Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

Eilmeldung: Klapowski entmündigt! Newton-Con fällt aus!

, Eilmeldung: Klapowski entmündigt! Newton-Con fällt aus!

Die Absage der Convention „Newton 8“ wurde nun offiziell bestätigt! Damit endet das monatelange Hin und Her zwischen dem Veranstalter und den Reinigungskräften für die Fans tragisch…
Schon als der Beleuchter von ENTERPRISE wegen eines Trauerfalls seines imaginären Freundes absagen musste, begann die Unsicherheit: Die von Daniel Klapowski in der Bielefelder Jugendherberge „Teutoburger Waldfrieden“ geplante Convention stand mehrmals kurz vor dem Aus. Und das sogar durchgängig in der Zeit zwischen Juni 2002 und April 2007!

Dabei sah alles zuerst so gut aus: Nachdem Klapowski die Star-Trek-Convention von seinem Vorgänger, einem Gebrauchtwagenhändler namens „Nennt-mich-Müller“, übernommen hatte, war der Schuldenberg des gemeinnützigen Ver(n)eins kurzfristig um mehrere Meter gesunken. Klapowski dazu: „Manche Gläubiger versanken schneller als andere. Mit einem großen Stein und einer Kette um den Hals konnten wir jedoch auch die widerspenstigeren Gemüter überzeugen.“

Die „Newton-Cons“ hatten in der Vergangenheit trotz häufig auftretenden finanziellen Schwierigkeiten stets zu den Highlights des Fandoms gehört. Der große Durchbruch war 1985 zu verzeichnen, als auf der damaligen „Newton 4“ zwischen einem Kiosk und einem Kaugummiautomaten die Fortsetzung der Originalserie bekanntgegeben wurde. Mehrere Passanten wohnten dank eines tragbarem Weltempfänger dem Ereignis live bei…

1989 dann folgte bereits die 5. Auflage des Fantreffens, diesmal im Taumel der Erfolgsserie TNG. Gründungsmitglied Müller, damals noch Teenager, erfand damals die „lokale und zeitliche Hyperinflation“: Er verlegte das Ereignis auf das Gelände des städtischen Krematoriums und verlangte 459 DM für den Eintritt.

Gemeinsam betete man den Teufel an, erbat die Geburt eines Kindes namens „Garret Wang“ und hatte viel Spaß beim nächtlichen Autoscooter mit selbstgebastelten Seifenkisten. Erst die „Newton 6“ im Jahre 1995 brachte jedoch den erhofften Medienerfolg: Patrick Stewart ließ es sich nicht nehmen, schon kurz vor der Zustellung der Einladung abzulehnen und sich hinter seinem Manager zu verstecken. Damals nahm Daniel Klapowski zum ersten Mal an der Veranstaltung teil und war beeindruckt von den großartigen Räumlichkeiten: „Diese Fototapete lässt die Sporthalle tatsächlich wie eine Jugendherberge aussehen.“

Die 7. Convention wurde 1999 dann aufgrund Differenzen im ausrichtenden Team mehrfach verschoben. Auslöser waren unterschiedliche Auffassungen über die Beurteilung von „What you leave behind“, der letzten Folge von DS9. Das Erfolgsteam trennte sich daraufhin und verließ nur einmal wöchentlich die getrennten Wege, um sich im Internet als „Actionhure“ oder „Dialog-Fetischist“ zu beschimpfen.

Die Absage der 8. „Newton“ kommt trotz alledem überraschend und tut weh. Daniel Klapowski hatte sich zuvor den Teilnahmebetrag von 989 Euro in Naturalien wie Schweizer Bergkäse oder gepökelten Lammkeulen auszahlen lassen. Und das von mehr als 34.192 Fans! – Als die Jugendherberge „Teutoburger Waldfrieden“ überraschend und vertragswidrig mitteilte, nur Platz für 250 Personen zur Verfügung stellen zu können und dies auch rechtzeitig klargemacht zu haben, tauchte Klapowski unter.

