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Geheimtipp – Deutsche SF mit Polen: „Ijon Tichy“

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Germanische SF ist in Deutschland wirklich keine große Sache: Es befreit zuverlässig Geist, Körper und Sendeplätze von seriösen Zuschauern. Dass plötzlich das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen einen neuen Versuch wagt, nachdem es kürzlich mit „Raumschiff Orion“ so mächtig auf die Schnauze geflogen ist (Nur „ewiger Kult“ ist bei solch qualitätsbewussten Anstalten nicht genug) hat mich persönlich sehr verwirrt. Gut nur, dass ein paar Studenten dem ZDF-Intendanten endlich mal zeigten, was die britische BBC schon lange weiß: Eigenproduzierte SF macht auch recht eigen Spaß.

Noch dazu, weil der Humor von „Ijon Tichy“ fast britisch wirkt und gelegentlich wie eine Mischung aus Monty Python und Dr. Who daherkommt. Nur halt ohne gewollte Spannungsmomente. Die uns bisher vorliegenden Pressevorführungen (leider nicht auf der eigenen Homepage der Macher: Ijontichy.de) – die Links funktionieren seltsamerweise auch für Normal-Schreibliche – zeigen bereits die sehr eigene Welt des Raumfahrers:

Folge 1:

Kosmische Kollegen

Folge 2:

Planet der Reserven

(Beides bis Mitte Mai abrufbar)

Die Grundidee ist kurz und knackend kultig: In einer schrottigen Rakete, das innen wie ein Wohnhaus aussieht, lebt der Pole(?) zusammen mit seinem leicht beschränkten Hologramm, um einen lustigen Akzent zu haben, wo nie zuvor ein Mensch einen lustigen Akzent hatte. Auf seinen Reisen erlebt Ijon dann die tollsten Abenteuer auf je 15 Minuten, inspiriert durch Stanislaw Lems „Sterntagebücher“.

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„Aua! Ich habe nichts gegen Zeitsprünge. Nur die Hürden dafür könnten etwas niedriger aufgestellt sein…“ – Meister Klopper schlägt so lang, dass man sich drin spiegeln kann: Dies ist vermutlich ein Bild von Folge 3, „Relativistische Effekte“. Kultiger Timetravel-Humor mit temporalen Lachern entgegen jeglichen Zeitempfinden kann jetzt schon unterstellt werden. Und sei es nur, weil das ZDF die Serie leider mitten in der Nacht ausstrahlt…

Die Aliens sind eine interessante Mischung aus Sperrgut-Reinkarnationen, wirken aber erstaunlicherweise auch nicht trashiger als der gemeine Star-Trek-Gastarbeiter, der sich mit Münzeinwurfschlitzen auf der Stirn von der Gussform-Masse abzugrenzen versucht. Die Geschichten strotzen vor schräger Genialität: In der zweiten Folge altert der Raumfahrer ganze 30 Jahre, da seine Schlafkapsel defekt. – Äh: ist.

Im Anschluss gerät er dann auf einen Planeten, der sich über die Jahrtausende perfekt auf Meteoritenbeschuss und Todesstrahlung eingestellt hat. Gemäß dem Titel „Planet der Reserven“ wird jedoch alles und jeder schnellstmöglich durch ein perfektes Duplikat ersetzt.

An diesen Ort kämpft sich der Trottel auch schon mal durch Zollkontrollen wie diese:
„Säuger oder nicht Säuger?“ – „Säuger.“ – „Dachte ich mir. Na dann: Fröhliches Saugen!“ – „Tschüss.“ (*sich auf Gepäckband leg und in Loch in der Wand verschwind*)

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„Aufgrund unseres chronischen Energiemangels an Bord dachte ich mir, ich könnte mir den Gürtel einfach enger schrauben.“ – Feuer und Flacker: Nora Tschirner brilliert auch optisch so vor sich hin. Sie spielt die Halluzinelle mit viel Charme und – was noch viel wichtiger ist – spricht verständliches Deutsch. Bitte mehr davon… reintun, ja?!

Spätestens, wenn in einem Geschäft für Raumschiffbedarf ein etwas eigentümlicher Entmaterialisator vorgeführt wird, wird eines klar: In 15 Minuten stecken mehr Ideen als auf 15 Metern Anklagebank im richterlich verordneten Nachmittagsprogramm. Die Dialoge und das Setting sind dabei gewollt trashig, sehen dank liebevoller Computer-, Schmink- und Kostümeffekte aber trotzdem stets zum Anbeißen aus. Oder liegt es doch nur an dem recht eigentümlichen Produktionsmitteln, wie unsere nächste Bildunterschrift verraten wird?

