Film- und Serienkritiken

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„Innocence of Muslims“ – Review des Mohammed-kritischen Videos

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Die derzeitigen Unruhen über ein filmähnliches Objekt in der islamische Welt lassen sich ungefähr so zusammenfassen: „Oh, wir machen einen Film über/gegen/mit Mohammed, damit alle verstehen, dass wir den Religionsunterricht auf der Filmakademie geschwänzt haben. Und die Akademie an sich auch.“ – „Aaah! Unsere Religion wurde beleidigt! Schnell alle totmachen, die nichts damit zu tun hatten! (*Schnetzel*) Puuuh, jetzt wurde der Gerechtigkeit genüge getan.“ – Doch gibt es vielleicht noch eine zweite Ebene hinter der ganzen Geschichte? Finden wir bei diesem Irrsinn überhaupt eine ERSTE?

Dagegen stinkt der gute alte Pawlow mit seinen Experimenten mal echt ab… Will man Teile der muslimischen Welt in Aufruhr versetzen, dann genügt es, wenn irgendein unbegabter Irrer mit Bluescreen-Gummiwand in der Anstalt ein so genanntes „Schmähvideo“ dreht. Flugs sorgt der EINE(!) ehemalige Pornofilmer, Testfilmdreher oder Flachwichs-Cutter dafür, dass am anderen Ende der Welt irgend ein Beleidigter am Strand seine Machete in ein arglos sonnenbadendes Rentnerehepaar steckt. DAS ist faszinierend und ein Beweis dafür, wie global unsere Gesellschaft wirklich geworden ist. So eine Art Offline-Shitstorm, der eher Glasfaserkabel zersäbelt, statt auf sie zu setzen.

Ein Umstand, der mir Angst macht, ist doch dadurch die Möglichkeit gegeben, dass ich mich freundschaftlich mit einem Muslim unterhalte und dieser mir – nach einem Blick auf die Newsmeldung auf seinem Handy – mit der Faust das Zahnfleisch massiert. Nichts gegen eine gesunde und rausgelassene Erregbarkeit, schließlich beugt diese Depressionen und Magenverstimmungen vor, aber ich käme mir schon etwas blöd vor, meine Empörung so per Knopfdruck einschalten zu lassen. Ich stelle mir das gerade so vor: Ich gehe gemütlich Arbeiten, Einkaufen und Sauerstoff atmen, als auf einmal der Katholische Muezzin vom Kölner Dom ruft, dass in Ägypten ein Anti-Jesus-YouTube-Video veröffentlicht wurde. Da stehe ich nun, mit meinen Einkaufstaschen und Feierabendplänen in den Händen und habe nicht den geringsten Bock, eine Moschee anzuzünden.

Wo ist überhaupt eine? Und wer zahlt mir die Zugfahrt zur Muslimischen Botschaft (oder wie das heißt)? Muss der Fisch in meiner Tasche währenddessen nicht gekühlt werden? Wo bekomme ich eine Fackel oder eine Heugabel her und – überhaupt – wer geht schon freiwillig in große Menschenaufläufe, wenn die Organisatoren nicht mal die Zeit hatten, Dixitoiletten aufzustellen? Von daher bewundere ich die Spontanität und den Durchhaltewillen unserer muslimischen Freunde, die derzeit dafür sorgen, dass Kreuzfahrt- und Kriegsschiffe weg- bzw. HERgeleitet werden müssen. Es zeugt von Mut und Reife, gegenüber von 5 geköpften Botschaftsangehörigen zu sagen: „Du, das, was DU getan hast, darüber müssen wir mal ernsthaft reden…“ Nicht jeder hätte die Kraft, so für seine religiösen Überzeugungen einzuschreien.

Doch als geopolitisches Fachblatt fragen wir von Zukunftia uns natürlich: Was GENAU ist eigentlich der Inhalt des Schmähvideos? Ist es überhaupt gut? Und wie sind die Effekte (im Film jetzt, nicht das real wirkende Feuer im Erdgeschoss der Ami-Botschaft). Wir reviewen daher heute streng und unparteiisch den umstrittenen Film „Innocence Of The Muslims“. Hass(?) ab:


Dreht „Mad TV“ etwa wieder neue Folgen? So ganz konnte ich mich dieses Eindrucks nicht erwehren, als ich den Beginn sah. Trotz mehrmaligem Sehen habe ich nicht verstanden, warum der uniformierte „Constable“ die Medizin seiner bald toten Frau verkaufen möchte und warum dies den Aufstand eines Muslimischen Mobs auslöst. Aspirin-Neid? Hier ist die Figurenzeichnung auch nach humoristischen Gesichtspunkten zu flach und die Schnitte zu wild. Vergleiche auch mit „James Bond – Ein Quantum Trost“ und „Barbie – Der Film“.