Erst wenige Stunden später war er per Mail wieder zu erreichen, wo er den ersten fragenden Anmeldern sinngemäß mitteilte: „Käse? Ich habe keinen Käse von Dir bekommen. Wende Dich doch bitte an die Deutsche Post. (*Mampf*)“

, Eilmeldung: Klapowski entmündigt! Newton-Con fällt aus!

Eine Kuh macht Muh. Conventions machen Mühe: Auch die Inhaber des vorgesehenen Veranstaltungsorts müssen weder für Spott noch Schaden sorgen. Selbst die kurzzeitig aufgetauchte Idee, einen Voyager-Karaoke-Abend mit verminderter Teilnehmerzahl abzuhalten, scheiterte am hohen Preis der dafür benötigten Staffel-DVDs…

Die Absage der „Newton 8“ ist eine Tragödie für mehrere Fans, deren Anwälte an dieser Stelle anonym bleiben möchten. Daniel Klapowski zahlte im März 2007 zwar einen Teil der Teilnahmegebühren zurück, doch sorgten die leeren Käsekanten und Lammfleischknochen eher für Schrecken als für Freude an den Briefkästen der Fans.

Klapowski selbst wandte sich immerhin kürzlich an unsere Redaktion, um uns sein Bedauern persönlich auszurichten: „Ja, schade. Aber Doctor Snuggles hatte sowieso schon immer die besseren Storys als Star Trek…“

SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Kalle und seine Mutter, Eilmeldung: Klapowski entmündigt! Newton-Con fällt aus!
Diese „Musste die Con leider absagen weil plötzlich das Geld weg war“-Aktionen sind keine Seltenheit, so etwas liest man ja öfters im Netz. Aber wäre ich so ein Karten-Reservist, würde es mich wohl auch interessieren, wo am Ende die ganzen finanziellen Mittel abgeblieben sind. (Vor allem meine!)

Ich kann sowieso nicht wirklich verstehen, wie jemand ein pleitiges Projekt von „Kalle und seiner Mutter“ übernehmen kann und das „damals schon mit einem kräftigen Minus.“ Vor allem, wenn man gesundheitlich eh gerade etwas Besseres zu tun hat. Stichwort „Krebs scheint besiegt“ und „zwei Schlaganfälle“.

Was mich auch wundert, gerade weil dies irgendwie nicht erklärt wird: Wofür kann man im Vorfeld soviel Geld ausgegeben haben? Porto für die C-Star-Einladungen und Rückporto für deren Ablehnungen? Das Reservieren der Räumlichkeiten, welche nicht zustande kamen? Catering schon vor 12 Monaten bestellt? (Igitt.)

Genannt werden zwar „Reisekosten, um das Hotel zu akquirieren“, aber dies dürfte nicht gerade eine Ursache für den Ruin sein. „Kosten für Werbung“ finde ich auch interessant. Werbung wo denn? Selber bin ich bis jetzt eigentlich nur über das Internet und vor allen den Fan-Foren auf eine Con gestoßen. Und auf den Werbe-Flächen der Gelsenkirchener Straßenbahnen habe ich auch nie etwas gesehen.

Oder „Kosten, um die Sponsoringpartner bei Laune zu halten“. Kann mir nicht vorstellen, dass sich diese beispielsweise von Geldgeschenken oder kleinen Plüschbären in Kirk-Uniform beeinflußen lassen. Oder vielleicht doch? Was ist denn damit gemeint? Und sollte man so etwas überhaupt nötig haben?

Ganz ehrlich, das ganze Ding liest sich für mich, als möchte der Verfasser mit möglichst vielen Worten keine Auskunft über den Verbleib der Kohlen machen, was man dann auch noch sicherheitshalber mit schweren Krankheiten, Absturz in die Arbeitslosigkeit, schlechtem Wetter, Herpes und vielen bösen Buben garniert.

Und ich spreche hier natürlich von der Newton 8. Hust.

