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Doctor Who – 7.11 – “Journey to the Centre of the TARDIS” Review

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Erinnert Ihr Euch noch an die letzte Woche, wo ich so etwas wie „Weiter so!“ im Who-Review gesagt habe? Nun, ich wurde erhört! Leider aber nur von dem übermotivierten Sadisten im Produktionsteam… Doch bevor es ans Eingemachte (= Dramaturgie aus der Dose!) geht, zuvor noch eine Warnung: Die Monster in dieser Folge mussten auf Grund des Jugendschutzes leider zensiert werden. Mehrere Sechsjährige im Testpublikum sollen sich nämlich beim Anblick derselben schwer KRANK gelacht haben. Nieren- und Hirnspenden werden noch entgegen genommen.

Inhalt: Der Doctor stellt nur kurz die TARDIS auf Stand-By, schon gibt es einen Unfall mit einem Müllfrachter, bei dem Clara in den Eingeweiden der beschädigten TARDIS verloren geht und von Monstern erschreckt wird.

Besprechung:

Wie schööön! Endlich mal wieder eine Episode, in der man das Innere der TARDIS sieht und mit gewollt trashigen Kulissen und Maskeneffekten köstlichst unterhalten wird. – WIE, WAS? Da wirft gerade ein zukünftiger Daniel Klapowski etwas in den Raum, das wie eine kleine Kapsel aussieht. Und darin ist… Kuhscheiße mit kleinen Smarties? Hm, was wollte er mir damit sagen? Vielleicht sollte ich doch mal etwas weniger wohlwollend sein? Eventuell sogar schlechtwollend, miesgelaunt und übelriechend? Jaaa, das tut sogar gut, merke ich gerade! Denn diese Folge war ja mal wirklich gar nichts! Oder, um es mal mit dem Titel einer uralten TOS-Folge zu fragen: „Nichts : 2 = ?“

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„Doctor, helfen sie mir! Ich bin doch noch zu doof zum Sterben!“ – „Tut mir Leid, Ihr Tod ist eventuell ein Fixpoint-In-Time. Und jetzt entschuldigen sie mich: Ich muss mit Abraham Lincoln noch eine Mumie jagen gehen!“ – Pfahl-atio: Die TARDIS dreht wieder mal durch, weil der Doctor den Time-Vortex nicht mit Spüli gesäubert hat. Aber immerhin erfahren wir diesmal wieder etwas MEHR über sein Kult-Vehikel. In Zahlen ausgedrückt sogar exakt… Minus Neun.

Eigentlich ein echter Anwärter auf den Titel „Nachträgliche Non-Canon-Episode“, was der Zeitreise-Resetknopf am Ende der Episode aber schon für uns erledigt hat…

Nur hier stellen sich Fragen, deren Antworten (bitte nicht sagen, will nicht!) sich wie Anklagepunkte vor dem Bundesdrehbuchgericht lesen dürften: WARUM in aller Dermatologen Namen „leakt“ die TARDIS die Vergangenheit UND Zukunft ausgerechnet in Form eines Kratergesichts? Ist sonst in den letzten/zukünftigen 5 Billiarden Jahren nix passiert? Und hat die Alternativ-Clara mit Verbrennungen 8. Grades nichts Besseres zu tun (Todeskampf, Widerstand gegen die Naturgesetze, ect.), als ihr eigenes Ich mit Weichzeichner zu bewerfen? Was bitte sollten die an den Schultern zusammengeschmolzenen Schwarzen, außer das völlige Umdesignen eines Tandem-Fahrrads zu erzwingen? Des Doctors Erklärung: „Die ungeschehene Zukunft erschafft sich selbst, nachdem das Doppelmonster in den Abgrund runter gefallen ist! Ab jetzt also nie wieder die Hand geben oder den ‚Schulterschluss’ wagen, Jungs! (*Schlurps*) äh, zu spät!“

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„Schwurbel-Blöööh! Waber-Blaaa!“ – „Nein, tut mir Leid, Herr Optiker, ich kann das komische Gummimonster leider nicht scharf sehen. Nur die Daleks von vorhin.“ – „Okay, ich schreibe ihnen eine neue Brille mit selektiver Monsterfokussierung auf.“ – Glubschauge, sei schwachsam: In einer sooo verrückten Serie wie „Doctor Who“ werden selbst normale Tests zur Feststellung von Fehlsichtigkeit nur im Kostüm durchgeführt. Richtig eklig ist der Besuch beim Urologen…

Das Wabern des Bildes beim Monsterkontakt war so schlecht, dass ich mich in den 80ern fühlte! Also bei einem Maskenbildnerbudget von 80-90 Euro, wohlgemerkt! Denn was außer einer leeren Brieftasche oder Wasserdampf hinter der Kameralinse sollte sonst der Grund dafür sein, dass der Screen ständig so aussah, als hätten die jüngsten Who-Fans gerade ihren Milchbrei in das Aufzeichnungsgerät erbrochen? Das war bei dieser sonst so wertig aussehenden Serie so auffällig, dass ich fast schon den sicherlich unterhaltsameren Audiokommentar zur Episode hören wollte. Hier werden die die Macher später vermutlich – peinlich berührt und als Ablenkungsmanöver gedacht – ihren (fiktiven?) Hund im Tonstudio begrüßen. Wie einst schon Uwe Boll bei „Far Cry“, wenn ich nicht irre.

