Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

Beiträge zu Action.


„Black Panther: Wakanda Forever“ – oder: Multikulti in die Fresse

„Black Panther: Wakanda Forever“ – oder: Multikulti in die Fresse

Toleranz und Verständnis sind kein Selbstläufer. Daher muss man ANDERE dazu zwingen, in diese Richtung zu laufen. Am schnellsten geht das mit Speeren der Marke „Wokey“. Oder mit magischen Tränken, mit denen man unter Wasser atmen kann. So könnte man das Gegenüber nämlich dazu überreden, das mal OHNE magischen Trank zu versuchen. – Wir sehen schon: Hier wird sensibel und offen für die Völkerverständigung gemordet. Was dann die traurigen Gesichter in Nahaufnahme sehr gut (v)erklärt.
Kann ich bitte mein „Dune 2“ eeetwas früher bekommen? Bitteee?

„Black Adam“ – Das Review für alle, die gerne explodieren

„Black Adam“ – Das Review für alle, die gerne explodieren

„Black Adam“ – Angeblich soll der Film so schlecht abgeschnitten haben, dass The Rock höchstpersönlich erklärte, dass die tollen Stream-Zahlen ja noch gar nicht eingerechnet seien. Äh… Womit er dann wohl den stetigen Öl-Zufluss auf seine Muckis meinte? Auch die sonst schnell zu begeisternden DC-Fans (*auf örtliche Kindergartengruppe zeig*) fand diesmal wenig zum Hochjubeln, was ausnahmsweise nicht an deren mangelndem Spracherwerb lag. – Doch was sagen WIR dazu, die Experten für explodierende Bizepse und Hirnhirse?

„Predator“ – Ein Gastartikel-Review

„Predator“ – Ein Gastartikel-Review

Unser Leser Tobias H. hat wieder mal zugeschlagen und weggebissen: Diesmal nimmt er sich einen Klassiker vor, dem er kein gutes Haar lässt und ihm danach noch die Anabolika-Packung rasiert. Ich muss jedoch gestehen, dass ich den Streifen ewig nicht gesehen habe. Doch trotzdem traue ich mir es zu, die drei abschließenden rhetorischen Tobias-Fragen an dieser Stelle zu beantworten: „Eher ja“, „Ja“, „Vielleicht ja“.

„Running Man“ – Kommt ein Review gelaufen…

„Running Man“ – Kommt ein Review gelaufen…

Warum habe ich eigentlich noch nicht „Running Man“ rezensiert? Ist er einfach zu schnell (Achtung! Anfängerwitz!) vor mir weggerannt? Oder glaubte ich etwa, dass Killen im Namen der Quote in neueren Filmen interessanter sein könnte, wenn Quad-Core-Prozessoren Pixel in Qualität umwandeln? Wollte ich unbewusst erst „Terminator 5“ abwarten, um verschiedene Grade des Action-Unrealismus besser miteinander vergleichen zu können? Wie auch immer: Mögen die Spiele verglimmen!

„Dredd“ – Das Review zur Blutspur

„Dredd“ – Das Review zur Blutspur

Ist Judge Dredd jetzt die Vorlage für „Robocop“? Und auf welchem Comic basiert eigentlich Arnold Schwarzenegger – als Privatperson? Da ich derartiges Unwissen bequem als Satire auf das menschliche Konzept namens „Desinteresse“ schieben kann, habe ich das alles gar nicht nachrecherchiert, sondern mir den allgemein gut bewerteten Film „Dredd“ einfach reingezogen. Und die wichtigste Info zum Streifen kann ich sogar jetzt schon raushauen: Mit heiligem Ernst bescheinigte mir Schildhilde (die meine Stirn massieren musste), dass Karl Urban genau die richtigen „aristokratischen Nasenlöcher“ für die Rolle habe.

The Expendables 2 – Der Trailer mit Haaren auf der (alten) Brust

Aus Alt mach Bumm! Die Vorschau zur Rückkehr der rüstigen Rentner ist raus.

MS One: Maximum Security – Der Trailer zum doofen Filmtitel

Wolle Drehbuch-Matsche aus „Stirb langsam“ und „Flucht aus New York“ kaufe?

„Crysis 2“ – Das Gamereview mit dem Knall

„Crysis 2“ – Das Gamereview mit dem Knall

Trotz diverser Superheldenfilmchen und Invasionsklamotten Marke „Großflächiger Versicherungsschaden“ muss ich Euch gestehen, dass ich mich dieses Jahr am meisten auf die Fortsetzung des SciFi-Shooters „Crysis“ gefreut hatte. Teil eins habe ich inzwischen 4 oder 5 Mal durchgespielt. Und das sogar, obwohl das Ende so seelenlos war, dass ich schon einen Priester nach dem Grund befragen wollte. Kann der zweite Teil den Klapo nochmals zu einem seligen Pixelmörder machen? Ich startete den Selbstversuch mit digitalen Körperspendern…

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