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„Star Trek Into Darkness“ – Das erste Preview zum 12. Film!

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Der neueste Star-Trek-Film nähert sich den Ar… äh… Startlöchern und somit rollt auch das Marketing an. Die Zukunftia-Redaktion wurde als eine der ersten deutschen WordPress-Formular-Vollpupser zu einer Prä-Preview-Sneak-Vorpremiere geladen und durfte sich den Film bereits letzte Woche ansehen. In Deutsch, dafür aber leider ohne Untertitel, weswegen wir das schlussendliche und offizielle Review erst in ein paar Monaten nachreichen werden. Hier aber schon mal unser Preview mit unserer vorläufigen Wertung…

Ja, er ist actionreich. Und er ist oberflächlich. Und er ist laut. – Aber genug von dem kleinen Neffen meines Kollegen Sparkiller, reden wir lieber über den 12. Teil der großen Filmreihe, deren erste 10 Teile demnächst von Paramount-Mitarbeitern einkassiert werden. Wegen Reboot und so. Wie oben kurz angerissen, durften wir in einem alternativen Rebootuniversum (danke an den Headshop Bielefeld-Nord an dieser Stelle) bereits den nächsten Knaller am Ballerhimmel sehen. „Star Trek 12“, oder wie wir Altfans ihn schon jetzt zu nennen pflegen: „Star Trek 9 mit Unterwäschemodells“.

Kirk bekommt es hier mit 2 ehemaligen Kollegen zu tun, die von einer kosmischen Strahlungswelle übermenschliche Kräfte verliehen bekommen haben (bei 3% Zinsen, abzüglich Vorverkaufsrecht) und sich nun bei Kirk und seiner Mannschaft rächen wollen. Der Grund dafür ist einfach: Kirk hat einst bei einem Schulausflug auf Andoria Prime einen Zelt-Hering in den Fuß der Botschaftertochter geschlagen, versehentlich natürlich. Aber das spielt keine Rolle, denn letztlich ist die Handlung nur der Vorwand für anarchisches Antagonisten-Gekloppe unter dem Vorwand eines höheren Ziels bzw. erhöhter Psychopharmakaabgabe.

Schön z.B. die Szene, in der Spock wütend die Konsole mit dem vulkanischen „Base’Äbal’schlaeger“ zerschlägt, weil Uhura ihn mit einem läufigen Andorianer betrogen hat. Der Satz „Erst verlor ich meinen Planeten, danach die Liebe meines Lebens“ geht tatsächlich zu Herzen und gibt der Figur eine Tiefe, die sie nie hatte und vom eigentlichen Erfinder (Rotten Berrys, oder wie der hieß) auch niemals beabsichtigt war. Äh, was natürlich trotzdem klasse ist, denn nichts stinkt älter als Asbach-Ideen und die Fische von Verleihnix.

, „Star Trek Into Darkness“ –  Das erste Preview zum 12. Film!

„Nein, Herr Anton Gonist, ich kann sie nicht einfach gehen lassen, schon des Rechtswegs wegen!“ – „Macht nichts, ich gehe ja auch nicht, sondern kann inzwischen sogar FLIEGEN.“ – „Verdammt, ein Schlupfloch!?“ – Friede den Hütten, CGI-Bummbumm den Palästen: Dieser Mann zeigt unserem Kirk schon noch, was eine Harke und ein überbezahltes Fanboy-Drehbuch sind, jawoll!

Gut, die Actionszenen hätte man etwas stutzen können; als der Bösewicht das Sternenflottenhauptquartier in die Erdbebenspalte schiebt, kam bei mir doch der Gedanke auf, dass man es bei dem Mitarbeiterparkplatz hätte belassen sollen. Aber wie da 5 Minuten lang die Shuttles zu den „Transformers“-Soundeffekten in den aufbrechenden CGI-Boden rutschten, das hatte schon was! Und dann der trockene Spruch vom Flotten-Gärtner dazu (übrigens der Enkel vom verstorbenen Ray Walston, der den Grünflächenzuhälter Boothby in „Voyager“ und „TNG“ gespielt hat), der hat es echt in sich: „Dann muss ich das Unkraut ja doch nicht mehr rausbeamen!“ HAHA, Lacher!

