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LucasFilm goes Disney – Rückzug der Klo-Krieger?

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Die Meldung ging schnell durch die Presse und jedem SF-Interessierten in die Fresse: Den baldigen Ruhestand vor den geröteten Bluescreen-Augen, hat George Lucas seine Firma „LucasFilm“ für kaffeekasseninkompatible 4 Milliarden Dollar verkauft. An Disney. Nach kurzem Nachrechnen der Umsätze (plus Plastikspielzeug, Bücher, ect.) allein der letzten 3 Star-Wars-Filme muss ich jedoch sagen: „Guter Preis, hätte ich auch genommen!“ – Doch was bedeutet das für die Zukunft von Lucasarts‘ wichtigstem Franchise?

… Nämlich der Zeichentrickserie „Land Before A Time“? – Haha, nur Spaß…

Doch zuerst noch ein paar Fakten: Schätzungen Zufolge hat alleine das SW-Gedöns der Firma LucasFilm in den vergangenen Jahrzehnten 23 Milliarden Dollar an Einnahmen beschert! Trotzdem sagte der Altmeister nun wörtlich: „Es ist jetzt Zeit für mich, ´Star Wars´ an eine neue Generation von Filmemachern weiterzugeben.“ – Durchaus eine hehre Aussage, die man Lucas vor dem Erreichen seines 120. Lebensjahres nicht zugetraut hätte.

Schon 2015 soll es weiter gehen mit Episode 7, alle 2-3 Jahre gefolgt von weiteren Ab- und Gewinn-Zulegern. Auch in Disneys Freizeitparks soll Star Wars eingebaut werden, was natürlich nicht verwunderlich ist. Disney braucht dringend neue Marken und tut gut daran, die neue Kuh zu melken, bis selbst der unerschütterlichste Star-Trek-Fan das kalte Grausen bekommt.

Die neuen Filme sollen übrigens auf Aufzeichnungen von Lucas selbst basieren (Ich dachte immer, benutztes Klopapier spült man runter?), was einerseits die modischen George-Hasser alarmieren dürfte, andererseits aber nicht überbewertet werden dürfte. Denn die Episoden 1 bis 3 scheiterten nicht unbedingt an den Grundideen, sondern an den Regieanweisungen und hölzernen Dialogen. Undenkbar, was passiert wäre, wenn ein Regisseur dem jungen Darth Vader zugerufen hätte, doch bitte mal „NICHT böse“ zu schauen und dem Zuschauer mal für 15 Minuten grundsympathisch zu erscheinen! Oder von Ewan McGregor zu fordern, mal einen deftigen Wutausbruch zu bekommen, weil Little Darth wieder ein paar Hundewelpen die Schmetterlingsfügel ausgerissen hat (im bunten SW-Universum durchaus denkbar).

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Von cool bis schwul: All das und noch viel leer… äh, mehr gehört nun dem Disney-Konzern.

Ach ja, es sollte vielleicht erwähnt werden, das natürlich NICHT Dagobert Duck die Leitung von Disneys Lucasarts übernimmt, sondern Kathleen Kennedy (59), langjährige Vertraute von George Lucas und schon mit Steven Spielberg mit „E.T.“ beschäftigt gewesen. Und später u.a. an „Sixth Sense“, „Krieg der Welten“ und „Indiana Jones 4“, um jetzt mal ein paar Sachen von der breit gefächerten Qualitätsskala einzusacken. Aber auch das sollte man nicht überbewerten. Produzenten sind schließlich nur die Futzis, denen man eine leicht zu öffnende Geldbörse wünscht, sowie die Fähigkeit, den zuvor ausgesuchten Regisseur ein Jahr lang nicht mehr anzusprechen.

Apropos „Nicht mehr ansprechen“: Viele liebäugeln natürlich jetzt wieder damit, dass die lange in der Prä-Production festgefahrene SW-Realserie endlich Wirklichkeit wird! George Lucas höchstselbst war es schließlich, dem die bezahlbaren TV-Effekte immer noch zu popelig waren. Was man einerseits verstehen kann, wenn man daran denkt, wie manisch man die aufwendigen CGI-Außerirdischen in „Stargate Universe“ vor uns versteckte, andererseits aber auch eine fette CHANCE für Charakterentwicklungen darstellt. So eine Serie könnte man nicht angehen, indem man wieder einmal die örtliche Clownsschule vor einer Bluescreen herumtanzen lässt. Nein, hier wären so langfristige Steherqualitäten gefragt, dass sogar Pornostars anerkennend nicken würden. Ich würde sogar von einer Neuerfindung des Franchises sprechen.