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Artikel

von Klapowski am 11.04.07 in All-Gemeines

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Kommentare (26)

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  1. DJ Doena sagt:

    Parodiert dieser Artikel eine echte abgesagte Con? Weil sonst finde ich ehrlich gesagt die Pointe nicht, so leid mir das tut. :-/

  2. Klapowski sagt:

    Hmmm… Gute Frage.

    Aber welche Con könnte das nur aktuell sein?!

    – Weitere Hilfestellungen können leider nicht gegeben werden, da "Parodie-Erklärer" in der Satiregilde noch unter Mördern und Vergewaltigern rangieren. Nur noch so viel:

    Ed.Swenkert (7002.40.01)

    Nessal nehegtne thcin hcis nam etnnok sad!

  3. Gast sagt:

    Tja, ist das schöne Geld den Bach runter.
    Nur wo endet der Bach???

  4. Gast sagt:

    Schließe mich voll und ganz der Meinung von Sparki an!

  5. Flutschfinger sagt:

    Flutschfinger Entertainment sprach nach der ernüchternden Meldung, die Newton 8 sei futsch, exklusiv mit Inhaber, Veranstalter, Kopf-hinhalter und Dorftrottel Daniel Klapowski, auch bekannt als Mark Wahlberg.

    Flutschfinger: Herr Klapowski, schön, dass sie sich bereit erklären, mit uns-
    Klapowski: Alles weg. Alles futsch. Schöne scheiße! Es tut mir so leid, so unendlich leid. Buhuhu.
    Flutschfinger: Ja … äh … Herr Klapowski wie konnte es überhaupt so weit kommen?
    Klapowski: Scheiße! Scheiße! Buhu. Das schöne Geld. Meine ganze Existenz. Alles weg. Sogar der Krebs hat mich verlassen. Buhuhu.
    Flutschfinger: Das haben wir verstanden. Um noch einmal auf meine Frage zurückzukommen-
    Klapowski: Es war doch mehr als ein Projekt. Mehr als eine Firma. Das war mein Leben! Man hat ja sonst keins als Geschäftsmann. Als Patrick Steward absagte war das, als hätte mich mein eigener Vater verstoßen. Ok, genaugenommen hat mich damit mein eigener Vater verstoßen, auch wenn Patrick bis heute eine Vaterschaft abstreitet. Dennoch, das ganze ist so scheiße. So traurig. Zum Kotzen! Buhu.
    Flutschfinger: Nun gut, sie scheinen nicht auf meine Frage antworten zu wollen. Auf welche Frage würden sie sich denn bereit erklären zu antworten?
    Klapowski: Im Grunde auf gar keine. Ist ja kein Geld mehr da mehr da! Gar nichts! Und kein Geld, keine Antworten. Alles weg. Jede Zeile, die ich hier schreibe, kostet unendlich viel Geld. Hab ja kein Internet mehr. Auch Briefe, Telefon und verbale Sprache stehen mir nicht mehr zur Verfügung. Wurde alles gepfändet. Ich kann nur noch in die Telefonleitung des Nachbarn morsen und das auch nur, wenn der gerade keinen anruft. Dann machts nämlich "düt düt" und selbst das Morsen geht nicht mehr. Es tut mir so leid, so uneeeeendlich leid! Buhu.
    Flutschfinger: Wie konnte es überhaupt dazu kommen?
    Klapowski: Mein Kopf! Mein Kopf ist schuld. Den muss ich nämlich hinhalten. Und die Fans! Dieser Ralle und die anderen, die mich stürzen wollten. Das kann man alles im offiziellen Board nachlesen. Leider gibts den Server nicht mehr. Ist ja alles weg. Kein Geld mehr. Zum Glück konnte ich das Board aber noch mit einem spitzen Knochen auf dem Monitor nachritzen. Leider wurde der Monitor gepfändet. Harz IV und so. Erwähnte ich schon, dass alles weg ist?
    Flutschfinger: Ja…
    Klapowski: Okay. Kann man aber gar nicht oft genug sagen. Ist alles weg. Ehrlich. Geld, Freunde, Leben, Firma, Selbstachtung … ja sogar die Eier in meiner Hose. Nix mehr da! Alles futsch! Zum Glück habe ich ein paar Personen, auf die ich mich verlassen kann und bei denen ich die nächsten Jahre parasitär leben werden. Ob die wollen, oder nicht. Ich bedanke mich daher ganz dolle schon jetzt bei Gina, Tina, Mina, Ina und Sparkina.
    Flutschfinger: Wenn sie zurückschauen, wo liegt der Fehler? Wer trägt die Schuld?
    Klapowski: Die Fans natürlich! Die Fans! Jawohl.
    Flutschfinger: Warum?
    Klapowski: Weiß nicht. Das hat der Berman auch immer genuschelt. Also muss es doch stimmen. Die Fans, die doofen! Ich hasse euch. Vor allem, die die mich gestürzt haben. Ich hasse, hasse, hasse euch! … [kurze pause] buhu, es tut mir so uneeendlich leid, liebe Fans. Bitte verklagt mich nicht.
    Flutschfinger (genervt): Weil sie kein Geld haben, richtig?
    Klapowski: Richtig. Alles weg. Auto, Wohnung, Yacht, Villa, die asiatische Sklavin, die ich im Keller hielt … alles weg. Nichts ist geblieben. Nichts. Scheiße! Zum Kotzen! … Es tut mir so leid, buhu.
    Flutschfinger: Wenn sie mir die Frage erlauben… wo ist das ganze Geld denn eigentlich hin?
    Klapowski: Nun, dass ist leicht zu beantworten. Das Geld ist- *düt düt*

