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Einfach mal dazu-„geBuch-t“ – 4 DS9-Romane auf dem Prüfstand

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Eigentlich hielt ich Star-Trek-Romane immer für Unterhaltung für Leute, die auch im Chinarestaurant ihre Stäbchen gegen zwei Spockohren austauschen. Warum sich nach über 500 belanglosen TV-Folgen zusätzlich noch Non-Canon-Replikator-Geschreibsel geben, wenn man stattdessen auch viele Klassiker der SF-Weltliteratur nachholen könnte? Ganz einfach: DS9 und TNG sind seit traurigen 15 bzw. 20 Jahren Geschichte, die alten Folgen kann man langsam nicht mehr (auf Sat.1) sehen und die neuen Filme tragen einfach nur den „Roddenberry“-Schriftzug im Abspann neu auf…

… Und wenn dann ein gewisser Herr Amazon einem anbietet, die „8. + 9. Staffel DS9“ in Buchform anzubieten, dann wird man doch irgendwann mal schwach. Wer will schon „Krieg oder Frieden“ oder Martin Walser nachholen, wenn er auf 250-300 Seiten erfahren kann, ob Morn nun endlich mit seiner Rhetorikschule Erfolg hatte? Oder ob Sisko jetzt WIRKLICH für immer im Wurmloch bleibt oder ein unterbezahlter Schreibaugust auf dem Klo beschließt, dass dem nicht so ist?

So las ich also vor einiger Zeit die Bände 8.1, 8.2 und 8.3 und fügte diesem Panoptikum an spätem Fanboy-Outing noch das Buch von Garaks vereidigtem Chefschauspieler Andrew J. Robinson hinzu.


Star Trek – Deep Space Nine 8.01: Offenbarung
Star Trek – Deep Space Nine 8.02: Offenbarung II

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Getreu dem alten Marketing-Spruch „Picard auf dem Cover macht auch dich zum eBook-Lover“ darf der alte Franzose hier teilweise die Einführung anführen. – Verführerisch!

Vorteil: Circa 30% komplexer, reichhaltiger und tiefsinniger als eine durchschnittliche DS9-Folge. Nachteil: Leider bieten die ersten Romane nur 30% von dem, was gute Romane maximal an Tiefe geben können.

Zwar passieren in den ersten beiden Bänden (die eigentlich zusammengehören und nachträglich geteilt wurden) massenhaft deepspacige Dinge, aber so faszinierend diese sich auch anhören mögen, eigentlich sind sie nur wie das Kulissenaufbauen bei einem Theaterstück: „Stellt den Jem’Hadar zu den Hauptfiguren und macht ihn interessant! Ja, und die Beziehung von Julian und Dax auf die Probe. Hey, ihr solltet doch noch ein paar Adjektive auf die 2 Raumkämpfe kleben! Und das geheimnisvolle religiöse Artefakt (mit Vorausschau auf die Zukunft) bitte im zweiten Akt auf die Bühne rollen. Quark-Gags nicht vergessen! Hey, ihr 4 neuen Figuren, sowie Picard und der Typ, der den neuen Drehkörper spielt! Hört auf, euch mit den Füßen an den Kulissen abzustützen!“

Aber im Ernst: Schön, dass mit Vaughn recht früh ein abgeklärter, aber uralter Mann mal Captain wird. So Jopie-Hesters-mäßig. So eine Art „Shatner“, nur halt mit dem Alter und dem Selbstwertgefühl, die der Schauspieler HEUTE gefühlt erreicht hat. Und ein Jem’Hadar als Crewmitglied ist derartig unverhohlener und billiger Fanservice, dass… dass… ich gleich meine Quark-Ohren aus dem Merchandising aufsetzen möchte, weil’s doch irgendwie nett ist!

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Endlich: Nun darf auch ein stolzer Gem Hadar die Hauptrolle in der neuen Staffel übernehmen! Der kleinwüchsige Darsteller Peter Dinklage geht in dieser Rolle sichtlich auf und empfahl sich dort zu Recht für seinen späteren Part bei „Game of Thrones“.

Der Schreibstil ist Okay, wenn man denn nicht zu den Leuten gehört, die den Literaturnobelpreis an die Fanbuchreihe einer verstaubten TV-Serie verliehen sehen möchten. Es wird schnörkellos das beschrieben, was gerade zu „sehen“ ist, Punkt. – Kira atmete tief durch. Quark wurde schwindelig. Ro sah grimmig auf. Der Mord geschah auf dem Deck.

