Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

Radio Ding-Star #5: „CGI-Raumschiff oder Föhn?“

, Radio Ding-Star #5: „CGI-Raumschiff oder Föhn?“Ausgabe Fünf… Ist schon wieder so viel Zeit vergangen, seitdem wir uns entschieden, der GEMA einen anonymen Präsentkorb vor die Tür zu stellen? – Die heutige Jubiläumsausgabe kommt mit fast 30 Minuten purer Unterhaltung (im Sinne von „Selbstgespräch“) daher und schickt sich an, die Downloadraten durch die Decke zu jagen. Im zweiten Untergeschoss durchaus machbar. Freuen wir uns also auf eine neue Ausgabe voller nervenkitzelnder Hochspannung! Äh… Könntet ihr dafür bitte das hier in die Hand nehmen? Danke sehr! *Stromkabel verteil*

, Radio Ding-Star #5: „CGI-Raumschiff oder Föhn?“

Zu den Folgen!

5 Sendungen und immer noch ein bisschen zu leise… Qualitativ sind wir den Tugenden unseres Ordens (wir grüßen an dieser Stelle alle Spartaner!) bisher treu geblieben, auch wenn Kollege Sparkiller mich inzwischen wöchentlich zum Kauf eines neuen Mikrofons nötigt. Oder wenigstens zur Beschaffung eines hochwertigen Dosentelefons der Firma Bonduelle. Dabei ist der alte Quakstab doch noch durchaus brauchbar! Ich zumindest hatte bisher noch kein besseren Fleischklopfer.

Die Themen im Überklick:


– Wie machen wir’s Euch eigentlich? Unser großes Making-of(f) enthüllt die letzten Geheimnisse aus Klapos Ton- und Sparkis Haarstudio. Es erwartet euch eine spannende Reise durch die technische Wunderwelt des Jahres 1980.

– Star Trek 11: Kein ST-Film wird wohl so sehnsüchtig beklagt wie die neuste Sprosse auf der Leiter zur Niveau-Unterwelt. Ich habe schon jetzt die grobe Handlung für euch zusammengefasst und präsentiere das Ergebnis dieses gewissenhaften Zusammenklaubens nun zwischen Daumen und Zeigefinger.

– Man kann’s ja mal versuchen: Im dem schwächsten Teil der Sendung lese ich die Zusammenfassung einer der besten SF-Romane vor, welche die Welt in ihrem Hochmut, Größenwahn, Egoismus, Rassenhass, (ect.) je gesehen hat! Wer diesen Gag verstehen möchte, sollte also unbedingt bis zum Ende dran bleiben…


Abschließend möchten wir Euch an dieser Stelle noch um Eure Meinung bitten, falls ihr gerade eine da habt… Wie soll es weitergehen mit dem Dingsda-Radio? Fühlt Ihr Euch gut und kompetent informiert oder geht ihr dafür dann doch lieber zur Konkurrenz in Form von Treknews-TV? Ist das Ganze ansatzweise amüsant oder wird’s langsam peinlich und keiner traut sich, mal mit der Faust auf den Tisch von Möbelhaus Biller zu hauen? – Oder wenigstens mit dem Kopf, einschlafenderweise? Was kann man ausbauen und wohin wird das dann führen? Soll die Sendung weniger spontan werden oder das Projekt im ganzen etwas „weniger“? Wie ist die Musik, der Sound, die Technik? Wie sexy ist die Stimme des Moderators auf einer Skala von 8 bis 10? Und, was mich persönlich besonders interessieren würde: Was hilft gegen hartnäckige Entzündungen im Mundbereich?

Wir erklären uns an dieser Stelle außerdem solidarisch mit den BenQ-Mitarbeitern! Wir geloben, wie von Euren Chefs erbeten, den solidarischen Kauf von leicht überteuerten 500.000-Euro-Handys. Natürlich nur im Tausch für jeden zusätzlichen Download unserer Sendung über die magische Zahl von Hundert. Danke sehr!

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von Klapowski am 30.09.06 in Intern

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Kommentare (10)

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  1. crysis sagt:

    Erster…beim Download. Umfassendes und informatives Feedback gibt's dann im Anschluss. Wenn ihr dann noch nicht euren Server verkaufen musstet…

    *150 Downloads start*

  2. Auswurf sagt:

    Eine User-Bewertung von Star Trek nTV iPod Radio DingDong?