  6. DJ Doena sagt:

    So, nachdem ich mir nun auch mal ein Bild von der Sache gemacht habe:

    http://img337.imageshack.us/img337/6618/bildiv2.jpg

    sehe ich das ähnlich wie Sparki.

  7. Klapowski sagt:

    Okay, inzwischen dürften wohl alle verstanden haben, um welche Con es bei diesem Artikel WIRKLICH ging…

    Und auch ich schließe mich da Sparki an, allein weil ich meine Neuronen gerne nach der neuesten Mode kleide.

    Allerdings meine ich mich zu erinnern, tatsächlich in einschlägigen Zeitschriften (Space View?) ganzseitige Anzeigen gesehen zu haben… Ob das im Zeitalter von Internet und "Gab's schon früher"-Bonus nötig ist, will und kann ich nicht beurteilen.

    Wenn man es genau nimmt, interessiert mich das Ganze auch nicht aus der Trekkie-Sicht (es sei denn, ich werde für eine Con als Bühnengast geladen und darf live vor Publikum einen Haufen Autogrammkarten von mir selber in's Feuer werfen, während links Tim Russ mit Kugelschreiber hinter'm Ohr blöd aus der Wäsche schaut). Interessant wird das Ganze jedoch, wenn man den Gesamtzusammenhang betrachtet:

    Schon immer gab es Leute, die im Taumel von "New Media" eine GmbH gründeten und mit schlechtem Management und/oder Pech auf die Schnauze fielen. Obwohl man zeitweise bis zu drei(!) Krawatten gleichzeitig trug, 3 tolle Laptops sein Eigen nannte und der Schalterbeamte der Sparkasse sichtlich beeindruckt von dem Titel "Fan Services and Microsoft Consulting Manager" war, konnte trotz imaginären Gottstatus schnell alles vorbei sein:

    Plötzlich erkennt man, dass der Zulieferer unten rechts noch 19% Mehrwertsteuer draufgerechnet hat (vertragswidrig! Der Böse!), die potenziellen Kunden gar nicht fest zugesagt hatten ("Fass mich nicht an, Du Penner" gilt vor Gerichten nicht als Vertragsabschluss) oder man beim Rechnen schlichtweg den Taschenrechner falsch herum gehalten hat.

