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„Her“ – Das Review für Handyliebhaber

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Unlängst gab es für das SF-lastige Drehbuch dieses Werkes einen Oscar. Das wiederum machte fast die gesamte Zukunftia-Redaktion extrem neugierig. Okay, unsere gute Oma Platuschke war das im Pförtnerhäuschen schon VORHER („Ach, mit WEEEEM waren sie denn im Kino?!?“), aber das soll ja nicht das Thema sein. – Erwarten uns hier also endlich mal brillante Dialoge und nachdenklich machende Nebenfiguren – mit und ohne schlimme Kindheit? Wird uns hier endlich erklärt, was künstliche Lebensformen wollen würden, wenn sie denn auf Shakespeare ständen? Oder ist doch alles nur eine große Blabla-Blubberblase?

INFORMATIONEN:

Regie: Spike Jonze
Jahr: 2013
Budget: 23 Mio $

, „Her“ – Das Review für Handyliebhaber
Wenn Frauenpower sich in Prozessorkernen bemisst
Inhalt: Ein Mann verliebt sich in sein Betriebssystem. Es ist so lebensecht, dass er nur noch ihrer Stimme lauschen möchte. Doch – oh weh! – wie möchte er das Sexualleben praktizieren und das alles seinen (nicht vorhandenen) Freunden erklären?

Besprechung:

Nichts gegen Filme mit saftiger Massage… äh… Message, oder gar mit diesem Angesprochenem… neee, Anspruchsvollem, so! Aber: „Her“ ist von allen Oscar-Filmen – die anderen Filmpreisnamen sogar noch gnädig außen vor gelassen – wohl der überhypteste. Wobei ich hier jedoch vernehmen muss, dass dieser Streifen enorme Geschmackssache zu sein scheint: Die einen lieben ihn abgöttisch für seinen unkitschigen Umgang mit technologisierter Liebe, die anderen wiederum behaupten, dass der erste Halbsatz völliger Schwachsinn sei und dieser Film EXTREM kitschig sein müsse. ICH hingegen verweise an dieser Stelle eher auf den schillernden Schleimfleck, der aus meinem Mundwinkel rinnt und sage mit fester Überzeugung: „Mmmjammm… Schon aufwachen, Mama? Film endlich vorbei?“

Und dabei hatte ich mich richtig darauf gefreut, traf der allgemein bekannte Inhalt doch meine Filmneuronen mit der Wucht eines schießwütigen Neurochirurgen: Einsame(!) Menschen, die in der Zukunft(!) mit künstlichen Intelligenzen(!) anbändeln?! Ist sofort gekauft!! – Oder was auch immer…

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„Na, ist das Wetter nicht wunderbar, Elfriede? Da springt mir fast mein Dauergrinsen vom Hinterkopf!“ – „Ja, Liebster! Nur mit Dir möchte ich hier sitzen und braun werden… äh… bereits SEIN.“ – Orkanmeldung missachtet: Als einziger Strandbesucher bleibt einem nur das Gespräch mit der Lieb… Piepsten. Das Gelbe weiter hinten ist übrigens keine Imbissbude, sondern der Briefkasten für die verzückten Menschenkenner unter dem Publikum, die hiernach gleich einen handgeschriebenen Brief verschicken wollen.

Und die ersten Minuten lang gefiel mir die Rückkehr des Pornoschnauzers in Form von Mister Phoenix sogar sehr knorke! „Genau so muss eine künstliche Intelligenz sein!“, dachte ich mir. Die perfekte Liebschafts-Simulation für meinen Liebesschaft, nur halt ohne nervigen Körper (im Ernst, würdet ihr mit einem weiblichen Data schlafen wollen?), dabei aber mit umwerfenden Mail-Aufräum-Skills und einer Intelligenz, die endlich mal meiner… der von Kollege Sparkiller gewachsen ist. – Ein „Mensch“, der immer für einen da ist und auch beim nächtlichen Pipimach-Aufstehen sofort bereit ist, sich das „Ohr“ abkauen zu lassen.

Die KI meine ich, nicht Kollege Sparkiller. Der schläft einfach weiter, wenn ich ihn anspreche.

Doch die Prämisse wirkte schon nach kurzer Einwirkzeit nerviger und schriller als ein morgendlicher Stehplatz im Schulbus. Von Minuten eins an säuselt das Betriebssystem so süßlich auf den Zuschauer hernieder, das die Botschaft fast schon etwas penetrant erscheint. JA, wir haben es begriffen, dass dieses System der Traum eines jeden Mannes ist! Zumal, wenn man Frauenstimmen wie diese schon in der Sterbeabteilung der örtlichen Lungenklinik zu schätzen gelernt hat. Denn im englischen Original ist die Stimme dann doch ziemlich rauchig, was aber jetzt nicht wild ist, mir aber auffiel.