So muss man sich dann nur noch mit den sperrigen Sätzen anfreunden, die da wären: „Leute habben späterr errzählt, hätte ich mir Geschichte nurr ausgedacht. Böse Leute habben erzählt, hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich auf Errde nurr heimlich mache, abba wenn ich bin auf Raumfahrrt, dann hemmungslos.“ – Das ist zwar die erste Folge noch lustig, kann aber schon mal an den „Kostümm von das Nerrven“ zerren. Umso mehr, da auch die Aliens im Dialekt unserer europäischen Spezialisten für automobile Eigentumswechsel daherkommen. Und das stellt eigentlich auch den einzigen ernsthaften Kritikpunkt dar.

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„Etwas stilles Wasser gefällig?“ – „Wollte Dich sowieso schon bitten, endlich die Klappe zu halten.“ – Muppet-Show: Das Alienkostüm rechts wurde für den Dreh tatsächlich mit echtem Sushi beklebt(!). Von dem Darsteller ist leider nicht viel bekannt. Man munkelt nur, dass er sich nach dem Dreh ausschließlich vegetarischen Produktionen zuwenden wolle. Sobald sein Eigengeruch wieder ein Vorstellungsgespräch zulässt, versteht sich.

Denn so skurril und „undeutsch“ die Ideen auch sind, so traurig ist es, dass wieder einmal das Hirnsülze-Geheimrezept germanischer Comediens ausgegraben wurde: Laaaangsam sprechen (als Polizist, Postbeamter, Bundes-„Maddin“), lustige Akzente haben (früher Rudi Carrell, „heute“ Erkan und Stefan. – Mit Tendenz zu „sub-heute“) oder halt einfach plärren (Hella) oder stammeln (Piet). Auch, wenn es angeblich gar nicht so einfach gewesen sein soll, das Drehbuch nachträglich zu „entgrammatikalisieren“, so hätte man es vielleicht einfach ein paar kreative Wortschöpfungen belassen sollen. Namentlich „Staubigsauger“ oder die durchaus witzige Bezeichnung „Analoge Halluzinelle“ für das Hologramm an Bord.

Jahn dazu: „Wir setzten unsere Sprache bereits beim ersten Film 1998 ein. Dialekt als humoristisches Element zu benutzen, wurde von den meisten erst später entdeckt.“ – Na, tolle Erfindung, der Hörr… Wenigstens kann man dafür die Spaltung des Atoms auch zu friedlichen Zwecken nutzen.

Das Tichy-Originalrezept hätte womöglich sogar ganz ohne diese Mätzchen und allein mit dem Charme „Sesamstraße schluckt Star Wars“ gut funktioniert. Möglicherweise aber hatten die Studenten, die sich im Auftrag des ZDF wohl erstmals an eine größere Produktion wagten, noch kein Vertrauen in Schauspiel und Dialog des ausführend schauspielernden Drehbuch-Regie-Mannes Oliver Jahn. Der übrigens die Kurzserie in seinen eigenen vier Wänden drehte.

Beginnen tutete das alles bereits 1998, als die Studentenschar mit ersten Verfilmungsversuchen des Stoffes auf Filmfesten auf sich aufmerksam machten.

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„Hmmm… Lecker! Sitzfleisch!“ – Der Plumpssack geht um: Auf der Suche nach seinem Inspektions-Roboter geht Tichy auf Goluppen-Jagd. Dass er dafür erst von einem verschluckt werden muss, stört ihn wenig: In seinen eigenen Stimmbändern hat sich schließlich auch vor einiger Zeit der polnische Premierminister verheddert…

Das „Making of Ijon Tichy“ sowie bildlich schönere Versionen der Folgen 1+2 sind derzeit nur noch unter Freischärlern, äh… Filesharern noch zu haben. Den Download empfehlen wir allerdings nicht, da er wahrscheinlich verboten ist. Pech gehabt. – Im Fernsehen werden dafür aber noch die Folgen 3 bis 6 zu haben sein. Zumindest für Menschen, die ihren Biorhythmus nach dem Peitschenknall eines Sklavenhändlers führen. Ansonsten ist es ohne Aufnahmevorrichtungen wohl unmöglich, an Montagen gegen Null Uhr noch großartig großartiges Fernsehen zu fernsehen:


Mo 16.04.2007 – 00:10 Uhr, Folge 3: „Relativistische Effekte“
Mo 23.04.2007 – 23:55 Uhr, Folge 4: „Der futurologische Kongress“
Mo 30.04.2007 – 23:50 Uhr, Folge 5: „Sabotage“
Mo 07.05.2007 – 00:05 Uhr, Folge 6: „Die innere Stimme“


Immerhin versöhnt uns Amazon schon jetzt mit der Vorbestellmöglichkeit der DVD für 13 Euro-Zloti. Wurrde ja auch Zeit sein, höchste! Und wer die ebenfalls humoristischen Ursprünge des „Münchhausen der Galaxis“ ergründen möchte, die noch einen Zacken intelligenter und tiefgründiger daherkommen, möge sich die wahren „Sterntagebücher“ von Stanislaw Lem besorgen. Quasi „Per Anhalter durch die Galaxis“ ohne Anhalter.