Ich dachte sogar noch, dass diese Fressen mit Lava-Akne irgendwas mit den Opfern des Time Wars zu tun haben könnten, da ja auch das Buch dazu groß in die Kamera geschubst worden war. Aber nööö… War nur wieder vorbereitend für die Folge Elfunddrölfzig in Staffel Neundreihundert.

Anders gesagt: Der Drehbuchautor hätte auch einen Papageien mit Ziegenfüßen einführen können… Die patentierte Zukunfts-Power kriegt es schon irgendwie hin, dass der Zuschauer ordentlich was (nicht) zu sehen bekommt, wenn er sich Eigenphantasie-verantwortlich erst mal den ganzen Wabberrotz vom Screen weggedacht hat. Zumal die 3 Schwatten den Doktor auch nur aufhielten und mit ihren unbeholfenen Langfingern die Elektro-Eier vom Kabelbaum klauten. Wie? Nein, das sind keine Witzchen meinerseits, das ist hier WIRKLICH passiert! Plus natürlich das unvermeidliche Verlaufen der durchsetzungsschwachen Redshirts, die sich mal gerade vom Doctor einsperren und Selbstzerstörungs-bedrohen lassen. Handelsübliches „Laut nach Clara Rufen“ wäre nützlicher als diese 3 Behindis… äh… „Andersbefähigten“ gewesen.

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„Ah, DAS ist bestimmt dieser blaue Schauspieler, der uns in dieser Episode den Rang abkaufen soll, Jungs!“ – „Ich weiß nicht, er wirkt irgendwie zu überqualifiziert dafür.“ – Nebeldarsteller: Diese Jungs sind nur dazu da, diese Episode fast-leicht-interessant zu machen und irgendwie anwesend zu sein. Das Schauspielentgelt bekommen daher auch nicht sie, sondern ihre Mütter. Für’s Gebären, ganz damals mal.

Und was sollte der ganze „Der Android ist doch ein Mensch, ihm sagt’s nur keiner“-Nebenplot, der in 3 Sätzen (ohne Kommata) abgehandelt wurde und die moralische Tiefe eines halben Tischgebets besaß? Wollte man uns die 3 dunklen Pfefferkörner im farblosen Ploteintopf noch irgendwie zusätzlich legitimieren? Vermutlich, denn selbst optisch konnte die Episode nicht punkten: Mit genormten 1-Meter-Fusszich-Gängen aus der Star-Trek-Grabbelkiste der 90er war die Tardis deutlich kleiner als das versprochene „Infinite“. Selbst die in der Luft schwebenden Teile des explodierten Kerns sahen irgendwie wie hingerotzte JPGs aus, die man mit ein paar Kilobyte zu wenig in den Vordergrund kopiert hat. Für alle weiteren CGIs gilt: Siehe letzter Satz oben.

Überhaupt waren die Kameraeinstellungen und –fahrten diesmal heuschnupfenverdächtig hingerotzt: Claras „Im Kreis gehen“ innerhalb des selben Raumes war öde umgesetzt, nur noch unterboten von dem Zeit-Echo des Doctors, der irgendwo in der Gänge-Pampa als Zwilling herum steht und sich sinnfrei die Eier krault. Selbst Kleinigkeiten wie der Sprung über den falschen Abgrund nebst optischem Übergang wurden lieblos mit Benjamin-Sisko-Wurmlochweiß dahingestrahlt. Na, immerhin gab’s dadurch noch mal einen kurzen Außendreh.

, Doctor Who – 7.11 – “Journey to the Centre of the TARDIS” Review

„Doctor, das ist ja schrecklich zerlegt hier!“ – „Ja, und es war sogar ein ganz NEUER Teekessel! Wenn wir Pech haben, ist der Teebeutel sogar Schuld daran, dass die Dinosaurier ausgelöscht wurden.“ – (Fl)urknall: In der „Wohnung“ vom Doc ist immer was los. Letzte Woche erst ist die TARDIS mit einem galaktischen Kuhfladen zusammen gestoßen und plötzlich war hier alles voll mit FDP-Politikern!