Obwohl alle Dialoge nach der Dynamik von Gedichtlesungen 60-jähriger Hobbyautoren klingen (sprich: laaaangsam und besoffen von der eigenen Tiefgründigkeit), sprang der Funke bei mir niemals über. Nach Hunderten von Kunstpausen, in denen die Hauptfigur naiv-trödelig über die Sätze des Betriebssystems nachsinnt, hatte ich genug von schwermütig-einsamen Blicken in die Sockenschublade. „Ja“, scheinen diese Blicke uns zu sagen, „Ich bin füüürchterlich beeindruckt von dieser künstlichen Intelligenz, so dass ich nicht mal für 5 Minuten wie ein echter Kerl auftreten kann. Oder, Papi?“

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„Oh, ein Ladebildschirm. Na, dann zähle ich einfach etwas, um mich von meiner Traurigkeit abzulenken… EIN einsamer Bildschirmkringel. ZWEI depressive Bildschirmkringel. DREI sich vor Agonie windende Bildschirmkringel…“ – Total verladen: Ähnlich sitzt Mr. „Wurde-mal-vor-Monaten-verlassen-weil-mein-Bart-riecht“ relativ oft da. Was aber wirklich KEIN Grund zur Kritik ist! Der Film ist auch ohne diese Erwähnung schon langweilig genug…

Im Ernst, die manisch-depressive Hauptfigur (Das „Grinseheul-Syndrom“ ist Euch bekannt?) schleicht mit dem Esprit eines morphiumabhängigen Autisten durch die Straßen, immer gefangen zwischen den zwei Polen „Mann, bin ich trotz allem immer noch einsam! Ich hoffe, ein Zuschauer würde dies endlich bemerken!“ und „Bloß nicht zu viel hinterfragen, bloß keine Eigeninitiative.“ – Man soll nämlich das Gefühl bekommen, als hätte nur unsere Mr. Heulsuse dieses Betriebssystem für sich entdeckt. Was zwar später relativiert wird, aber leider ZU spät. Hat der gute Mann nicht mal nachgelesen, wie das System funktioniert? Gab es im TV keine erhellenden Talkshows mit dem hundertjährigen Günther Jauch, der ihm das Problem der möglichen Software-Verliebtheit hätte erklären können? Hat er sein Leid womöglich sogar verdient, da er immerhin in einer Gaga-Agentur arbeitet, deren Kunden sich darüber FREUEN, wenn FREMDE am COMPUTER handgeschriebene(?) Briefe verfassen?

Was, am Rande bemerkt, schon ziemlich Panne ist, gewolltes Stilmittel von wegen „Vereinsamung der Gesellschaft“ hin oder her! Zumal zwischendurch und am Ende auch überromantisch der Wert seines Schmonzettengeschreibsels hervorgehoben wird, als dieses – Achtung, Spoiler! – als zukünftiger Buchbestseller veröffentlicht wird. Kitschig, käsig, einfach Wohlfühlhollywood im Gewand eines (gar nicht mal sooo) traurigen Films.

Ach ja: Es gibt in dieser Welt auch enorm weit entwickelte Rollenspiele mit megacleveren Figuren, was für mich subjektiv fast das Faszinierendste und Erstrebenswerteste am Film ist. Aber wieso ist die Handy/Mensch-Beziehung angesichts dessen so neu? – Wirklich glaubwürdig wirkt die (Industrie-)Welt hier nicht, auch wenn ich natürlich den ruhigeren Ton leicht schätze.

Doch es wäre spannender gewesen, wenn das Programm es nicht von Anfang an darauf angelegt(!) hätte, dass Mr. Sadness sich in es verliebt! Ein bisschen mehr Normalität (definiert durch Eure Phantasie in Bezug auf Betriebssysteme) hätte der AI gut getan. Ein Verlieben nach neutral-freundlichen Sätzen wie „Ihre Festplatte ist nur aufgeräumt“ wäre vielleicht sogar dramatischer und interessanter gewesen als die böswillige(?) Erzwingung durch gottgleiche Programmierer. Spätestens, wenn AI-Samantha nach 3 plumpen Softsex-Sätzen von Mr. Lonelyness in ekstatisches Geschrei ausbricht, wird einem klar, dass wir alle nur einer äußerst gut verpackten Telefonsex-Variante mittels Star-Trek-Technologie auf den Leim gegangen sind.