, „Innocence of Muslims“ – Review des Mohammed-kritischen Videos

„Bitte nimm meinen Sohn Mohammed auf, alter Mann. Dies ist sehr wichtig für die Figurenentwicklung in diesem Film… Pruuust. Okay, sorry… Es geht wieder. Können wir das wiederholen, Herr… Regi… Prrrrrrrust… ‚Regisseur‘, chrchrcht?“ – Endlich sind die alten Kopfhaare der extra für den Film kahlgeschorenen Skinheads auch mal zu was nutze.

Ein paar Bärtige schlagen dann eine Kreuzkettenträgerin kaputt (und der Cutter sich selbst vor Überforderung die Finger ab?), verbrennen eine Kirche und machen sich beim Regale-Verwüsten zum Affen. Hier kollidiert der pseudodokumentarische Ansatz mit Stilmitteln der Satire und des klassischen Spielfilms, während der Zuschauer sich fragt, warum diese netten langbärtigen Rabbis… äh… Muslime so wütend sind. Im Film jetzt, (noch) nicht in echt. – Was wollen sie da, was soll das alles, was ist der Sinn des Leb… Streamens und warum fühle ich mich schon alleine durch’s Angucken des 14-minütigen Werkes wie ein Märtyrer?

Überhaupt ist dieser Film sehr, SEHR bunt und der rote Faden (den ich auch als Lesezeichen für meinen Reisekoran verwende) verbirgt sich zwischen wirren Zeit-, Handlungs- und Personenwechseln. Unter anderem sehen wir einen fleischkauenden Mohammed, der einer schwarzen Frau sagt, sie möge ihm nicht alles wegfuttern. So weit, so Biomassen-verwertungs-menschlich. Dann geht Mohammed in ein Zelt, klettert zu Pornomusik zwischen die Beine einer Frau, allerdings NUR, um weinend RAUSzuschauen und den Teufel (der nicht zu sehen war) nicht mehr zu sehen?! Äääh… Philosophische Frage: Ist ein Schmähvideo auch dann ein Schmähvideo, wenn man die Schmähungen und allgemein ALLES nicht versteht?! – Na ja, jedenfalls steht nach dem nächsten wüsten Schnitt in die öhm… WÜSTE ein Esel dumm rum, worüber sich Mohammed sehr freut. Na, immerhin hat er den Zwischenbeineweinenteufel-Schock inzwischen überwunden. Schön für ihn.

, „Innocence of Muslims“ – Review des Mohammed-kritischen Videos

Mohammed wird in einer Mond-Bluescreen-Landschaft rumgeschubst und darf nicht aufessen. Eine klarere Karikatur GEGEN die Ausweitung eines Schutzschirms für die Griechenland-Rettung kann es eigentlich nicht geben. (Die Ersetzung von Mohammed durch den Gott Ganesha wurde von der Zukunftia-Redaktion vorgenommen, um muslimische Bombenanschläge zu verhüten und hiermit indische zu bestellen)

Ich muss gestehen, das (anti)religiöse Blabla auch nicht allzu gut verfolgt zu haben (= irgendwelches Rumphilosophieren über die Juden, Umgang mit Frauen und Allah), da ich von den holprigen Hintergrundbild-, Licht- und Personenwechseln massiv irritiert war. Und wenn es einen Gott – gleich welcher Religion – geben sollte, warum lässt er dann zu, dass diese Schwachsinnsdialoge querbeet MIT und OHNE Hall vorgetragen und nachsynchronisiert werden? Da möchte man sich ja glatt selbst flennend im Beduinenzelt antiisraelische Witze einfallen lassen („Kommt ein Jude zum Arzt…“), um den Kopp durch Hass frei zu bekommen.

Bin sowieso verwirrt, was die Wirkung des Filmes angeht. Mohammed z.B. wirkt auf mich sogar noch „sympathischer“ als die anderen Bluescreen-Abdeck-Gestalten. Immerhin sieht er aus wie Jesus und trägt sinnfreie Sätze vor wie in diesen sinnlosen buddhistischen Sätzen, die den Geist leeren sollen („Wie klingt es ,wenn nur eine Hand klatscht?“). Somit verbindet dieser Schrott die Sinnlosigkeit aller Weltreligionen – die Moslems natürlich außen vor genommen, die haben IMMER Recht – und trägt somit zur Völkerverständigung bei, wenn schon nicht zum cineastischen Verständnis.