Oder wie Bibi Blocksberg es wohl sagen würde: „Hetz-Hetz!“ – Aber anders wäre es wohl auch zeitlich nicht möglich gewesen, Jake Siskos Suche nach seinem Vater unkompliziert mit den Bergungsarbeiten der Enterprise und Kiras trockenen Schenkeln aufgrund Odos Abwesenheit (und, und, und, und…) zu kombinieren.

Fazit: Viele Figuren, viele Themen, viel Zeit, die man NICHT braucht, um die ersten beiden Bücher in einem Rutsch durchzulesen. Doch trotz aller Zugänglichkeit und Anfixarbeit geht es natürlich tiefgründiger und fokussierter. Ich hatte das Gefühl, dass nachträglich die Fandom-“Kirchensteuer“ (bzw. Buchverkäufe) der letzten 10 vertanen Jahre klargemacht werden sollte. Motto: Bunt pürierte Themen, fast wie Twitternews im Küchenmixer. Als TV-Doppelfolge wäre dies wohl super, von Büchern erwarte ich jedoch einen Tick mehr als wildes Pilotfilm-Anteasen…

Teil 1:

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HUMOR
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ALLES IN ALLEM

Teil 2:

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Star Trek – Deep Space Nine 8.03: Der Abgrund  

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Lensflares, Blautöne und ein verirrtes Ezri-Artwork aus einer Spiegeluniversumsfolge der 7. Staffel: Optisch verspricht der dritte Band Hochspannung. Durchaus zu Recht, wenn man denn ein Fan der Materie (= uneingelöste Versprechen) ist…

Ein genmanipulierter Gem-Hadar-Züchter auf einem Planeten, auf dem affenartige Wesen durch die Bäume wuseln? Bashir im Zwiegespräch mit dem irren DNA-Nazi zum Thema „Sind wir nicht alle ein bisschen Khan“? Ezri Dax wird langsam cool? – Das alles klang vielversprechend und täte es immer noch, wenn man nach dem Lesen nicht das Gefühl hätte, eine Mischung aus Zoobesuch und schlechter James-Bond-Parodie erwischt zu haben.

Natürlich wird die Klon-Anlage am Ende sabotiert, während Bashir für 5 Sekunden darüber nachdenkt, sich wegen seiner genetischen Aufwertung von Greenpeace verhaften zu lassen ODER aber sich doch ein wenig geil zu fühlen. Derweil hüpfen die Aliens durch die Bäume, die angeblich einst eine tiefe Freundschaft zu Bashir aufgebaut haben (ich war auch mal in Spanien, erkennt man mich jetzt da?), während der Leser merkt, dass hinter der Jem-Hadar-Armee kein weitergehender Storytwist steckt. – Gut, immerhin darf der neue Hauptcharakter der selben Rasse einige der coolsten Szenen haben und sich mit dem Zuleser solidarisieren: „Weiß gar nicht, warum hier so viel geredet wird. Will Bumm-Bumm machen!“

Für den kleinen Minischinken (ist mehr so ein rohes Carpacio) spricht hingegen, dass man es mental einfach so wegschlürfen kann wie die Jem Hadar ihre Droge mittels Halsschlagader-Strohhalm. Nach den vielen Geschehnissen der ersten beiden Bücher wird hier jedoch schnell klar, dass man auch beim Lesen am Tablet „Screentime“ strecken kann.

Fazit: Nicht supergut, habe aber schon deutlich mehr geweint. Nach den ersten beiden Storys für manische DS9-Versteher steht man hier jetzt buchstäblich „im Wald“. Alles ist nett geschrieben und nervt nicht, aber das kann man auch mit einem mehrstündigen Mittagsschlag bekommen, der zudem noch etwas preisgünstiger ist. 

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Star Trek – Deep Space Nine: Ein Stich zur rechten Zeit

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Gehört nicht zur 8. Staffel, dafür aber in jede gutsortierte Buchsammlung (*auf Regal mit alten Disneybüchern zeig*). Hier muss man allerdings etwas konzentrierter hinlesen, wodurch Stargate-Fans leider außen vor gelassen werden. – Frechheit!

Schon die erste Zeilen machen klar: Dieser Roman ist weitaus besser als der Durchschnitt. – Welche arme Sau diesen auch immer durch den massenhaften Konsum von ST-Romanen seriös zu bilden bereit ist.