Da spielt es fast schon keine Rolle mehr, dass der Doctor neuerdings dann doch mit seinem Vergangenheits-Ich interagieren kann. Okay, nur unter Aua-Aua (Greenscreen brennt in den Augen?) und Selbstauflösung des zukünftigen Ichs, aber im Prinzip ist es möglich und als permanente Selbstrettung für alle Zeiten denkbar. Die ich mit DIESER Story-Qualität nicht mal im Promillebereich erleben möchte.


Fazit: Doctor… wer? Rho… „Rotz“? Klingt irgendwie komisch… – Ist aber so! Hier würde mir auch beim foltermäßigen Zwirbeln der letzten drei Fanboy-Sackhaare nichts Positives einfallen. Die TARDIS quält halt sinnfrei ihren Besitzer und Clara joggt drei Mal auf dem Möbiusband um eine Raumverwerfung. Resultat: Eine der schlechtesten Who-Folgen der letzten Jahre, so sinnfrei und hässlich, dass man sie lieber von einem DEUTSCHEN Filmteam umgesetzt sehen würde. Und DAS heißt schon was…

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM
SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Grillabend für das Gehirn, Doctor Who – 7.11 – “Journey to the Centre of the TARDIS” Review
Vorsicht, nichts berühren! Sonst verwandelt ihr euch in eine verbrannte Bratkartoffel! Oder, noch schlimmer, einen Doctor Who-Autoren! Aaaah, zu späääät!!

*puff*

Gniihiii! Folge schreiben, muß Folge schreiben. Timely Wimely, Bimmely Bommely, Pipedi Popedi! Was lassen wir denn Heute mal schiefgehen… Zahnfüllungen, welche die Menschheit versklaven? Riesige Monstertupperdosen, welche aus einem Portal im Kühlschrank flutschen? Ein geklonter Klapowski, welcher die Erde verblöden will?? Nee, da geht noch was. Genau, ich weiß! Verkokelte Zeitschleifenopfer, welche durch die Hallen der TARDIS nach einem galaktischen Auffahrunfall trappsen! Mensch, bin ich schlaubedi-schlabberdi!

Aber ob das auch reicht? Dem Zuschauer muß man schließlich ohne Pause das funkelnde Schlüsselbund des Irrsinns vor der Nase rumklimpern lassen! Klimperdi, Klamperdi, hihihiiii! Ich hab’s! Ein schwatter Roboter, der sich letztendlich als… spoilerdi, boilerdi… das kopfkaputte Drittel des Brudertrios aus der Weltraumabriss-Branche herausstellt! Was? Warum der hirn(leer)gewaschene Blechkumpel sich nie gewundert hat, warum unten noch das ganze Kaka rausfällt und das leere Bäuchlein immer so grummelt? Na, weil… weil… man in der Zukunft gar nicht mehr auf’s Klo geht! Genaaaau!

Drama! Da fehlt noch Drama! Eureka-Heureka, ich hab’s! Die Kokel-Zombies sind in Wirklichkeit unsere Helden aus der Zukunft, was dem Zuschauer aber erst knapp ZWEI MINUTEN vor der Lösung dieses Dilemmas mittels Zeit-Zauberei mitgeteilt wird. („Ey, jetzt wär so ein Loch in die Vergangenheit nicht verkehrt. Ah, da isses ja!“) Das tünchen wir aber einfach mit diesen drei… haha… Schwarzarbeitern über, welche in der TARDIS alles mitgehen lassen wollen, was nicht niet- und zeitnagel-fest ist, was der Telefonzelle gar nicht passen will. Warum wollte ich nochmal, daß der Doc die überhaupt mitnimmt? Machten die sich eigentlich mal irgendwo nützlich?

Aber solche Kleinigkeiten werden bestimmt niemanden stören. Der Ablauf ist flott, überall gibt es Nebel (vor allem bei mir im Kopp!) und überhaupt sorgen die üblichen Who-PLUSpunkte (der Doc, Musik, Aufwand, etc.) dafür, daß man das Brumme(l)n des eigenen Gehirns gar nicht so sehr mitkriegt.

Fazit: Und die Moral meiner Geschicht? Umarme niemals Deinen Bruder, Du könntest Dich plötzlich in ein unheimliches Toastbrot-Wesen verwandeln? Lasse niemals Deinen Schutzschirm runter, denn nur 0.5 Sekunden später wird es Dir schon zum Verhängnis? Zwei Minuten in unmittelbarer Nähe zu einer Supernova ist gesundheitlich noch okay, aber danach kann es zu plötzlicher Monsterfizierung kommen? Wenn die TARDIS nicht will daß man diese tollen Konstruktions-Weintrauben einfach mitnimmt, dann öffnet diese als Trick aber den Raum dazu? Der jüngste Trio-Bruder scheint ordentlich was auf die Birne bekommen zu haben, wenn dieser die Roboter-Story über Jahre hinweg geglaubt hat?