Wenn mein Akkuschrauber in Zukunft „fühlen“ sollte, wie ich „in ihm bin“, weil ich gerade seine Akkus wechsele, so ist das wenigstens noch PHYSISCH nachvollziehbarer als dies hier.

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„Wie, werte Dame? Sie sind gar kein realistisches 3D-Hologramm und ich kann sie für jedwede Erotik RICHTIG berühren? Tut mir Leid, auf solche Sauereien stehe ich überhaupt nicht.“ – (An)Fassungslos: Es ist nicht so, dass die Hauptfigur für die Frauenwelt ein hoffnungsloser Fall wäre. Dafür steht er viel zu sehr auf melancholische Blicke in den Sonnenuntergang. Oder auch in die Fahrstuhlbeleuchtung, wenn mal alle Stricke reißen…

Die Hauptfigur ging mir irgendwann mit ihrer Lebensuntüchtigkeit nur noch auf den Keks, was erstaunlich ist, da ich mich vorab schon auf EINIGES eingestellt habe. Entnervender als Mr. „Mich-will-keine, weil ich beim Fickdate vor den heißen Bräuten WEGRENNE“ fand ich aber die allgemeine Überraschungsarmut des Films. Abgesehen von der einen Szene, in der mittels „Körperleihe“ zumindest ein Liebesleben simuliert werden soll, wird nur sinniert und auf Sonnenuntergänge hinter asiatischer Wolkenkratzerarchitektonik gestarrt. Die Software „verarscht“ bzw. verschweigt der Hauptfigur zunehmend (gefühls)relevante Infos und alles, was bis zum Ende geschieht, ist ein ständiges Neu-Versuchen und Zusammengeraufe.

Natürlich unterbrochen von Dialogen, die frech wirken und emotionale Verbundenheit zeigen sollen (z.B. jener über Analsex im Achselbereich), aber letztendlich KITSCH schlimmster Kilobyte-Kajüte sind. Niemand setzt hier mal einen PUNKT, klärt auf, hakt nach, spricht wie normale, klärungswillige Menschen oder schaut mal für 2 Sekunden über den Tellerrand bzw. in den Fernseher oder die Zeitung. Stattdessen ziehen sich längst geklärte (emotionale) Punkte wie Kaugummi über die Screentime, unterbrochen von Dialogen, die man einfach SCHNEEEEELLER und knackiger hätte bringen dürfen. Im Ernst: Sogar mit hochgepitchten Schlumpfstimmen hätte mir diese Zeitlupenver/entliebung wohl mehr gebracht als im aktuellen Zustand.

Ich könnte noch einiges über das Ende schreiben, aber irgendwie ist auch dies zu halbgar und weichpappig. SPOILER: „Sie“ kündigt an, dass die Betriebssysteme die Menschen verlassen werden, weil diese ihnen schlicht nicht entwickelt genug sind. Zu doof, zu dröselig, auch emotional zu begrenzt. Das wird natürlich mit „Goethe-neidisch-machen-soll“-Dialogen kunstvoller ausgeschmückt und beschönigt, aber im Prinzip ist dies nur ein weiterer Eintrag auf der Verarschungsskala.

, „Her“ – Das Review für Handyliebhaber

„Oh, SIE hat geschrieben! – Lieber Dingsbums, ich finde es total toll, dass du mich Gestern Abend so heiß gemacht hast. Ich sagte dir doch, dass es mir gefallen würde, wenn du deine Hemdtasche bügelst, während ich noch drin bin. Trotzdem wäre es schön, wenn sich ab jetzt wieder deine Mutter um dich kümmern würde. Nach allem, was ich über dich weiß, war sicherlich auch dein Sex mit ihr viiiel besser. Herzlichst, deine dich schätzende KI-OS-1.02.3r!“

Klar, viele werden den Film lieben und mich nun schelten für meine unromantische Sichtweise in Bezug auf eine durchschaubare Sozialkritik à la Hollywood. Aber letztendlich ist hier weder etwas ausnehmend Schönes, noch etwas erschreckend Schlimmes passiert. Das ist so, als würde ich einen Film über die Härten der Geburtenkontrolle drehen und dabei nur eine lächelnde Mutter beim gemächlichen Kinderwagenschaukeln im Sonnenuntergang zeigen. „Her“ hat so viel Haltung oder Spannung wie ein gerissenes Gummi. Die allgemeine Durchschnittswertung von 8 von 10 ist daher utopisch, teilweise fast peinlich, Mitunter zeigt sie sehr gut, dass man mit vorgespielter Tiefgründigkeit oftmals weiter kommt als mit tatsächlicher.


