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Star Trek Enterprise – 3.13 – „Testgebiet“ („Proving Ground“) Review

, Star Trek Enterprise – 3.13 – „Testgebiet“ („Proving Ground“) ReviewNewsticker: USA finden Massenvernichtungswaffe im Xirak * Anwesende UN-Blauhelme fordern sofortige Übergabe * Die Situation spitzt sich zu, Korrespondenten berichten von ersten Stampfhandlungen auf Seiten der abwandernden Zuschauer * Überraschend: Schlagkraft der Xirakischen Truppen überstieg knapp die von Mecklenburg-Vorpommern * Weitere Details um 20:15 Uhr in „Brennpunkt Quote“

, Star Trek Enterprise – 3.13 – „Testgebiet“ („Proving Ground“) ReviewKennt ihr die Sat.1-Serie „Dr. Stefan Frank – Der Arzt, dem die Frauen vertrauen“? – Ich nicht, aber dafür das Remake im Trek-Gewand: Nur eben mit Shran als Arzt und Archer als Frau. Nur am Vertrauen hapert es noch etwas… Dennoch geht es in dieser Folge eigentlich nur darum: Vertrauen aufbauen, Vertrauen abbauen, die Beziehung umbauen… Ein handwerklicher Overkill im Hobbykeller des Paartherapeuten!

Im Gegensatz zu so manch früher Internet-Rezession fand ich diese Folge allerdings mal wieder zum Tränen langweilig. Zu kühl, steif und blaugefroren wirkten mir die Charaktere in den ersten zwei Dritteln dieser (Wurzelbe)Handlung… Aber der Reihe nach: Wieder einmal zerren begabte CGI-Spezialisten ihre digitalen Zerrspiegel durch die Enterprise, auch „unliebsame Anomalie“ genannt. – Die Enterprise jetzt, nicht der Wabereffekt…

Es kommt, wie es gehen muss: Das Schiff wird weitab der nächsten Starfleet-Raumbasis schwer beschädigt (gemäß der Voyagerdefinition) und kann von Glück sagen, dass gerade ein Andorianisches Schiff durch`s Drehbuch schippert. Nach kurzem Shakehands, „Hallo“ und „Was macht ihr denn hier?“ („What wohl? The Xindi-Weapon searchen!”) helfen die Aliens mit dem bei Fans unausrottbarem Retrovirus… äh: Retrobonus unserer Crew bei der Reparatur.

Während man die Xindiwaffe gemeinsam aufspürt, sticheln die unterschiedlichen Kulturen vergnügt aufeinander ein. Büroklatsch pur: Eine Andorianerin zieht Reed wegen seiner Kaffeepausen auf, während Mayweathers rückwärtiger Schlüssel schon lange nicht mehr aufgezogen wurde. Ein Studioeck weiter bedauert Shran den Tod von Tuckers Schwester, deren ständige kalkulierte Erwähnung den Zuschauer langsam nerven dürfte…

„Guten Tag und Glück auf, liebe Freunde der Grubenunterhaltung! Mein Name ist Archer! Wir kämpfen gegen einen mächtigen Feind, der Millionen Tote auf unserem Heimatplaneten gefordert hat! Aber es kommt NOCH wilder! – Nämlich der Kerl rechts von mir, dem ich da gerade so aufmunternd an den Schultern rüttle, der hat nämlich auch jemanden verloren! Nicht Freundin, nicht Mutter, nicht seine Unschuld, NEIN! Sondern seine Schwester! Give me a S! Give me a C! Give me a H! – Aber keine Sorge um seinen Gemütszustand: Dieser Mann neben mir wird nämlich (dramatische Pause) – massiert! Aber weswegen ich dieses Selbstgespräch eigentlich führe: Hängt das Thema halt bloß nicht so aufgesetzt an die große Glocke, das hat er nämlich nicht so gerne…“

, Star Trek Enterprise – 3.13 – „Testgebiet“ („Proving Ground“) Review

“Hmmm, nein. Grün steht der Brücke nun überhaupt nicht! Oder…? Fahren sie probehalber bitte noch mal in eine rote Anomalie, Travis!“ – Kann vor Verantwortungsbewusstsein gleich kaum noch stehen: Der Captain. Bevor er die Maler wirklich kommen lässt, will er sich bezüglich der Farbe erst 100%ig sicher sein!

Tja. Und Hoshi und T`Pol haben bereits 30% der Xindi-Datenbank wiederhergestellt, Tendenz steigend. Und ich hatte schon Angst, dass die letztwöchentliche Löschung einen tieferen Sinn verfolgte, außer jugendliche Zuschauer geradewegs in die Selbstmordgefahr zu schocken und (nach der Mediensteuerreform) großzügig Sendezeit unter`s Volk zu werfen…

Meine ernüchternde Benotung liegt aber nicht alleine an der Story, die wie immer nichts völlig Neues erzählt… Man kann von einer wöchentlichen Serie schließlich nicht erwarten, dass sie jede Woche den Warpantrieb neu erfindet! Sonst würden uns auch die übrigen SF-Serien, von denen jedem hier wohl zumindest ein paar zusagen, gehörig in die Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen treiben. Es kommt eben vor allem darauf an, dass man beim TV-Konsum beidhändig in die Finger schnippst und sagt: „Yeah! Raumkämpfe! Kriege! Anomalien! Alles schon mal da gewesen! Aber das hier wirkt trotzdem irgendwie fresh und new!“ – Oder, wie ich ihn nenne: Der „Doof-aber-ich-gucks-trotzdem“-Faktor, dessen Zutaten weitestgehend unbekannt sind, mich bei Buffy und Smallville aber stets überzeugten…