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“Ebben noch nixxe warr da grünes Poppel!” – Zum Ausklinken: Klingt wie Originaltext, ist aber unserer… Wie hier zu sehen ist, geben die Effekte zwischendurch auch mal richtig Gas-Blase. Schlammige Texturen: Fehlanzeige! Die Rakete von Tichy ist übrigens eine fliegende Kaffeekanne. Für mich als gelegentlicher Trashliebhaber bedeutet das pures Koffein für’s Auge.


Fazit: Während Folge 1 mir noch ein wenig zu bemüht erschien (was auch daran liegt, dass man nach 5 Minuten Tichy-Geschwurbel einfach am Planeten der Woche ankommen möchte), war Folge 2 bereits ein Feuerwerk an makaberen Einfällen und sensationeller Präsentation. Unser Geheimtipp!

„Na dann: Fröhliches Saugen…“

Verwertung Folgen Eins:

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Verwertung Folgen Zweien:

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P.S.: Ich schreibe dann mal Lobeshymnen ans ZDF. Vielleicht bekomme ich ja doch noch meine Dr.-Who-Version mit Ottfried Fischer im Tardis-Kleiderschrank…

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Artikel

von Klapowski am 06.04.07 in Serienkritik

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Kommentare (17)

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  1. nakedtruth sagt:

    Habe nach großer Vorfreude mit Mühe Folge 1 überstanden und dann umgehend beschlossen doch dem US-Mainstream treu zu bleiben.

  2. Cronos sagt:

    Joh … nix gegen Ilias Tschaka … äh, Ijon Tschiki. Aber Star Trek ist einfach der bessere Trash.

    :)

  3. Gast sagt:

    SF? Ich dachte, es handle sich hier um eine sozialkritische Analyse der Folgen mangelnder Integration ausländischer Mitbürger. Wie zum Beispiel der Absturz in die Alkoholabhängigkeit aufgrund düsterer Zukunftsaussichten und das daraus resultierende, in seiner Heftigkeit immer schlimmer werdende Alkohol Delirium.

  4. Depp sagt:

    wenn wir schon bei SF in den ÖR sind: wann kommt eigentlich das Review zur neuen SF-Serie im Ersten „Hallo Knut!“? Jeden Tag 18:48 Uhr, nur im Ersten!

  5. Klapowski sagt:

    Wie abgestumpft die Menschen doch sind. Ich zumindest sehe lieber aufwendige Fanfiction als durchschnittlichen Mainstream. – Auch wenn ersteres objektiv gesehen schlechter ausschaut. Aber selbst das nicht immer…

    Wenn es mehr so liebevoll hergerichtete Produktionen wie diese gäbe, könnte man von mir aus das Stargate dicht machen und die 4 Jahre Enterprise sich ihren überteuerten Staffelpreis als Edelnutten für Geschmacksverirrte verdienen.

  6. Wellington sagt:

    Ich kann mich der Lobeshymne nur anschließen: ich hab mich selten so amüsiert wie über diese trashige SF-Satire.
    Ich möchte schnell einen Link beisteuern, wo es die Serie als Life-Stream zu sehen gibt, sogar eine Woche im voraus (Zeitschleife?) – siehe da, es ist:

    http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/16/0,1872,1404048,00.html

    Die Folge 3 ist sogar noch kultiger!

  7. Pavel sagt:

    Einfach nur GENIAL!
    OK; das Original sollte man schon kennen, sonst verliert man schon mal den Durchblick.
    Liegt nicht zuletzt auch an dem eigenartigen Ostblock-Akzent.
    Aber mal ehrlich; wär reines Hochdeutsch dann noch lustich gewesen?…

  8. Sparkiller sagt:

    Nichts gegen einen kleinen Akzent, aber bei den extremen Satz-Verrenkungen des Herrn Tichy versteh ich manchmal schon gar nicht mehr, was der Kerl eigentlich sagen will. Und beim Dialog von drei Ijons gleichzeitig (Folge 3, Danke an Welli), ging mir das auch schon ziemlich auf den Sack.

    "Spricht" der eigentlich auch schon in den Büchern so? Pardon, der Tichy sprechen auch in das Bucherwerk auf Weise diese?