Und die meisten wären mit einem filmkompatiblen Aufwand, irgendwo zwischen dem der 80er Jahre und dem heutigen, sicherlich MEHR als zufrieden. Und die darbenden SF-Fans, die seit Jahren mit Erich von Däniken in einen (Bekloppten-)Topf geworfen werden, wenn sie behaupten, sie hätten ein (aktuell produziertes) Raumschiff im Fernsehen gesehen, wären für jedes Vehikel mit Überlichtgeschwindigkeit vermutlich schon dankbar genug.

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„Sag mal, George, warum hast du uns eigentlich WIRKLICH verkauft?“ – „Nun, der Teufel hatte mir 1999 einfach so ein tolles Angebot gemacht…“ – „Nein, nicht DEN Verkauf, den aktuellen meine ich!“

Aber zurück zum großen Ganzen… Ob die Nachricht für das zu 20% kultige Franchise (Gesamtfranchise minus Episode 1-3, minus Zeichentrick, minus Comics = kultiger Rest) nun positiv oder negativ ist, das sei dahingestellt. Disney mag gemeinhin ein windelweicher Hosenscheißerverein sein, dessen Kunstwerke sogar vielen Fünfjährigen zu muttermilchig erscheinen, ABER: Wenn ich an die ersten drei Filme denke, so finde ich, dass der Flair der 70er/80er Movies noch immer gut zu Disney passt, wie es HEUTE ist. Und Gestern. Und Anno Dazumal. Und im Übermorgen des nächsten Jahrhunderts.

Disneys Filme sind einfach schön schwul, eingängig und deppenkompatibel, ohne zu viele Schnörkel und Verschlimmbesserungen. Äh, wenn man „Fluch der Karibik“ außen vor lässt. Und Disney an sich ist ja kein Regisseur, kein Schauspieler und kein Drehbuchautor. „Disney“ ist einfach nur eine Marke, wie der Samsung-Schriftzug auf meinem Fernseher oder das Geschreibsel auf der Oberseite meines Handys. Und letztendlich wird überall nur mit heißem Wasser gekocht und chinesischen Foxconn-Mitarbeiter geprügelt. Damit meine ich: Die derzeitigen „Micky-Maus-als-Darth-Vader-Haha!“-Karikaturen und anderen Scherze sind natürlich hammalustig für alle, die einen Fehler ihres Friseurs auch für Haarschneidesatire halten, sagten aber nichts darüber aus, wie die Teile 7, 8 und 9 werden können.

Und hier sehe ich tatsächlich nur Besserungspotenzial. George Lucas erinnert inzwischen ja nur noch an den alten Knacker, der mit 70 in seiner alten Firma auftaucht und den jungen Nachwuchstalenten zu erklären versucht, dass er am besten weiß, auf welcher Einstellung die PCs am besten laufen. Schließlich hat ER damals ja Windows 3.1 angeschafft, hat er! – Ich wage sogar die Behauptung, dass 80% wahllos(!) ausgewürfelter Hollywood-Filmemacher bessere Filme produzieren würden als „Figurenentwicklung ist für Anfänger“-Georgie-Boy.

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„Sagen sie, Mister Lucas… Wir mussten damals für Pixar noch 7 Milliarden bezahlen, warum ist ihre Firma da so verhältnismäßig günstig?“ – „Schauen sie noch mal in den Vertrag. Sie haben sich gerade verpflichtet, 6 Prequel-Filme über Jar-Jar Binks Großvater zu drehen.“ – Ausnahmsweise nicht CGI-animiert: Lucas bei der Vertragsunterzeichnung. Der Mann erhält 50% der Summe in Bar und 50% in Form von 40 Millionen Disney-Aktien. Nicht schlecht, Herr Schlecht!

Der Hund Pluto wird natürlich NICHT in den Todesstern kacken und Jar Jar Binks dürfte sogar für die Erfinder von Minnie Maus zu uncool sein. Somit bleibt nur die Freude darüber, dass Lucasfilm in einem Konzern aufgeht, der umso erstaunlicher zu Star Wars, Indiana Jones & Co. passt, je länger man darüber nachdenkt. Und egal, wer nachher den Auftrag bekommen wird, die neuen Registrierkassen aufzustell… äh, die Fortsetzungen zu verantworten: Die Versäumnisse und dramaturgischen Anfängerfehler von King George sind ja inzwischen so legendär, dass jeder Fanfilmer mit bescheidenem 250-Millionen-Dollar-Budget hochmotiviert ist, es besser zu machen.