Auch wenn ich nicht verstehe, warum man Mohammed hier zum Beispiel unterstellt, schwul oder pädophil zu sein. Ist das nicht eeetwas platt in die Klischeeschublade gegriffen, selbst für fundamentale Christen, und da ist die Messlatte ja schon nicht sehr hoch? Da habe ICH im Kindergarten ja schon kreativere Ärgernisse abbekommen… („Klapo, Du hast da was am Kinn *plock* Haha!“) Natürlich war Mohammed nicht schwul! Da kann man jeden befreundeten Muslim fragen!

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„Menschen minus x ergeben islamische Terroristen. Also folgt, dass…“ – „Ich weiß nicht, Wolfgang, dieses Mathebuch, dass du am ersten April in Form eines 3-seitigen Schmierzettels auf deinem Arbeitsplatz gefunden hast, könnte vielleicht DOCH nur ein Scherz deiner Arbeitskollegen gewesen sein?“ – Telekolleg Mathe: Die Weltformel liegt schon in kreischbarer Nähe!

Fazit: Gerne würde ich mich bei einem Bier (oder Traubensaft, falls aus religiösen Gründen verboten) mit einem netten Moslem vor die Glotze setzen und zusammen derbe über diesen Schinken ablästern. Wir könnten die peinlichen Anflüge von dramatischer Hintergrundmusik in unserer jeweiligen Heimatsprache nachsingen und uns über die handwerklichen und inhaltlichen Wirrnisse lustig machen. Doch wir leben in keiner perfekten Welt und Vorurteile und ethnische Beleidigungen gehören daher leider dazu. Daher werde ich mir weiterhin ALLEINE die Nase am Türbalken (jüdisch) krumm kloppen müssen, bei dem Versuch, diesen Film und die Aufregung darum zu verstehen…

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM
SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Dieser Streifen is’ lahm, „Innocence of Muslims“ – Review des Mohammed-kritischen Videos
Ja, lieber Islam, Du kannst gerne solange bei mir übernachten, bis sich die paar gröhlenden Dumpfbacken unter Dir wieder verzogen haben.

Nein, das macht wirklich keine Umstände.

Klar, die 99,8% an Nicht-Bekloppten Deiner Glaubensrichtung gehen in den Medien jetzt natürlich erst einmal völlig unter. Schließlich berichtet auch niemand darüber, wenn man NICHT mit dem Kopp gegen die Wand rennt.

Stimmt, lieber Islam, „Game of Thrones“ find ich auch total super.

Aber das kommt halt davon, meine verehrten Damen und Herren Muslime, wenn ihr diesen wild rumschreienden Wichtigtuern mit dem Schamhaar-Wildwuchs im Gesicht nicht ab und zu energisch mit einer Zeitung auf die Finger haut. Diese ist übrigens ganz nebenbei auch eine tolle Quelle für Film-Reviews, so daß sich eure „Ich finde alle Intoleranten pauschal scheiße!“-Schreihälse von diesem geistigen UND visuellen Läster-Durchfall namens „Unschuld der Muslime“ auch vorher ein Bild hätten machen können. Was man da an Geld für „Kopp ab, wo nix Koran liest!“-Transparente gespart hätte!

Denn wenn man sich den „Film“ (mit viel guten Unwillen) einmal angesehen hat, dann wäre die richtige Reaktion nämlich folgende gewesen: Herzhaftes Auslachen!

Nicht nur ist die Erzählstruktur so wirr, als wenn der Cutter vorher einen ganzen Tank voll Farbe geschnüffelt hätte, die Botschaft „vom bösen Mohammed“ wird hier derart übertrieben dargestellt, daß ich mir im ersten Moment nicht ganz sicher war, ob ich es stattdessen nicht mit einer Parodie des tatsächlichen Aufregvideos zu tun habe. Denn Figuren wie ein fast schon Schnurbart-zwirbelnder Handlager von Mohammed würden einfach perfekt in so etwas reinpassen, besonders Dank dazugehöriger Dialogzeilen wie „Plündern und Vergewaltigen? Wie Du befiehlst, Meeeisteeer!“. Da würde selbst ein Igor neidisch werden!

Dieses Stilmittel der platten Dämonisierung zieht sich dann auch durch den ganzen Film, in seltsam wirr-geschnitten Szenen ohne erkennbaren Zusammenhang. Nach zwei Minuten in der Gegenwart („Waaah, die bösen Muslime kommen!“ – „Brennt alles nieder und… und… *guckt auf teleprompter*… ver-treibt diese ver-dammten Chris… ten!“), in welcher uns ein „Christ“ eine fantastisch-behämmerte Weltrettungsformel („Islam + die alle Totmachen = Frieden!“) präsentiert wird, finden wir uns plötzlich und ohne erkennbaren Grund in der Zeit von Mohammed wieder. Welche uns im Dauer-Bluescreen mit der ewig gleichen Wüstentapete aus der Google Bildersuche präsentiert wird. Da freut sich der Finanzverwalter des Films, wenn er dieser Tage die Zeitung aufschlägt.