Die Charakterszenen zwischen dem übernatürlichen Bösewicht und Kirk waren erwartungsgemäß etwas flach. Dass der Fiese mit Kirks Großmutter geschlafen hat, so wie Kirk selber auch (wenn ich denn alles richtig verstanden habe, die Bässe waren so laut), das kam dann doch etwas plötzlich und verkrampft herüber. Auch wenn ich gestehen muss, dass ich die Rückblickszene mit Cameron Diaz in der Rolle von Kirks Oma sehr nett fand. Abgesehen davon, dass sie inzwischen etwas zu alt für solche dynamischen Rollen wirkt…

Der B-Handlungs-Strang um die 3 Klingonen, die in all diesen Wirrnissen ständig ihr Schiff verlieren, soll der humorvollen NOCH etwas mehr an Humor beisteuern. Natürlich ist der schwarze Klingone, der vom Warbird-Ausguck aus panisch „Die Fö-, die Föfö-, DIE FÖDERATION!“ ruft, aus „Asterix“ geklaut. Aber das ist Wurscht. Momente wie diese zeigen, was wir an Star Trek schon immer am meisten gemocht haben: Fluffige Momente, die nicht zu sehr in die Tiefe gehen (wobei es in der einen Einstellung durchaus so aussieht, als würde das Schiff im Weltraum zum Meeresgrund sinken) und sich somit zwischen Klassikern wie „Dumm und Dümmer“ und „Ein Fisch namens Wanda“ einreihen.

Apropos 2. Reihe: Scotty hat auch wieder einige schöne Momente: Als er das rettende Device auf der zerstörten Landebahn aufstellt und aus einem Schlauch das ganze Antimaterieöl auf seine Uniform schießt! „Mein Vater hat mich immer gewarnt, gegen den Wind zu schiffen!“, heißt es da im Deutschen, was eine etwas freizügige deutsche Übersetzung von „It always spritzes too early“ ist. Sulu hingegen hat sich dem Zen-Buddhismus gegenüber geöffnet und versucht nun, seine Probleme nicht mehr mit dem Degen zu lösen. Wie er dem Bösewicht versucht, seine Aggressionen auszureden („Die Föderation arbeitet an einem holografischen Raumsystem, in dem wir alle unsere dunklen Triebe ausleben können!“ – Insider-Bonus!), das hat schon Klasse! Und dass der Fiesling danach Chekov aus Demonstrationszwecken 50 Meter durch den Raum fliegen lässt (Zitat: „Hey, die Russen haben aber nicht das Fliegen erfunden!?“), das verbessert die Szene noch eher.

, „Star Trek Into Darkness“ –  Das erste Preview zum 12. Film!

„Captain, wir müssen sofort aus diesem Wasser raus!“ – „Wer sagt das?“ – „Die 3 Raumstationen unter uns und der schwimmende, künstliche Mond, die sich allesamt von uns gestört fühlen.“ – Schmarrnmodus deaktivieren: Okay, bei dem zweiten ST-Film kann man nicht mehr sagen, dass J.J. Abrams ins kalte Wasser geworfen wurde, aber dafür kann man mit Mainstream-Action-Blabla auch wunderbar warm DUSCHEN, wenn wir schon bei Liquid-Metaphern bleiben wollen…

Bei all den unterhaltsamen Momenten wirkt Kirk fast schon depressiv, zum Beispiel, als er erkennt, dass seine Ernennung auf „Captain auf Lebenszeit“ um 3 Jahre verschoben worden ist, weil er im Kobayashi-Maru-Test – mittels eines Apfels – geschummelt hat. Zugegeben, das ist nur ein kleines Problem, aber für die Rentenberechnung von Kirk wird das später noch mal eine große Rolle spielen. Generell merkt man an solchen Momenten, dass die Autoren unserem Captain etwas mehr Tiefe geben wollten. Aus diesem Grund murmelt er wohl zu Beginn, als der die Risa’nische Liebessklavin (ein komplett neues Alien in fluorizierender Farbe, siehe die Regenbogenbrücke in „Thor“) einfach fortschickt: „Das hätte einen Mann vielleicht noch in den 60ern befriedigt…“ – Womit er natürlich 2160 meint. Gebrochen wirkt er, unser James, allerdings dann doch etwas zu WENIG, als er im großen Showdown durch die vollautomatische Shuttle-Fertigungsfabrik geschleudert wird und mit seinem Rücken 4 Betonträger einreißt. Immerhin schön aus der TV-Serie „Hercules“ geklaut, die Stunts.