Wie auch immer, die riesenhafte Veränderung von Star Wars, hin zu dem Charme von vor 30 Jahren, die wird wohl ausbleiben. Das kaufkräftige Publikum der 12 bis Minus-3-Jährigen hat sich längst an die drei letzten Filme gewöhnt und findet diese (zusammen mit Clone-Wars-Serien) mehrheitlich sogar cooler. Der aufgestaute Mut zum Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom wird also auch unter der Herrschaft von Micky Maus nicht vollkommen abgelassen werden. Dafür ist Onkel George trotz Dauerkritik der Altfans einfach zu erfolgreich gewesen.

Aber es gibt eine „neue Hoffnung“. Und ganz ehrlich: Schlimmer als Episode 1 und 2 kann es eigentlich ja nicht mehr werden…

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Artikel

von Klapowski am 01.11.12 in All-Gemeines

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Kommentare (11)

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  1. DJ Doena sagt:

    Meine einzige Hoffnung auf diesen Move besteht darin, dass die Original Trilogy in ihrer Kinofassung digital remastered wird und auf Blu-ray rauskommt.

    Kein furchtbarer CGI-Jabba in Episode IV, kein Greedo-verfehlt-Han-auf-1m, sondern Han-shoots-first. Keine Der_Imperator-ist-tot-Party auf Coruscant, sondern yub nub!

    Aber wahrscheinlich steht in Vertragsklausel 13, Unterparagraph 42, Abschnitt 47, Sektion 8472 ein Text, der genau das verhindert.

    http://www.youtube.com/watch?v=DXpmunmG5ss

  2. G.G. Hoffmann sagt:

    Mir graut vor allem vor der Vorstellung, man könnte Mark „Meat Loaf“ Hamill oder Harrison Ford noch einmal reaktivieren. Aber ansonsten ist das eine vielversprechende Meldung. Nach Albert Uderzo ist das innerhalb von vier Wochen schon der zweite Alt“meister“, den man endlich von seinem Lieblingskind loseisen konnte. Es kann nur besser werden. Denn schließlich haben beide vor mehr als 20 Jahren die letzte gute Idee abgeliefert.

    Allein fürchte ich, daß wir erneut lieblose CGI-Schlachten mit totlangweiligen Figuren à la Anakin Skywalker in einer undurchschauren Story und einem Kultfaktor von Minus 5,3 erhalten werden. Die Blurays von Ep. IV bis VI (und auch die kürzlich veröffentlichte 1. TNG-Staffel auf Bluray – wo bleibt der Dampfhammer?) haben es doch ans Licht gebracht: es geht noch immer nichts über reale Modelle. CGI sieht dagegen aus wie, äh, CGI (siehe auch den „interessanten“ neuen Spiderman-Film – wo blieb der Dampfhammer?).

    An Disneys Stelle würde ich also schon einmal in den Baumarkt gehen und Sperrholz kaufen. Denn diese lieblosen Pixelbomber will doch wirklich niemand sehen.

  3. Blutonos sagt:

    Eigentlich besitzt Disney erst ab 2020 die Rechte an Episode I, II, III, V und VI, die Rechte für Episode IV liegen für immer und ewig bei FOX.

  4. E. Ellert sagt:

    Nachdem Lucas nun den grossteil der Summe gespendet hat, mache ich mir ein bisschen Sorgen, er könnte lebensbedrohlich erkrankt sein.

  5. jabba sagt:

    Zuerst dachte ich auch: OMG! Disney ?? Aber dann dachte ich daran zurück, daß Disney in der Lage ist, Georgi vom Regiestuhl zu prügeln und fernzuhalten, notfalls gerichtlich. Der hat doch schon bei Episode 4 unter Beweis gestellt, daß er dort nix verloren hat. Damals war er einsichtig und hat Teil 5 und 6 von fähigen Kollegen machen lassen.
    Ausserdem kann man SW nicht noch mehr kaputt machen. Ja, auch ich habe Hoffnung, daß man die O-Filme auf BR pressen wird, weil der Konzern Gewinne sehen will. Aber Georgi wird größter Disneyteilhaber und kann da noch seinen halbtoten Finger heben.

    • Blutonos sagt:

      Ich frag mich, warum so viele Leute Disney mit „kindergerecht“ gleichsetzen. Alle bisherigen Filme von Quentin Tarantino waren Disney Filme, da Miramax zum Disney Konzern gehört.

      Antworten
  6. Z3R0B4NG sagt:

    Also ich muss sagen die CGI 1701-D in der letzten ENT Folge hat mir doch minimal besser gefallen als das Modell von den Season 1 BluRays.

    Hat wohl auch mit der *Kamera-Einstellung* und Widescreen zu tun dass das Gesamtbild einfach stimmiger und moderner aussieht.

    Die original Modellbausätze in der Qualität zu sehen hat natürlich auch was für sich, bei TOS-R haben mir die neuen Weltraum CGI Sequenzen dann stellenweise doch zu billig hingeklatscht ausgesehen.