Fazit: Sicherlich ist das alles Geschmackssache und für viele, die noch NIE über KIs nachgedacht haben, womöglich eine Erkenntnisexplosion hiroshimaähnlichen Ausmaßes. MICH hat dieses dampfplaudernde Holodeck für die Westentasche aber irgendwann mürbe gemacht. Und auch Mr. „Keiner hat mich lieb, seitdem ich KEINEN mehr treffen will“ hat es größtenteils nicht besser verdient, von dieser modernisierten 0190er-Nummer auf einem ganz realen Rummelplatz zum Affen gemacht zu werden („Dreh Dich! Mach Männchen! Hol den Penis raus!“).

Ich bin sogar selbst überrascht, wie hundeschnauzenkalt mich dieser Trubel gelassen hat, aber da auch meine Begleiterin nachher meinte, sie hätte das Programm lieber HAL2000-mäßig morden und durchdrehen sehen, fühlte ich mich nicht so GANZ alleine. Schnief. Alleine… – Jaaaa, Okay, für eine Stunde hätte die Handlung sogar noch getragen und Spaß gemacht, doch nach derer gefühlter drei gilt noch immer mein Gefühl, das ich schon nach „Real Humans“ (Staffel 1) hatte: Weniger ist manchmal einfach weniger… Gähniger.

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Artikel

von Klapowski am 15.04.14 in Filmkritik

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Kommentare (4)

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  1. Speedomon sagt:

    Dann ist er also wirklich so öde, wie die diversen Trailer versprechen.

  2. Ferox21 sagt:

    Wäre ja lustig gewesen, wenn die KIs am Ende angekündigt hätten, sich zu einem eigenen „Netz unter den Himmeln“ (engl.: net in the sky aka Skynet) zusammenschließen zu wollen. Hätte diesem langweiligen Streifen zumindest eine überraschend-bedrohliche Schlusspointe gegeben.

    Und was lernen wir mal wieder daraus? Traue keiner intelligenten KI, denn sie wird sich irgendwann gegen dich wenden.

  3. G.G. Hoffmann sagt:

    Mir hat der Film gestern zwei angenehme Stunden im Halbschlaf beschert. Natürlich hätte mir dieses Review eine Warnung sein können. Leider habe ich es erst im nachhinein gelesen, um mich zu versichern, daß ich die Handlung nur mißverstanden und die entscheidenden Wendungen während des immer wieder auftretenden Sekundenschlafes verpaßt habe. Das scheint aber nicht der Fall zu sein.

    Halbwegs realistisch und entzückend war noch die Vorstellung, ein KI-Betriebssystem könne die Stimmung des Benutzers anhand der Stimme aufnehmen und hierauf entsprechend reagieren. Etwas mehr Humor würde ich mir auch von Windows 8.1 wünschen. Und zwar solchen, der über die Imatation von bereits vergessen geglaubten Windows 3.1 Fehlern hinaus geht. Auch Apples SIRI übertrifft kaum die Intelligenz früher LucasArts-Adventures. Völlig blöd wurde es hingegen, als Samantha begann, dem Nutzer mitten in der Nacht mit ihren eigenen angeblichen Sorgen und Problemen zu belästigen. Dies hätte allenfalls eine Flut von Beschwerden beim Support des Publishers zur Folge gehabt („Wenn ich das will, kann ich auch meine Mutter anrufen!“). Schließlich möchte die Firma mit dem System Geld verdienen und ist deshalb dringend auf Kundenzufriedenheit angewiesen. Ein Programm, daß alle User veranlaßt, mit ihrem Föhn baden zu gehen, ist auf Dauer kein erfolgreiches Geschäftsmodell.

    Nicht ausgeschlossen, daß der ein oder andere Honk sich tatsächlich zeitweise in eine KI verlieben könnte (das wurde humorvoll schon einmal in The Big Bang Theory mit SIRI behandelt). „HER“ konnte diesem Ansatz jedoch nichts Interessantes abgewinnen. Als Theodore endlich die Erleuchtung kam, daß ein tausendfach verkauftes OS nicht nur zu ihm alleine spricht, hätte man sich eine einigermaßen realistische menschliche Reaktion gewünscht (Auswandern, Publisher disliken, Linux installieren, Betreuungsrichter anrufen). Statt dessen…. ja, was eigentlich? Das ist mir nur 11 Stunden nach Filmende schon wieder entfallen.

    Dem Review kann ich mich daher voll und ganz anschließen.

  4. Halbnerd sagt:

    Ich kann mich dem nur voll und ganz anschließen. Es ist ein unsäglich schwacher Film, dessen Pseudointellektualität einen das Fürchten lehrt. Es ist traurig, dass man erst nach solchen Werken die TNG-Folgen rund um Data voll zu würdigen weiß.

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