Am Ende (SPOILER!) gibt es eine Anspielung auf Khan (frage mich, wieso der plötzlich Admiral sein soll?), einen Raumkampf mit zwei Schiffen, die hilflos auf die Erde fallen und sich gegenseitig trotzdem beschießen UND einen Rückblick mit Spock, in dem erklärt wird, warum der Vulkan sich in ST11 so wenig gewehrt hat (Spocks Bruder Sybok aus Star Trek 5 hatte seine Hacker-Finger im Spiel). Also eine bunte Wundertüte, bei der kein Fanauge trocken bleibt, aus welchem emotionalen Zustand heraus auch immer…


Fazit:

Das fulminante Effekte-Ende startet bereits nach 20 Filmminuten und wird nur durch einige ernsthafte Momente unterbrochen, in die man ironische oder leicht alberne Momente einfügte. Zwei bis drei kleinere Überraschungen (ich sage nur: „Düsenfahrrad“ und „Zeitreise-Brötchen“) können dabei nicht vergessen lassen, dass man das Meiste des Filmes sofort wieder vergisst. Oder ihn vielleicht auch nie gesehen hat. Somit wäre es der erste ST-Film, der nachträglich sogar die Realität und die Zeitlinie des ZUSCHAUERS ändert. Und alleine dafür gibt es immerhin die Durchschnittsbewertung.

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von Klapowski am 20.03.13 in Star Trek - Filme

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Kommentare (20)

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  1. Wolf359 sagt:

    Wow^^ da seid Ihr ja richtig großzügig gewesen mit den Punkten, denn ich hätte den höchstens 2 von 10 gegeben

  2. Exverlobter sagt:

    Ein neuer großer Trailer ist draußen.

    http://www.youtube.com/watch?v=GOQMXNwp8wo

  3. G.G.Hoffmann sagt:

    Dem neuesten Trailer zufolge ist mir der Film irgendwie nicht actionlastig genug. In einen Star-Trek-Film gehören schnellere Schnitte, mehr Explosionen und nicht so viele langatmige Dialoge wie im Trailer. Besonders Spock enttäuscht mich. Nimoy war da irgendwie mehr Actionheld, der Bruce Willis unter den Vulkaniern: immer ordentlich auf die Fresse, erst schießen, dann fragen. Quintos Spock scheint hingegen ständig den stubenhockenden Bücherwurm herauszukehren.

    Das ist nicht mein Star Trek. Ich will Tote, Titten und Tortur und kein philosophisches Seminar!

    • Exverlobter sagt:

      Warte doch erstmal den Film ab.

      Antworten
    • Wolf359 sagt:

      warum warten, wenn man schon soviel gesehen hat und auch schon so weiß? oder gehören die Trailer nicht mehr zum Film? Dieser Film ist Mist genauso bescheuert wie der andere von diesem Typen

      Antworten
    • Exverlobter sagt:

      Ja, es gibt eine Menge Trailer aber über die Handlung des Films weiß ich dank der strikten Abram’schen Geheimhaltungspolitik weiterhin relativ wenig.

      Antworten
    • Wolf359 sagt:

      strikten Abram’schen Geheimhaltungspolitik XD so ein Blödsinn, wenn das ganze Zeug so geheim wäre, dann gäbe es über keine Infos und seit Dez. gibt soviele Infos und alles, dass man sich schon ein richtig gutes Bild machen kann. Also geheimhaltung sieht anders aus.

      Antworten
    • Exverlobter sagt:

      Jepp, da ist Benedict Cumberbatch der sich für irgend etwas rächen will. Mehr weiß man nicht. ALso ich finde das nicht viel.