    Aber prinzipiell
    Stunts > CGI
    das ist auch warum Alarm für Cobra 11 mit dem letzten Knight Rider spannungsmäßig den Boden aufwischt.
    Wer will schon einen Kittstang in CGI sehen der fake Stunts macht wenn Cobra 11 folge für folge massenweise Autos in teuren Stunts zerdeppert.

    Das selbe gilt für Action scenen in z.B. Blade 2 wenn die Ninja Vampire oder was auf einmal mit CGI Knetfiguren ersetzt werden hat das einfach nicht den gleichen Cool-Faktor wie in Teil 1 wenn Blade mit seinem Schwert irgendwelche nicht-cgi-splatter-effekte verursacht.

    Fakt ist, ICH muss mich fragen „wie zur Hölle haben die das gemacht?!“ damit ich es cool finde. Wenn mein Hirn auf den ersten Blick registriert das es ausm Computer kommt hat sich die Frage erübrigt und mein Hirn geht in den „coole Effekte guckn“ Modus über.
    Bei Raumschiff Sequenzen WILL ich coole Effekte sehen! Da funktioniert das!
    Aber bei Stunts oder Kampf Sequenzen… nein, da kommt einfach keine Spannung auf wenn mein Hirn den Fake bemerkt.

    Deswegen sage ich auch das George viel mehr Weltraum kämpfe in die Prequäl Trilogie hätte pressen sollen, die Lichtschwert Kämpfe waren zwar wirklich nett anzusehen (Hirn: geile Effekte jetzt!) aber hatten wenig Spannung/Action zu bieten (der Darth Maul Kampf in EP1 war noch cool, aber in EP2+3 ging es rapide Berg ab mit der Glaubwürdigkeit).

    Episode 3, die ersten paar Minuten wo die einfach nur so über die Schlacht fliegen, so hätte der halbe Film sein sollen. Insgesamt gabs nicht genug Weltraum Schlachten in EP1-3, ich mein die haben ja noch nichtmal ein einziges X-Wing vs. Tie Fighter aus den 3 Filmen gebügelt bekommen.

    Was mich zum nächsten Punkt bringt, was wird den jetzt überhaupt aus Star Wars Computer spielen mit Disney? Ich will Jedi Knight 4, X-Wing Alliance 2 usw.

  7. jabba sagt:

    Da schwant einem Böses. Disney soll LA gesagt haben: „Mach deine aktuellen Projekte noch zu Ende, aber dann gehts zum Goldschürfen in die Jagdgründe der Social- und Mobilegames“

  8. G. G. Hoffmann sagt:

    @Z3R0B4NG

    M.E. können auch bei Raumschiffen die CGI-Modelle den „echten“ nicht das Wasser reichen. Zwar kann man, wie bspw. SW-EP3 gezeigt hat, mit CGI wesentlich rasantere Weltraumschlachten zaubern als mit handgemachten Kamerafahrten um echte Modelle herum. Aber zugleich sieht man sofort, daß es sich um CGI-Schiffe handelt, was die Illusion sofort wieder zerstört. Man nehme einmal die wunderschönen Kameravorbeifahrten an der Enterprise NCC-1701 in ST:1 und ST:2 Diese komplexe Beleuchtung, die natürliche Oberfläche, das bekommt man bislang mit CGI nicht hin.

    Solange jeder Dreijährige ein handgefertigtes Modell von einem CGI-Modell unterscheiden kann, ist CGI ein untaugliches stilistisches Mittel in einem Film. Deshalb war – bei allem Bemühen – auch Avatar so schlecht. Für mich sah das alles aus wie „Shrek“ in blau.

    • flyan sagt:

      Ich würde gar nicht soweit gehen, CGI als ein Stilmittel zu bezeichnen. Es ist wohl eher ein technisches Mittel. Ich vermute mal einfach, dass es bei einer größeren Menge an Effekten billiger wird, auf Computerberechnungen zu setzen statt Modelle zu bauen. Ein bisschen Sparzwang bei den Effekten jedoch wäre eigentlich eine Sache, die den neueren Star Wars Filmen gut getan hätte.

      Antworten
  9. bergh sagt:

    tach auch !
    Also Avatar war sooo schlecht nicht. Ja viel CGI vom RealLeben durhcgepaust,
    aber so schlecht war er nicht. Denn er funktioniert als Film neben all den 2 d 3 D und 4 D Effekten.

    Gruss BergH

    Und was aus dem Franchise wird, werden wir sehen.
    Wenn es gu t ist im Kino , sonst eben von BD oder dem dann hipen datenträger unseres Vertrauens.

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