Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

Star Trek Into Darkness – Ein Blick hinter die Cool-issen

Dieser Einblick auf die andere Seite der Kamera zeigt ein überraschend klassisches Handwerk mit echten Sets und Effekten. Jahaaa, hier macht der Meister seine Lensflares noch selbst!

Man mag von der Star Trek-Neuauflage halten was man will, aber professionell scheint es bei den Kamerawacklern und Schnellschneidern ja zuzugehen. Sowas muß man als anspruchsvoller Filmkenner von Welt doch mal anerkennen, oder?

HEY, DIE BLONDE HAT’N VOLL KURZEN ROCK! GNIHIHIIHÖÖÖRRRR!

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von Sparkiller am 07.05.13 in Neuigkeiten

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Kommentare (15)

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  1. Exverlobter sagt:

    „HEY, DIE BLONDE HAT’N VOLL KURZEN ROCK!“

    So wie es sich für TOS auch gehört.

  2. Exverlobter sagt:

    Ich hab den Film gerade gesehen.
    Um es kurz zu machen. Keine Revolution, in vielem gleich wie der Vorgänger, wobei sie bei einigen Sachen nachgebessert haben, und sich manchen Fan-Vorschlag zu Herzen genommen haben. In Großem und Ganzen recht erfreulich, mit dem ein oder anderen WTF-Moment.
    Mehr wenn Spoiler erlaubt sind.

  3. Das Bo sagt:

    Film ebenfalls grad im Preview gesehen.

    Gar nicht schlecht (aber natürlich mit den üblichen Logiklöchern).
    Leider hatte Abrams nicht den Arsch in der Hose den Film ganze 10 min eher enden zu lassen (oder diese 10 min von mir aus im nächsten Film als Eingangssequenz zeigen). Das wäre perfekt gewesen und hätte den Trekkies die Pippi in die Augen getrieben.
    Er hätte DAS Trekkie-Stammtischthema für Jahre geschaffen. Damn…

    • Kasten Weissbrot sagt:

      Nun aber mal halblang … ein Emmentaler-Tiefkühl-Baguette vom Discounter hat auch seine schwächen – vor allem in der Backzeit.
      Früher, also jene Zeit vor dem Spagetthi Monster und vor Darwin, da wo die Erde noch ein Birne war (oder?) … da kam Maria Cron noch direkt aus der Warp-Blase und nicht aus dem Bud-Kessel von irgendwoherher, also neben dem nicht-existenten Klo der geheiligten USS Enterpriiieeeeeiiiseee.

      Hätte Gott es gewollt – alternativ Spagetthi Monster – hätte er eine Pizza erschaffen, die man wie ein kleines Schnitzel, im Toaster aufbacken kann – ohne störende Kakerlacken und Schamhaar – um letztendlich dafür zu sorgen, das nach seiner Heiligkeit James T. (wer nennt seinen Sohn schon nach einem römischen Diktator) Kirk nie, niemals so ein Film in die Kinos kommen würde; damit man sich in alter Tradition eh sofort eine Zyankali-Kapsel vom örtlichen Apotheker besorgt, um seine Koi-Karpfenzucht nicht länger leiden zu lassen !!!

      Und überhaupt … was wurde eigentlich aus den beiden Walen nach der suche nach Mr. Spuck? Geht es ihnen gut? Oder vegetieren sie an einem triesten kalten Ort in Japan, der eher an einem Tiefkühlschrank errinnert und Dr. Gillian Taylor ihr Sushi in Worchester-Sauce rumwälzt?

      Wurden damals solche Meeressäuger eh überhaupt Umweltschonend und rein Vegan aus den Tiefen der Meere, bis hinein in einem gestohlenem Klingon-Ship, transmetiert?

      Ich fordere Aufklärung … hier und jetzt – oder auch später !!!

      Freiheit für die Cyanobakterien – nieder mit dem Sticksoff !!!

      Antworten
    • Das Bo sagt:

      Was immer der wirre Künstler damit sagen will ;-)
      Ich meinte übrigens die Scheibenszene 10min vorm Ende, wo hätte Schluss sein sollen, falls das unklar war (scheint so).

      PS: und wenn du eine Klo im Todesstern, in Lukes X-Flügler oder BSG gesehen hast, gib mir bitte Bescheid.

      Antworten
  4. Nachdenker sagt:

    Bin mal auf den Review zum Film gespannt. Ich habe Ihn auch gestern in einem Preview in englisch gesehen und fand Ihn auch nicht schlecht. Er ist in jedem Fall besser als der letzte. Arbrams hat scheinbar einiges was kritisiert wurde schon ernst genommen. Etwas absurd fand ich lediglich das aus offensichtlich dramaturgischen Gründen die Reisezeiten zwischen den Systemen praktisch auf Null reduziert wurden. Der Bösewicht beamt sich eben mal von der Erde ins klingonische Reich auf Chronos. Das ist etwas arg freier Umgang mit interstellaren Entfernungen… Der Rest war im ersten Eindruck eigentlich ok… Mal schauen wie das dann bei erneuter Betrachtung im Heimkino aussieht…

    Ein richtiger Star Trek Film ist aber auch ‚Into Darkness‘ nicht, wenn auch ein bisschen mehr als Star Trek 11. Als Popkornkino hat er sich eine solide 8 verdient, als Star Trek Film wohlwollend bewertet eine 5 bis 6.