Das Ganze lässt mir jedenfalls nur zwei Möglichkeiten. Entweder wird die Serie tatsächlich immer wirrer und zufälliger was den Mix aus Gefahr, Ursache und Lösung angeht ooooder ich muß mir etwas trauriges eingestehen: Ich bin diese häufigen Arztbesuche erst einmal satt und muß dringend eine Doc-Pause machen. Wäre das eigentlich schlimm? Hat bis hierher überhaupt noch jemand geleseeeen? Halloooooo… ?!

Wertung: 6 von 10 Punkten (mit Gut-Doof-Bonus!)

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Artikel

von Klapowski am 29.04.13 in Serienkritik

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Kommentare (5)

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  1. Shabalaba sagt:

    Jau, die Folge war wirklich nicht der Brüller. Letzte Woche in der Vorschau dachte ich mir noch: „Mensch, eine Folge über das Innere der Tardis, das könnte ja wirklich mal interessant werden“.

    Stattdessen bekommt man enge Gänge (U-Boot Folge ein paar Folgen vorher, anyone?), mit Eiern behangene Bäume (Osterweihnacht?), 3 schwarze, von denen 2 alles mitgehen lassen wollen (Aussage: 2 von 3 Schwarzen klauen alles was sie kriegen können, dem einen wird vorgegaukelt ein Android zu sein, was ihn zum besseren ‚Menschen‘ macht?).

    Und, natürlich, nicht zu vergessen: Es muss immer irgend eine Art „Monster“ in der Dunkelheit rumcreepen, weil ganz wichtiges Stilmittel der Serie mittlerweile (U-Boot Folge, Geisterfolge, drölf andere Folgen die ich vergessen habe und jetzt schon wieder). Über das ganze Zeitgedöns will ich gar nix schreiben, weil das sowieso völlig willkürlich zurechtgebogen wird, wie man es gerade braucht. Als einzige halbwegs nette Idee lass ich noch die kollabierende Sonne als Antrieb durchgehen aber trotzdem war das irgendwie alles totaler Käse.

    Deshalb sage ich: Die nächste Folge wird bestimmt Scheisse, nur um dann evtl. doch wieder angenehm überrascht zu werden.

  2. Raketenwurm sagt:

    Ich habe als Hauptproblem der Folge ausgemacht, dass die sich einfach viel zu ernst nimmt. Gerade wenn man die klassische Folge „The Invasion of Time“ vor Augen hat, da wurde es damals (wenn vielleicht auch teilweise unfreillig) recht albern, wie da Doctor und Sontarans durch die immergleichen Fabrikkeller-Gänge irrten, die das TARDIS-Innere darstellen sollten. Da hätte man prima dran anknüpfen können, und dann wäre aus der Folge eben etwas herrlich Verrücktes und Albernes geworden, bei dem man über diverse Ungereimtheiten und Unsinnigkeiten locker hinwegen schauen kann. Aber wenn sich die Folge so ernst nimmt, muss man dann als Zuschauer auch die Knusper-Zombies, die uninteressante Müll-Crew und die Reset-Lösung ernst nehmen, und da verliert die Folge natürlich. Und dass die Geschichte am Ende im Grunde weder Zuschauer noch die Serie selbst einen Millimeter vorangebracht hat, ist da gleich doppelt ärgerlich. Ist wirklich schade, dass das Szenario so vergeudet wurde.

    • BigBadBorg sagt:

      Ja das stimmt. Das hat mich in der Classic-Folge schon gestört, das sollte wirklich das Innere der Tardis sein? Und hier kann man ja sogar einen kurzen Blick auf das gigantische Schwimmbad erhaschen, sowas hätte ich mir halt gewünscht! Keinen „normalen“ Raumschifflook, sondern etwas Gewaltiges! Einen Raum, der z. B. so groß ist wie ein Fußballstadion, mit ganz viel… verrücktem Zeugs drin. Oder meinetwegen einen Wald, oder meinetwegen eine Classic-Tardis-Brücke. Irgendwas besonderes.

      Die Bibliothek war nett, aber das war es dann auch. Ging das ganze in Invasion Of Time noch durch, da man wußte, das Budget ist sehr klein, bin ich hier doch ein wenig enttäuscht, wenn auch auf hohem Niveau.

      Antworten
  3. bergh sagt:

    tach auch !

    Kann das sein, dass Ihr Eurer zeit voraus seid und auch bei der Folgennummerierung von Serinejunkies um einen Zähler abweicht ?

    Ja ja wenn man das Weihnachtsspezial as S1 Rechnet dann gejht das, oder ?

    Gruss BergH

  4. BergH sagt:

    tach auch !

    Die neue Folge S7E11 meiner Zählung und S7E12 Eurer Zählung wird hart zu reviewen. Die Vorschau auf die danach kommende ist Hrghhhmmmmfffffffff.
    Mal sehen was Klapowski dazu zu sagen hat.

    Gruß BergH

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