen müssen. Eigentlich wollte Rowan Atkinson ja nie wieder Mr. Bean spielen, da er lange Zeit einen bestimmten Passus auf seiner Geburtsurkunde verdrängte: „für diese Rolle geboren“. Da er mit seinen Nicht-Bean-Filmen bei seinem Publikum aus nachvollziehbaren Gründen durchfiel („He, der spielt nicht Bean!“), entschied sich Atkinson aber nun doch für das Unvermeidbare und… machte Ferien.

Vier Fäuste gegen Gähn – Bud Spencer & Terence Hill

Vier Fäuste gegen Gähn – Bud Spencer & Terence Hill

Wer hier seit einigen Jahren zuliest, hat es sich anhand der Randbemerkungen schon denken können: Unsere Redaktion ist ein riesiger Fan (im Schnitt 1,77m) von Filmen mit Spencer & Hill! Sparkiller, ich, ja, sogar der vor Jahren ausgeschiedene Chefredakteur G.G. Hoffmann war es! Allerdings nicht genug, wie das Wort „ausgeschieden“ ja bereits nahe legt…

„Per Anhalter durch die Galaxis“ – Das Review zum Mitnehmen

„Per Anhalter durch die Galaxis“ – Das Review zum Mitnehmen

Ich fange einfach mal bei Adams und Eva an: Douglas ist tot. Leider. Doch nach langer Wartezeit gibt es nun den großen Kinofilm rund um die berühmtesten Tramper des Universums. Lest daher jetzt hier nicht nur die Filmrezension, sondern auch die ganze Wahrheit über das Leben, Kultbücher, Humor allgemein und den ganzen bekloppten Rest…

Brandneues
Gemischtes
Büchers
Jenseits Zyklus
Arschiv
Zum Archiv unserer gesammelten (Mach-)Werke.