    • Exverlobter sagt:

      Das mit dem krassen Entfernungen beim Beamen hatten wir im letzten Film schon.

      Und ich finde, dass das in der Tat ein waschechter Star Trek-Film ist. Die weit verbreitete Meinung mancher Fans, dass Abrams eine Transformerisierung von Trek betreiben würde, teile ich absolut nicht. Es ist eindeutig Trek.

      Was ich dem Film sogar etwas zum Vorwurf mache ist, dass er es mit dem Fanservice fast schon etwas übertreibt. Da wäre weniger mehr gewesen. Letztendlich ist es nur eine Variation alter Ideen, der Film hätte da schon etwas mehr auf eigenen Beinen stehen müssen.
      Wenn man schon das Universum rebooted, warum nutzt man die storytechnischen Möglichkeiten nicht richtig aus?
      Naja, schwamm drüber, ich gebe dem Film unter Vorbehalt jetzt mal eine 2. Ich schaue ihn mir aber noch ein zweites Mal an, und dann wäre je nachdem noch evtl eine 2+ oder 2- drin.

      Antworten
    • ZeroBANG sagt:

      Das mit dem Transwarp-Beamen hat etwas mehr Hintergrund, Scotty hatte damit Captain Archers Beagle ins Nirvana gebeamed wie wir im letzten Film erfuhren, das Thema wurde auch nochmal in einem der Ongoing Comics aufgearbeitet, jedenfalls wurde Scotty’s Arbeit von Starfleet konfisziert und da in Into Darkness schon ein wenig Verschwörungs kram abgeht hat der Vorzeigebösewicht seine Hände evtl. durch Starfleet selber an diese Technik bekommen.

      Dazu kommt noch das Scotty SEINE Erfindung selbst in dem Wrack gefunden hat was dann zu seiner späteren Entscheidung sicher beigetragen hat.

      Fazit: japp ich finds auch etwas Over Powered so Technik überhaupt in Star Trek zu haben (was hält Starfleet jetzt noch davon ab einfach ein paar Antimaterie Bomben nach „Kronos“ oder so zu beamen?) aber wenigstens sind die Macher konsequent mit der Umsetzung und schweigen das Thema nach STXI nicht einfach tot sondern benutzen es weiter als Plot Device.

      Wie der Bösewicht seine Hände jetzt genau an die Technologie bekommen hat wird leider nicht erklärt, ist in dem Chaos dann aber auch nicht mehr wirklich wichtig. (So details kann man sicher später in nem Comic oder so aufarbeiten)

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  5. Reeper666 sagt:

    Ich war heute mit einigen Freunden in Kino, um sich den nächsten Film dieser Reihe anzusehen und ich kann nur dazu sagen, dass dieser Film keine wirkliche Verbesserung ist zur den 2009er Film. Es wurde wieder nur um geballert und die Handlung war auch nicht wirklich Toll. Zur den Logikfehlern sage ich mal nicht und man merkt, dass Abrams aus seinen Fehlern bei dem letzen nicht viel gelernt hat. Als richtigen Star Trek Film würde diesen Film nicht bezeichnen, dafür geht dieser viel zu sehr in die Richtung Stars Wars/Transformers und ist auch kein wirklicher Vergleich zur Star Trek 8 und die paar Anspielungen in den Film für die Fans waren nicht Doll. Fazit: netter Popcorn Film, aber mehr dieser Film auch nicht. 4 Punkte von 10

  6. 655321 sagt:

    scotty, ich dropkick dir den warpantrieb wieder gerade.

  7. Exverlobter sagt:

    Wo bleibt die Review?

  8. BergH sagt:

    Solen wir sammeln ?

    Ich fand ihn O.K. Nur die Blonde war über,
    da sie nicht zu Geltung kam. (Leider kam nur ihre Unterwäsche zur Geltung
    und das ist mir bei ST ein bischen wenig.)
    7 v 10.

    Gruss BergH

  9. Klapowski sagt:

    Heda! Ihr könnt doch nicht einfach über einen Film sprechen, den ich… äh… schon längst gesehen habe!

    Aber da hier die Frage nach dem Review aufkam: Vielleicht Morgen Abend, liebe Leute. Bis dahin werden gerne noch Wetten entgegen genommen: 3 von 10? 7 von 10? 12 von 10? Hat Abrams es wieder einmal geschafft, seinem sprichwörtlichen Ruf als bester und weitblickendster Regisseur der Welt(en) gerecht zu werden – oooder hat er wieder mal den Schuss nicht gehört… bzw. derer zu viele veranlasst?

    Stay tuned…

    • Exverlobter sagt:

      Der letzte bekam von dir eine 4+. Ich vermute mal, dass es diesmal ähnlich wird. Zumindest ich fand, dass sich der Film gar nicht großartig von dem 2009er unterschieden hat. Und auch dieses Ganze „Der Film wird so düster wie The Dark Knight und heißt deswegen Into Darkness“ (wie soll der Film auch Into Darkness heißen bei all den Lens Flares?) war doch letztendlich nur Volksverarsche.
      Nemesis, First Contact und Das Unentdeckte Land waren da weitaus düsterer.

      Antworten

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