    Tja! Ein Fehler (Komma fehlt) den jeder bekannte Radio-Star irgendwann macht (Komma fehlt) und die völlig unbekannten ab heute anscheinend auch (Komma fehlt) bevor sie in tiefe Depression stürtzen (Komma fehlt schon wieder) und 3 Wochen später (Komma fehlt) an einem Mittwoch Nachmittag (Komma fehlt) auf dem Parkplatz eines Pornokinos (Kommas fehlen immernoch) unter einem Haufen leerer Erdbeerweinflaschen aufwachen.

    Aber was soll's. Ich bin mir sicher (Komma fehlt) dass sich genug total bescheuerte Klapowski-Fans finden (Komma fehlt) die dir gerne ihre Leber spenden. Meine Blutgruppe ist übrigens B+.

    Bewertung:
    Auf einer Skala von 4 bis 10 mit -12 als betragsmäßigem Höchstwert vergebe ich ein C-. So! Daran hast du erst mal zu kauen!!

    Gruß
    Auswurf, der geistige

  3. LiviaDrusilla sagt:

    G.G. Hoffmann for ST-Dingsda-Radio-Gastauftritt! Und zwar sofort!!!

    Was Verbesserungsvorschläge betrifft: Die Sendung ist gut so, wie sie ist. Ein Versuch, sie zu ändern, würde nur ihr individuelles Flair zunichte machen. Aber vielleicht könnte Herr Klapowski versuchen, beim Sprechen etwas weniger Schmatzlaute und "Ähs" zu produzieren? Das würde das Zuhören erheblich angenehmer machen…

    Ach ja, lieber Daniel: Versuchs mal mit einer Teebaumöl-Mundspülung. Als passionierte Ex-Hobbythek-Guckerin weiß ich, dass Teebaumöl DAS Wundermittel gegen allerlei Entzündungen und Zipperlein ist. (Disclaimer: Dieses Posting wurde von Jean Pütz gesponsort.)

    Herzlichst,

    Mutti

  4. Flutschfinger sagt:

    Honigmilch! Honigmilch hilft immer. Außer gegen Ähs, Schmatzgeräusche und langweilige Sendungen. Es sei denn, das Blubbern der Honigmilch wird aufgenommen und anstelle des Moderators präsentiert.

    Zusammenfassung: Honigmilch.

  5. crysis sagt:

    Sehr geehrtes Dingsda-Studio,

    herzlichen Glückwunsch zu Ihrer ersten Jubiläumssendung. Anbei übermitteln wir Ihnen die Umfragewerte unserer unabhängigen Hörerbefragung. An unserer Umfrage beteiligten sich 20% Ihrer Zuhörer, wodurch die Genauigkeit unserer Ergebnisse weit über denen liegen dürfte, die zur Zeit in Österreich kritisiert werden.

    Unsere Befragung ergab folgende Hörerwünsche:

    * Einbindung von Geschichten / Interviews im Stil der Radiosendung "Stenkelfeld", vor allem mehr "Außenberichte", z.B. Live von der Brücke der Enterprise.

    * Gastauftritte von G.G.H. und Sparkiller (von Ihnen ja bereits eingeleitet)

    * Audio-Reviews: Review einer Folge / eines Films in Audio und – wenn möglich – mit Ausschnitten aus der Serie. (Gemeint sind NICHT T'Pol / Seven). Das Review könnte dabei ähnlich wie eine Rede vorbereitet werden: mit Stichpunkten, aber nicht wortwörtlich.

    * eine Folge in überdrehter Radiomoderator-Moderation und in Eddy-Murphy-Welle: halloleutehieristwiedereuerdannniiieeell.

    * Titten (Forderung wurde mehrfach wiederholt)

    Besonder gut hat den Höhrern offenbar der Audioausschnitt von Mayweather gefallen, den sie immer zwischen Ihren Worten abspielen: "…"

    Für die bisherigen Sendungen vergaben die befragten Hörer durchschnittlich die Note 3-.

    Wir bitten Sie den fälligen Betrag von 216.329,09 € innerhalb von 14 Tagen auf unser Konto zu überweisen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr Crys!s

  6. Raketenwurm sagt:

    Ich empfehle Salbeitee, den man aber lieber nur zum Gurgeln benutzen sollte, wegen dem schlechten Geschmack.
    Die Sendung war übrigens super, wenn nicht sogar duper. Wer das anders sieht, hat keine Ahnung !