    So was passiert ungefähr 168 Mal täglich und das sogar nur in meiner Straße. Das ist schmerzhaft, aber nichts Besonderes…

  8. Flutschfinger sagt:

    Waaas? Keine Erwähnung meines rekordverdächtig langen Gastkommentars? Nicht einmal ein Preis für erschreckend realistische Imitation? Ich bin enttäuscht!

    Buhu

  9. Sparkiller sagt:

    Wenn es etwas hilft, ich habe Deinen Kommentar heute lobend in meiner letzten Mail an den Klap erwähnt. Ich glaube, er hat ihn sogar ausgedruckt und an den Redaktions-Kühlschrank gepinnt.

    Gute Arbeit!

  10. Klapowski sagt:

    Erwähnte ich schon, dass Flutschfingers Kommentar sehr amüsant war und zu den Besten des noch jungen Jahres gehört?

  11. Gast sagt:

    Ich war mal auf der Newton 8. Und zusammen mit dem Eindruck (von vor vielen Jahren) und dem aktuellen "Abschiedsbrief" kann ich nur sagen: Die war echt unprofessionell! Obwohl Kate Mulgrew mich damals echt beeindruckt hat (man darf sie ja nicht mit ihrer ST-Figur verwechseln ^^), blieb sie die Ausnahme und insgesamt eher ein Eindruck von Trachtenverein zurück…

    Und wenn jetzt für den Organisator echt alles weg ist, dann hat er wohl wirklich den Kopf in den Sand gesteckt und keine ahnung gehabt… ist es denn nicht so, dass bei einer GmbH die Gesellschafter nur mit ihren Einlagen haften? nein ich meine nicht die für die Schuhe…

  12. P.N. 03 sagt:

    Zitat Klapo:
    "Erwähnte ich schon, dass Flutschfingers Kommentar sehr amüsant war und zu den Besten des noch jungen Jahres gehört?"

    ganz deiner Meinung! *für Gastartikel von Flutschfinger stimmt*

  13. crysis sagt:

    Ja, der war wirklich ganz toll Flutschfinger. Ich versteh nur nicht ganz, warum du deine Gastartikel in Kommentarfelder postest? Hat der Daniel seinen Spamfilter mal wieder mit "*.*" versorgt und nimmt keine Gastartikel mehr an, oder was läuft hier?

    Tja, Newton, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

  14. Flutschfinger sagt:

    Ich dachte für einen Gastartikel wäre das Gesülze da oben nicht umfangreich genug. Aber ich habe häufig die (selbstverständlich unangebrachte) Befürchtung, mein … äh … Gastartikel sei zu kurz. Diese Angst wird mir häufig erst in solchen Momenten genommen, wo ich mich bei Führungen durch das ST-E-Redaktionsgebäude auf die Toilette verpisse (haha!) und dort einen kurzen Blick auf die … äh … Gastartikel der zufällig anwesenden Redakteure werfen kann. Die müssen ihre nämlich mit Bildern strecken. *Hüstel*

    Nichts desto trotz habe ich endlich die zuständige Abgabestelle für Gastartikel gefunden. Der Müllcontainer war aber auch schlecht beschildert! Schon bald werde ich mein erstes Werk einschick… einwerf… auswurf… wegwerfen.

  15. Donald D. sagt:

    Das Interview war klasse, Flutschfinger! Habe erst gestern das Statement von Herrn A. gelesen und finde Dein Interview jetzt noch lustiger.

  16. Gast sagt:

    GROSSARTIGER ARTIKEL! Der scheiss startrek-pöbel hats nicht anders verdient… wer bei solchen conventions immer noch glaubt dass das ganze 'aus liebe zu star trek' organisiert wird hat echt mist im hirn.