  9. Gast sagt:

    schade, ohne den dialekt wäre es geradezu geil B[ !
    also echt richtig lustig und so, aber der dialekt wirkt doch schon arg aufgesetzt und macht es schwer dem treiben komplett zu folgen. aber danke ohne euch hätte ich es trotz anfänglichem interesse ignoriert, und das hats nun wirklich nicht verdient, aber st-enterprise hilft wie immer.

  10. P.N. 03 sagt:

    Zitat Pavel:
    "Aber mal ehrlich; wär reines Hochdeutsch dann noch lustich gewesen?…"

    meiner Meinung nach: JA.

    ich find die ganze Sendung ja wirklich toll und aufwendig und überhaupt, aber der peinliche Akzent hätte nun wirklich nicht sein müssen.

    Einzig in Folge 2 ist es einigermaßen erträglich – was mir auch auffällt, ist, dass der Akzent wirklich DANN nervt, wenn ER selbst ihn spricht.

    das liegt weniger an seiner Stimme, sondern dass es bei ihm am meisten gekünstelt klingt.

    ein Kompliment am Schluss:
    in Folge 3 wirkt das Kameragewackel (+ "herabfallende" Gegenstände) realistischer als in vielerlei ST-Folgen, wo man selbst bei schwersten Ionenstürmen ausser einer kleinen "Kameramassage" nichts mitkriegt.

  11. Shaolin sagt:

    @Sparkiller

    nee, tut er nicht!
    obwohl… im original sind die ja auf polnisch, sicher aber ohne verdrehte sätze…
    (stanislav lem war pole)

  12. bergh sagt:

    tach auch !

    Jawohl Herr Sparkiller, Stanislaw Lem war Pole und ein genialer SF Autor.
    So genial, daß ich einiges bei ihm nicht verstanden habe.

    Die Sternetage bücher enthielten (langs ist es her , daß ich die gelesen habe) einen "normalen" Jungen Mann Icho, der einen großen Hang zu Unglücken hatte.
    Heißt : Er zog das Pech magisch an.

    Nach bizarren Unfällten, Explosionen etc. hatte er aber immer das Problem gelöst.
    Oft nur nicht so , wie sich seine Vorgesetzten das vosrgestellt hatten.
    Da lag schon mal ein Raumhafen in Trümmern, oder so….
    (Das war aus dem Gedächtnis ich muß mal nachforschen , ob das so stimmt)

    Die Folgen 1-4 werdne gerade bei ZDF gesaugt, die schaue ich mir dann später an.

    Gruss BerGh

  13. Klapowski sagt:

    Teil 3 gefiel mir ja nicht mehr sooo gut: Reichlich konfus, wie es bei Zeitreisegeschichten ja gemeinhin üblich ist.

    4 Ohren.

    Teil 4 hätte man auch spannender machen können, zumindest, nachdem ich jetzt kürzlich das Original gelesen habe: Das war nämlich an vielen Stellen recht tiefgründig, wie da die Verfehlungen der Menschheit bis hin zu Hiroshima aufgezählt wurden. Das Ergebnis war mir dann hier auch etwas zu seicht, was auch – wieder mal – an dem bescheuerten Akzent liegt, der mir inzwischen mächtig auf den Zwirn geht…

    3 – 4 Ohren.

  14. Sparkiller sagt:

    Folge 4 mir gefallen viel, vielleicht wieder auf bis die Ak-Zäääänt.

    Ich würde ja gerne mal wissen, wieviel Geld den Jungs eigentlich für eine Folge zur Verfügung steht. Aber Hut ab, wenn es nicht viel ist. Der große "Versammelungsraum" mit dem S/W-Projektor war toll gemacht und auch der versteckte Gag am Anfang zeigt, dass die Macher vielleicht sogar aus unserer Ecke des Fan-Quadranten kommen. (Mal darauf achten, WER den Müll auf den Tichy schmeisst.)

    Daß bei nur 15 Minuten letztendlich wohl 95% der Bücher gestrichen werden muss ist natürlich schade, geht aber wohl auch nicht anders. Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß die Ijon-Leute mit mehr Budget und Sendezeit sogar eine Serie auf "Doctor Who"-Niveau auf die Reihe kriegen könnten. Und gerade in Anbetracht zur sonstigen Fernsehlandschaft hierzulande wäre dies eine ganz besondere Leistung!

  15. bergh sagt:

    tach auch !

    Also ich kann den Polen-Slang recht gut verstehen und er stört mich nicht.

    Mag an den zahlreichen polnischen Kollegen liegen, mit denen ich im Laufe der Zeit zu tun hatte.
    Igendwie passt das halt zu dem Typen, der den Salzstreuer fliegt.

    Also Doctor Who Niveau ?
    Mit demselben Budget?
    Vielleicht.

    Gruss BergH

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