      Antworten
    • Wolf359 sagt:

      OMG wird langsam richtig langweilig mit der selben Leier mit dem ständigen Rächen -,- war schon ab 10 langweilig, bei 11 war es nur noch bescheuert und ätzend. Und jetzt läuft wieder so einer herrum der sich an irgentwas oder an irgentwelchen Leuten Rächen will -,- Man haben die keine neuen Ideen oder können sie nur die selbe Mist machen. Nehmlich dämliche und sinnlose actionszenen, Lensflare kotz -,- und keine wirkliche Handlung wie beim letzten. Abrams soll sich bloß vom Acker machen und jemanden auf dem Regiestuhl setzten der ST von SW unterscheiden kann und der sich mal mit ST richtig außereinander setzt, was dieser Typ allgemein nicht gemacht

      Antworten
    • Exverlobter sagt:

      @Wolf359
      Keine Angst, der macht sich schon vom Acker. Der dreht jetzt Star Wars. Und da wird er nach den Lucas’schen Eskapaden auch drigend gebraucht. So sehr ich es unterstütze, dass er bei Star Wars den Karren aus dem Dreck zieht, so sehr bedauere ich aber das er mit großer Wahrscheinlichkeit für den nächsten Trek-Film nicht zur Verfügung steht. Wenn ein neuer Regiesseur in ein etabliertes Film-Franchise stolpert, leidet die Qualität oftmals darunter. Hat man bei Bryan Singer/Brett Ratner für die X-Men-Filme ja gesehen.

      Und ob es einen besseren gibt? Bezweifle ich. Willst du wieder zu Stuart Baird zurück, der eigentlich vorwiegend Cutter war, und so gut wie keine Regieerfahrung hatte (das Endresultat hat man ja dann bei Nemesis gesehen)
      Und Jonathan Frakes ist ja eigentlich primär ein TV-Regiesseur. Und Nick Meyer hat seit über 10 Jahren auch nix mehr gemacht.
      Ne, der Abrams war schon gut. Nichtsdestotrotz müssen sie ihn jetzt ersetzen. Ich hoffe auch Bryan Singer.

      Antworten
    • Wolf359 sagt:

      Darüber freue mich ja, dass diese Flasche endlich geht und SW ist mir ehe egal, denn die Arbeit von Lukas sind schlecht und Abrams ist genauso schlecht wie er, denn die letzen SW Filme sehen genauso schlecht von Still/Handlung aus wie der letzte sogenannte ST film von diesem Typ und sowas fanden ja sehr viele SW Fäns schlecht. Also können sich die SW Fäns auf so eine art von Film sich freuen und das er geht Bedauere ich kein Stück und nein Stuart Baird kann da bleiben wo der Pfeffer wächst. Jetzt zur der Aussage ,,Wenn ein neuer Regiesseur in ein etabliertes Film-Franchise stolpert, leidet die Qualität oftmals darunter?,, Bei dieser Aussage kann ich dir nur zum Teil zustimmen, denn nachdem Stuart Baird den Platz von Frakes eingenommen hat, da hat die Qualtität wirklich gelitten, aber einzige was ich nur über den Typen sagen kann das ist, dass bei Ihm ST immer noch aussah wie ST und das kann man bei Abrams überhaupt nicht sagen, denn hat sie sehr gelitten und was kam raus. Ein weiterer billiger SW Streifen der den fälschen Namen trägt. Nee Abrams war eine ziemlich schlechte Wahl gewesen, denn Abrams hat allgmein keine wirklich gute Filme/Serien gemacht diese sind Mittelmäßige oder nur schlecht. Abrams selber ist bei vielen als anmassendes Großmaul bekannt besonders nachdem er so eine Aussage losgelassen hat,, Es sollte kein „Star Trek“ geben außer dem, das ich erschaffe,,. Persönlich ziemlich frech und arrogant sowas zur behaupten, als ob ST auf seinem Mist gewachsen wäre und nicht von Gene Roddenberry. Soll sich mal selber was wirklich Eignes ausdenken, anstatt billig Remixe zur machen. Klar gibt es einen bessere als diese Typ und einer von denen ist Frakes. ST 8 mag zwar auch auch actionreich gewesen, aber in gegensatz zur Abrams ist Frakes ein Fän von ST und er kannte das Franchise von ST und ST 8 war nach den Zorn des Kahn einer der besten ST Filme der mal eine richtig gute Handlung, gute Effekte und mal wieder einen richtigen Gegenspieler hatte, denn man wirklich Ernst nehmen konnte in Gegensatz zur 10-12 mit diesen Langweiligen Remanier, unglaubwürdige Romulanischen Bowling Kugel über die noch LKW gerasst sind und jetzt so ein Terroristischen Antiheld und alle diese suchen nur Rache :-P Gähn langwellig. Das Bryan Singer es machen will ist zwar bekannt, aber Singer kann ich als ST Regie nicht vorstellen, besonders weil er sich nicht zutraut es allein machen und sich mal dann hilfe von richtigen ST Experten holen wie z.B. Burton,Frakes und weil er auch selber keine Eignen Ideen hat -,- sowas ist schwach, denn es gibt soviele gute Geschichten oder er kann auch eine Romanereihe verfilmen wie die ST Cross Cult Trilogie Destiny. Vom dem neuen ST Regiesseur sollte man erwarten das er sich mit dem richtigen ST Franchise auskennt und ein ein Fän ist davon ( nicht mit diesem abrams müll) und das er was erschafft was nach Nemisis spielt.