Am Ende wird es aber tatsächlich noch ein ganzes Stück „subtiler“, wenn ein blutverschmierter Mohammed dem Zuschauer zugewandt erklärt, daß alle Nicht-Muslime gefälligst Ungläubige zu sein haben und deren Kinder und Frauen nur die wohl verdiente Beute darstellen. Selbst der berufsfiese Imperator aus Star Wars würde sich an dieser Stelle wohl fremdschämen und mit einem „Ich kenn den gar nicht, ehrlich!“ aus dem Bild treten. Unterstrichen wird dies als Finale dann noch mit etwas Schwertgefuchtel und einem Feuereffekt, welchen man noch auf einer Zeitschriften-DVD gefunden hat.

Fazit: Ähnlich wie das „Blair Witch Project“ hat es hier ein scheiße gemachter Film geschafft, für wenig Geld die Leute ins Lichtspiel— ins Leichenschauhaus zu bringen. Dass dies auch im Bereich Religion so einfach ist, lässt mir jedenfalls einen faden Nachgeschmack im Mund. Es wird wohl doch Zeit für mein lange geplantes „Wer mir nicht 10 Euro schenkt ist voll doof!“-Video. Aber wohin mit all dem Geld?!

Wertung: 2 von 10 Punkten (für Muslime ohne Humor)

Wertung: 7 von 10 Punkten (für Muslime mit Humor)

Wertung: 9 von 10 Punkten (für Ku-Klux-Klan, Pro NRW Mitglieder und Ähnliches)

Wertung: 5 von 10 Punkten (für Fanfilmer, die Kamera scheint nämlich recht hochwertig)

Wertung: 10 von 10 Punkten (für Zeugen Jehovas, denn wenn zwei sich streiten…)

Wertung: 11 von 10 Punkten (für Satire-Autoren. Soviele auf einmal zu verarschen, das muß man schon irgendwo respektieren)

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Artikel

von Klapowski am 17.09.12 in All-Gemeines, Filmkritik

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Kommentare (3)

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  1. Onkel Hutt sagt:

    Hmm, also dieser 15 Minuten Streifen läuft auf youtube unter „Trailer“, und nach dem schauen dachte ich mir, ok, der Trailer war ja nix, vielleicht sind die derben Szenen ja im „Hauptfilm“. Aber es gibt womöglich gar kein Hauptfilm bzw es bleibt bei den 15 Minuten Laufzeit ??
    So richtig „knallhart recherchiert“ wie Kollege Markwort habe ich nicht, dazu war der „Trailer“ schon zu schlecht und musste vorspulen, als das ich mir sowas noch abendfüllend reinziehen würde. Und dafür wurden 5 Millionen US-$ ausgegeben ?

    Fragen nach dem Sinn dürfen gestellt werden. War das nicht doch nur eine Abschlussarbeit der Waldorffschüler zum Thema „Verbotene Liebe im Osmanen Reich“ ? Wer mit dem Streifen die Welt nur noch brennen sehen wollte, hätte auch etwas tiefer in die Explizit-Kiste greifen dürfen als nur peinliche Andeutungen zu machen. Die Eselszene war sogar fast comedyreif.

    • icebär sagt:

      Von den 5 Millionen US-$ wurden 4.990.000 US-$ vorsorglich für Anwaltskosten eingeplant. Die anderen 10.000 US-$ sind für einen neuen Mac, die neue „Adobe® Creative Suite® 6 Master Collection“, drei Puff-Besuche und jeder Menge Pizza, Chips und Dosenbier draufgegangen. Die verbleibende Knete durften sich die Darsteller teilen.

      Antworten
  2. O sagt:

    Das Produkt der Faktoren religiöse Minderwertigkeitskomplexe, schönes Wetter
    und zu viel Zeit hat offensichtlich eine gewisse (leider sehr niedrige)
    Aktivierungsschwelle überschritten und führte dann (wie so häufig) dazu,
    dass die Proteste eine Eigendynamik entwickelten.
    Hoffentlich sind die Reaktionen die man im Internet sieht nicht die Meinung
    der gesamten muslimischen Gemeinschaft.
    So ein Mumpitz. Was wäre die Reaktion auf einen richtig guten Film
    (ähnlich Leben des Brian) gewesen ? Umgekehrte Kreuzzüge ?
    Kann die CIA dort nicht entspannende „Mittel“ ins Grundwasser mischen ?
    Die müssen das ganze Zeug aus Afganistan nicht extra in die USA verschiffen.
    Und ihre Leute haben die doch ÜBERALL.

    Ach so.
    Ich mag Zukunftia sehr.
    Diesen Film finde ich merkwüdig und doof.

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