  7. Sparkiller sagt:

    Danke, endlich mal eine klare Aussage!

    (Anmerkung: Jede Meinung, welche sich auf weniger als eine 2+ zusammenfassen lässt, wird von mir unterbewusst und konsequent ausgeblendet. Weswegen ich mich damals auch jedes Mal gewundert habe, warum ich bei der Rückgabe von Klassenarbeiten immer nur leere Zettel in die Hand gedrückt bekam.)

    Andererseits bin ich aber stolz sagen zu dürfen, dass es die fünfte Ausgabe von "Star Trek Dingsda Radio Internet Podcast TV" (dieser Running-Gag will sich einfach nicht abnutzen, was? Ha-ha-ha!) mittlerweile auf PLATZ FÜNF der ST-E-Charts gebracht hat! Dies hat eine abhängige Auswertung unter sämtlichen deutschen Star Trek Satire-Radiosendungen ergeben.

    *applaus-soundfile abspiel*

  8. Auswurf sagt:

    Auswurfs Logbuch. Nachtrag:

    Inzwischen sind die fehlenden Kommas vom Planeten "Rechtschreibreform II" eingetroffen: ,,,,,,,,,

    Ein paar Punkte fehlen übrigens auch noch:

    Da wäre zum Beispiel das ständige Fiepgeräusch im Hintergrund. Ich verstehe gar nicht, wie Daniel bei diesem nervenden Ton überhaupt Arbeiten kann(*). Seit der dritten Sendung höre ich dieses Geräusch übrigens ständig. Gibt es dagegen irgend ein Heilmittel (Schlagbohrmaschine; Salbeitee ins Ohr gießen)?

    Außerdem wünsche ich mir etwas weniger Monopolismus in Sachen Dateiformat. Es muss ja nicht immer nur Microsoft sein. Bis jetzt haben sich bei mir schon 3 Programme an den .wma-Dateien die Zähne ausgebissen. Erst der Media Player Classic schaffte es, dass die Wiedergabe "nur" alle 20 Sekunden mal kurz aussetzt.

    Und damit der Sparkiller sich nicht wundert, warum hier auf einmal noch ein leeres Kommentarfeld vom Auswurf auftaucht: Eine 2- für die gute Musikauswahl.

    Gruß
    Auswurf, der hörgeschädigte

    (*)Dieser Satz ist natürlich nur ein Scherz. Ich würde das was ihr macht niemals als "Arbeit" bezeichnen.

  9. Sparkiller sagt:

    Unser Markenzeichen, das Fiepen des Klapowski'schen Mikros, wird ja eigentlich sogar schon zum Teil per Software ausgefiltert, interessanterweise seit Folge 3. Gerüchten zufolge soll der Gehäuselüfter ja die Ursache des Störgeräusches sein, da das Mikro-Kabel angeblich soooo kurz ist, dass es irgendwo gar keinen Unterschied machen würde, wenn Kollege Klapp direkt in den Eingang der Soundkarte sprechen würde.

    Zum Thema Audio-Format. Budget-Gründe (ein Großteil unserer Kaffeekasse wird regelmäßig für Erdbeerwein-Einkäufe geplündert) haben uns dazu gebracht, auf WMA zu setzen. Aber auch Das-funzt-hier-eigentlich-super-Gründe.

    Denn so gerne man ja auch über Freund Microdoof (hö-hö!) ablästert, die in unserer Video- und Soundsoftware integrierte Export-Funktion für deren Format ist sowas von Benutzer- und Sparkiller-freundlich, dass ich aus schlechtem Gewissen regelmäßig einen Kranz Knoblauch um den Hals trage und auch immer etwas Weihwasser dabei habe.

    Mal abgesehen davon, dass 94% unserer Besucher Windows verwenden, wo in 99% aller Fälle auch der Windows Media Player installiert ist. Und der hat sich auf unseren Test-Systemen zur Manipulation der Zuhörer-Zahlen unserer Sendung bis jetzt noch nicht beschwert.

  10. Gast sagt:

    Ey, Klapo, lern mal deutsch, immer wieder Hauptsätze mit einer subordinierenden Konjunktion wie "weil" einzuleiten, geht gar nicht!

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