      Antworten
  4. Exverlobter sagt:

    „Das ist nicht mein Star Trek. Ich will Tote, Titten und Tortur und kein philosophisches Seminar!“

    Du willst Titten?
    Bitte. Das ist hier ist Kirks Schnecke im neuen Film.

    http://009.omfgif.com/gif/009/gifs/200624Alice_Eve_jiggles.gif

  5. Wolf359 sagt:

    mhh, wenn der Film sonst nichts zubieten hat, dann muss sowas her und sowas ist schon echt Billig eine Typische Abrams Arbeit

  6. Ecoziddax sagt:

    Hallo Leute,

    muss ich mich hier vor Spoilern fürchten oder kann ich diesen Artikel gewissenlos lesen? Sollte ersteres der Fall sein, dann bitte ich euch doch eine Spoiler-Warnung anzubringen. Vielen Dank.

  7. schoenerAndi sagt:

    @Wolf359:
    Wer ist Lukas?
    Wer oder was sind Fäns?
    Gerasst?
    anmassend?

    Oh Weh, ich hoffe das alles ist nur ein Missverständnis – gerade auf dieser Seite bin ich
    doch besseres Deutsch gewohnt, nich‘ dieses typische iNet-Geschreibsel.

  8. Wolf359 sagt:

    Wer oder was sind Fäns? hab mich da verschrieben. Ich wollte Fan schreiben und hab statt a auf ä gedrückt.

    Gerasst? mein Fehler und falsch ausgedrückt, denn ich meinte damit, dass die Romulanier aus 11 so aussehen als ob, denen ein LKW über die Köpfe gefahren ist.

    anmassend? hab hier statt ß lieber ss geschrieben, aber das war mir gerade beim Schreiben ziemlich egal gewesen, denn ich fand diese Wort besser als, wenn ich geschrieben hätte,, er ist überheblich, arrogant usw.,, ist.

    Zur deiner letzten Frage,, Wer ist Lukas?,, mit Lukas meine ich George Lukas der Schöpfer von Star Wars.

    Ich hoffe, dass das Missverständnis jetzt geklärt ist und bei dir ist auch ein kl. Rechtschreibfehler drinne oder hast du ,nich’, mit absicht so geschrieben.

    • schoenerAndi sagt:

      Jep, das habe ich tatsächlich und ich habe tatsächlich schon Leute getroffen, die auch so reden….
      Na dann hast Du wohl ca. 3-5 mal aus Versehen auf ä gedrückt? Soso…
      Und die verhunzte Groß- und Kleinschreiberei wollte ich ja eigentlich außen vor lassen, aber bei den
      billigen Ausreden…
      Ach sooo, Du meinst George Lucas? Dann schreib das doch (; Oder hatte Lucas Arts gar nix mit den
      Star Wars-Filmen zu tun? Also echt, who the fuck is George Lukas?

      Mag sein, dass ich etwas kleinlich bin… aber dafür hab‘ ich ganz viel Ahnung (;

      Antworten

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