Der Roman ist so gut, weil die Sätze eeetwas länger sind (für mich tatsächlich ein Indikator für Anti-Doof) und der Autor seine Leser nicht für anspruchslose Nerds hält, die ihr DS9-DVD-Booklet für literarische Hochkultur halten („Wie sich der Praktikant hier bei der Zusammenfassung vertan hat. Großartig widersprüchlich!“). Doch herrlich deprimiert hat ich vor allem das Gefühl, dass Garak persönlich aus den Seiten steigt und einen sogleich mittels Nadel und Faden in eine DDR/Nordkorea-Dokumentation hereinzieht: Hier gibt es Zwangsausbildungen in fragwürdigen Akademien, ein Volk, das nur zur Rechtfertigung der Elite gebraucht wird, dazu Leichen in den Straßen wie damals in der Ostzone vor den leeren Bananengeschäften…

Selten wurde eine fiktive Gesellschaft so kalt und eindringlich beschrieben, dass man im Nachhinein dachte: „Was haben die Macher von DS9 eigentlich all die Jahre getrieben? An sich selbst rumgespielt?“ – Und obwohl manche Passagen sehr düster und politisch sind (in heutigen Fun-Wahlkämpfen ist ja beides eher unbekannt), hört man Garaks freundliche Stimme fast immer schleimartig durch die Seiten triefen: „Sie werden erfreut sein, zu hören, Doktor, dass ich mich freiwillig gemeldet habe, um mit einer medizinischen Notfallausrüstung in der Stadt zu arbeiten.“

Garaks Werdegang vom Schüler zum (Hoch-)Stapler, vom Lügner zum (Leichen-)Leger ist ebenso konsequent wie nachvollziehbar. Cardassia entsteht vor unserem geistigen Auge, als wäre es niemals weg gewesen. – Was es vermutlich auch nie war, weil es in DIESER Qualität noch nicht verfügbar war. Ob der gute (Auf-)Schneider nun als Gärtner seine Gegner umnietet, seine feinsinnigen Beobachtungen mit dem Crosscult-Buchverlag teilt oder sich quasi unsichtbar macht, indem er mental(?) eine Echse imitiert: Langweilig wird es selten, obwohl dieses Werk nie richtig emotional wird.

Die Handlung spielt zu verschiedenen Zeiten, streift mal brachial und Autoscooter-artig die TV-Serie, um dann wieder für mehrere Kapitel in einfallsreicheren Zusatzideen zu schwelgen. Einen krass roten Faden gibt es hierbei nicht, aber wer nichts gegen einen unter Drogen gesetzten Gul Dukat hat („Muhaahaa, alle tooootmachen, Mamaaa!“) oder einfach mal wissen möchte, wie literarisch wertvoll so ein Büchlein wirken kann, sollte die herumschwirrenden eBook-Daten schleunigst mit zwei zusammengeschlagenen Kindles aus der Luft fischen!

Fazit: Wenn DS9-Buch, dann Garaks „Sticheleien“. Der einzige Nachteil ist hier wohl, dass die Hauptreihe danach deutlich weniger Spaß macht.

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Artikel

von Klapowski am 28.07.14 in Das Test-Labor

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Kommentare (10)

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  1. Anubiz sagt:

    Ich hatte das Gefühl, dass nachträglich die Fandom-“Kirchensteuer“ (bzw. Buchverkäufe) der letzten 10 vertanen Jahre klargemacht werden sollte.

    Das würde nur zutreffen, wenn der Roman nicht von 2001 wäre ;)

  2. Dingens sagt:

    Das Buch von und um Garak kann ich wärmstens empfehlen, es verknüpft praktisch alles, was jemals während der Serie über Garak bekannt wurde, mit weiteren glaubhaften Hintergrundinformationen. Cardassia und seine Gesellschaft werden toll beschrieben, und Garak sowieso.

    Der rote Faden ist natürlich schwach vorhanden, aber bei einer Geschichte, die eigentlich ein komplettes Leben beschreibt, ist das auch nicht verwunderlich. Wessen Leben hat schon einen ordentlichen roten Faden? ;)

    Eine sehr schöne Geschichte: 9 von 10

  3. flyan sagt:

    Ja! Auf jeden Fall! Zurück zu den Wurzeln (Star Trek) und auf zu neuen Ufern („Leeesään“). Ein Artikel, den ich gerne gelesen habe. Auch, da ich zur Zeit ebenso die DS9 Staffeln in Buchform nachlese.

    Das Garak-Buch war wirklich klasse und ist eigentlich der Grund, warum ich überhaupt wieder zu Star Trek Büchern zurückgekehrt bin. Ein weiterer Grund sind natürlich die eBooks. Andere Menschen lesen darauf verschämt so etwas wie „50 Shades of Grey“ und kichern in sich hinein, weil man das Buchcover nun ja nicht mehr sehen kann. Ähnlich, nur etwas verschämter und eine Entlarvung im öffentlichen Nahverkehr fürchtend, lese ich die DS9 Romane.

    Bisher haben mich die anderen Romane auch nicht vom Hocker gehauen. Das auf Amazon als besonders schwach bewertete „Mission Gamma, Teil 2“ war in der Tat eine besonders langweilige Geschichte. Hier vergaß ich schon beim lesen, was eigentlich gerade passiert.