  17. Gast sagt:

    darf ich sagen , dass ich Flutschingers Kommentar besser als den Artikel fand ? *scheuguck*

  18. Raketenwurm sagt:

    Man kann Artikel und Kommentar aber nicht miteinander vergleichen, weil die Intensionen unterschiedlich sind. Klapowski wollte mit seinem Text eine Analogie zum kommunistischen Projekt "Kuba" schaffen, während Flutschfinger mit seinem Interview die Dialogform von Platons Schriften parodiert. Und ich finde, daß beide Autoren ihr Ziel in akzeptabler Form erreicht haben.

  19. bergh sagt:

    tach auch !

    @ #9529 von Gast am 15.04.07 um 00:51 Uhr

    Du darfst !
    Ich kann weder mit Conventions, noch mit Berichten darüber viel anfangen.
    Der Fltschfinger Beitrag war wirklich lustisch.

    Gruss BergH

  20. Gast sagt:

    Ich finde diese Satire geschmacklos.

  21. Gast sagt:

    Was soll denn das hier sein?? Also ich sehe hier nur unnötiges draufgekloppe. Dieses Niveau ist einfach unterirdisch. Lassen wir uns die Dinge beim Namen nennen. Es geht um die Galileo 7 und seinen Veranstalter der gerade dem Sensenmann gerade so von der Schippe gesprungen ist. In so einer Form sich über Schicksale lustig zu machen scheint ja zur Zeit Volkssport Nr. 1 zu werden. Das ist in meinen Augen keine Satire sondern einfach nur in meinen Augen ekelerregend.

  22. Klapowski sagt:

    Na endlich meldet sich der Veranstalter selber auch mal… Dachte schon, die obligatorische Pflichtbeteiligung als Anonymus (wie in einigen Foren geschehen) wurde… (Achtung) plötzlich abgesagt. – Und das Sprüchlein von der "Das ist keine Satire" habe ich inzwischen direkt vermisst!

    Vergleiche dazu auch:

    "CDU-Witze sind keine Satire!" (H. Kohl)
    "Derbe Deutsche-Bank-Späße sind keine Satire!" (J. Ackermann)
    "Humor über Satire ist keine Satire!" (Ephraim Kishon)

    Ekeleregend? – Nun, nicht sehr erregend (dafür aber ekelig) finden wir nicht unseren Artikel, sondern das untransparente Verhalten des Con-Ausrichters. Und zwar vor, während und nach Stellung des Insolvenzantrages – sowie die hinhaltende Informationspolitik als auch die Weitergabe der Schuld an die bösen Fans, denen dreistellige Beträge halt nicht so sehr am verlängerten Rückgrad vorbeigehen wie dem Veranstalter vom eigenen Konto.

    Zu schweren Krankheiten können und wollen wir uns nicht weiter äußern. Als Satireseite nehmen wir uns allerdings heraus, die durchaus über allerlei literarische Umwege eingeräumte Tatsache des Missmanagements (von Dir selber, lieber Renè) losgelöst von etwaigen individuellen Krankheiten zu betrachten. Diese waren daher auch nicht das Hauptthema, da weder nachprüfbar noch relevant. Unbeschadet unserer satirischen Berufskepsis wünschen wir sogar ernsthaft eine gute Besserung, wo immer sie nötig ist.

    Andererseits nehmen wir natürlich auch Vorschläge an, wie derartige Geschehnisse auf einer Satireseite zukünftig freundlich und politisch völlig korrekt angegangen werden können. – Wäre eine Hasstriade an die schleimigen Geld-Zurück-Forderer eher genehm gewesen?

  23. Gast sagt:

    Darf ich dieser Seite mal ne Ehrenmedaille verleihen? In dem ganzen Zoff mit der Galileo habe ich selten so etwas erfrischendes und doch so wahres gelesen. Hut ab, vor allem auf vor Flutschfinger, das Interview war göttlich. Ihr habt heute vielen Usern den Tag gerettet ;)

  24. Gast sagt:

    Das Interview von Flutschfinger ist absolut kultverdächtig.

  25. Cronos sagt:

    Ja, großes Lob an unsere Autoren. Selten so gelacht.

    ;)

  26. Gast sagt:

    Hahahahahahahahahahahahha!

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