    Wer jedoch mal etwas nettere Star Trek Bücher lesen möchte, kann sich die Peter David Bücher anschauen, besonders die Next Generation Romane empfand ich als spannend und witzig. Da sieht man auch gerne über Widersprüche zum Kanon hinweg, da einige der Romane noch während der Serie erschienen und mit späteren Folgen kollidierten.

    Aber ich möchte da gar nicht zu viel vorweg nehmen, denn vielleicht lesen wir hier ja bald mehr dazu! *hm?*

    • DJ Doena sagt:

      Joa. Peter David kann man eigentlich immer lesen.

      Antworten
    • Dingens sagt:

      Ach ja, wenn es um Autoren geht möchte ich bei Peter David zustimmen, aber außerdem ganz besonders Keith R.A. Decandido und Christopher L. Bennett empfehlen.

      Decandido, weil er ein phänomenales Detailwissen um Star Trek mitbringt, sehr gute Geschichten um glaubwürdige Charaktere schreibt und es außerdem hinbekommt, nie zu Ende erzählte Geschichten und Logiklöcher sinnvoll zu verknüpfen und zu schließen.

      Und Bennett, weil er es schafft, echte „Strange New Worlds“ durchdacht darzustellen (z.B. greift er in „Titan: Orion’s Hounds“ die Weltraumquallen aus dem TNG-Pilot auf und entwickelt ein ganzes Weltraum-Ökosystem).

      Antworten
  4. DJ Doena sagt:

    Ich hatte mir die DS9-Bücher schon vor Ewigkeiten auf Englisch geholt, in einer Zeit, als Heyne die ST-Veröffentlichungen aufgegeben zu haben schien und dieser neue Verlag das noch nicht aufgegriffen hatte.

    Gelesen hab ich sie aber irgendwie nie, die Motivation, sich mit ST zu beschäftigen, war einfach weg.

  5. Q-Quinn sagt:

    Wenn ihr schon die Bücher von Cross Cult prüft, dann könnt Ihr auch mal ein Review über deren Comics machen ^^

    http://www.startrekromane.de/romane/star_trek_comics.html

  6. paranoid android sagt:

    Hach, da werde ich nostalgisch! Diese Bücher habe ich vor ca. 10 Jahren gelesen, kurz nachdem ich diese Seite entdeckt hatte.
    Damals hatte ich die Schnapsidee, eine Kritik der bis dahin erschienen Buchserie (bis „Unity“) als Gastartikel zu schreiben. Habe sogar mal bei Klapo angefragt, ob er daran Interesse hätte, dann aber doch nichts abgeschickt. Kürzlich habe ich die Datei wiedergefunden und bin doch froh, dass mein schriftstellerisches Talent der Welt erspart geblieben ist…

  7. G.G.Hoffmann sagt:

    Obgleich ich von Star Trek so ziemlich alles im Schrank habe und man für meinen Geschmack auch mit den Bluray-Produktionen wieder nicht schnell genug nachkommt, bin ich an die Bücher noch nie herangekommen. Ein Blick hinein offenbarte stets gaaaanz seichte literarische Unterhaltung, die zu 70% aus Dialogen, zu 20% aus überflüssigen Handlungsbeschreibungen („kratzte sich an den Ohren“, „legte die Hände aufeinander“) und nur zu 10% aus einer Geschichte bestand. Da ähneln sie übrigens der „Lied von Eis und Feuer“-Saga, die in ihrer Buchform wirkt, als sei sie das Buch zur Serie und nicht umgekehrt. Un-er-träg-lich.

    Aber bei Herrn Robinson mache ich vielleicht eine Ausnahme. Ausweislich der Leseprobe trifft er Garaks Tonfall sehr gut und verrennt sich nicht in sinnlosem Geplapper der Protagonisten, wie heutzutage die meisten Autoren. Ich finde allerdings Übersetzungen aus dem Englischen selten gelungen, schon weil die us-englische Sprache an sich schon keine allzu verschachtelten Sätze und komplexe Ausdrucksweisen liebt, wie sie in anderen Sprachen möglich sind.

  8. Anubiz sagt:

    Wie kann man sich nur immer über Dialoge in einem Roman beschweren? Die sind doch mit das wichtigste! Natürlich müssen sie gut geschrieben sein :)
    Wenn ich etwas ohne Dialoge will, seh ich mir nen Transformers-Film an …
    Wenn ich ein Star Trek-Buch lese, dann erwarte ich eine TV-Folge in Buchform, und die bekomme ich idR auch geliefert.

    @Dingens: Ja, der Quallen-Roman von Titan war toll.

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