Oberflächlich hat diese Episode alles, was man erwartet: Charakteraction und Weltraummomente. Aber es kommt daher wie die 11. Staffel Akte-x: Ein Aufguss-Aufguss. Eingefahren und abgedunkelt wie ein schmutziger Güterzug. Irgendwo zwischen selbstverliebt (man ist ja schließlich Star Trek) und verunsichert („Zeugen gesucht: Enttäuschter Produzent schlug Mitarbeiter“)…

, Star Trek Enterprise – 3.13 – „Testgebiet“ („Proving Ground“) Review

„Guten Abend und herzlich Willkommen zur Deutschen Tagesblau!“ – Mal wieder nicht im Bilde: Kabelträger Archer und sein Verlegungsopfer T`Pol. Lustig hingegen: Shran veralbert die Xindi mit RTL-2-News wie der Eröffnung der ersten FKK-Computerspielemesse am Ballermann…

Und obwohl ich größtenteils die DS9-Ära als recht erfrischend empfand, treibt mich die latente Weltuntergangsstimmung bei ENT inzwischen irgendwo zwischen Sekt und Sekte! Selbst wenn die Kriegsgegner bei DS9 schon gegen das Burgtor pinkelten, schaukelte O`Brian noch naiv sein Kuckuckskind (da war doch nie auch nur ein einziges nicht-asiatisches Gen, oder?) und die Ferengi-Brothers hielten blödelnd ihre Abwehrstellung gegen die schwelende IQ-Gefahr.

Nicht so bei dieser Serie! Hier wird noch in drei Schichten durchgeflennt!

Wer das nicht mag und lieber Folgen wie „Cogenitor“ mochte (so wie ich), wird auch hier nicht die Elektrostatik seiner Mattscheibe durch seinen Kussmund ableiten wollen. Ablehnende Gemüter finden auch hier wieder jede Menge Bestätigungen: Jede Woche werden die Stimmen der bösen Xindi um 2 Oktaven tiefer, gegen manche Räumlichkeiten auf der ENT wirkt ein Darkroom inzwischen wie eine Lightshow und die Begleitmusik trägt vorsorglich schon mal die gefallenen US-Soldaten der nächsten drei Jahre Nachkriegsirak zu Grabe.

Episoden wie diese plätschern wie Sirup vorbei, ohne dass auch nur ein einziger Beteiligter die Mundwinkel über den Meeresspiegel meiner Tränen gehieft bekommt. Alle sprechen sie mit betonungsloser Betroffen- und Langsamkeit und weinen sich außerhalb der Kameras die Äuglein schwarz bzw. den Visagisten Muskelkater an die Hände…

Die Crew würde sich mit Kapuzenmänteln wunderbar auf dem Eingangsgebläse vom Kaufhof machen! Rotzend, würgend und hustend erzählt der Pennertrupp jedem, der`s nicht wissen will, welch grausames Schicksal sie hierher verschlug: Xindi böse. Waffe groß. Expanse beides. Das Ende ist nah. Man wird nicht jünger. Haste` mal `n Coregatabs? – Da MUSS man als Zuschauer ja niedergeschlagen sein! Warte direkt schon auf eine ENT-Folge mit dem typischen Ein-Wort-Titel: „3 x 19 – Depressive“. Mal ehrlich: Da hat doch ein Autoknacker mehr Aufbruchstimmung!

, Star Trek Enterprise – 3.13 – „Testgebiet“ („Proving Ground“) Review

„Werte Ratsmitglieder! Wir haben uns heute hier versammelt, um einen Putzdienst für`s Aquarium einzuteilen!“ – Den Wasserxindi steht die Scheiße bis zum Hals, doch eigentlich hat der Rat ganz andere Probleme: So wollte man diese beiden Tische schon längst auf den Sperrmüll werfen. Man warf zwar… aber sie kamen irgendwie immer zurück!

Es sieht zwar aus wie ST, fühlt sich aber an wie eine Pestdokumentation!

Wird Zeit, dass Michael Mittermeier seine inzwischen legendären TOS-Verballhornungen um ein bisschen ENT bereichert! – Ich kann`s mir im schönsten Bayrisch direkt vorstellen: „Wuhäääää! Mei` Zukunft is` ja sooooo im Ooooarsch! Oh-Oh-Oooh! Die Weapon von den Xindi tut uns ja sooo weh! Holt`s mia hier raaaaaus! I` werd` hiiier ja doooch kooii Staaaaarrrr!“ – Dazu wird hängearmig über die abgedunkelte Bühne getappst und der Rotz mit einer 1,10-Meter-Lightgun abgewischt…

Wobei`s alles eigentlich gar nicht so schlimm sein dürfte: Den sanftmütigen Xinderallas ihre gigantische Kugelwaffe zu entreißen war leichter, als einem Baby den Gamecube zu klauen! Mit läppischen zwei Schiffen überrumpeln Archer und seine blauen Mitstreiter den gesamten Xylophon-Streichelzoo. Die haben zwar schon irgendwie mit den Erdlingen gerechnet, aber anscheinend nur bei der Subtrak- statt bei der Addition… Wie Jonathan mal eben die kümmerlichen Xindi-Raumer nackt und geteert durch die Vakuumpampa gescheucht hat, fand ich nicht wirklich einfallsreich. – Lieber hätte ich einen genial ausgetüftelten Coup alias „Ocean`s Eleven“ gesehen!

DAS innovativ in den Weltraum zu übertragen, wäre mal eine wirklich interessante Variante gewesen! Natürlich hätte man da auch den Xindi etwas mehr Tagesstruktur geben müssen: 7 Uhr: Transport der Waffe von Konstruktionswerft zu Testmond. 7:30 Uhr: Eintreffen. 9 Uhr: Feinjustierungen an der Strahlenmuffe. 12 Uhr: Ablösung des begleitenden Konstruktionsschiffes durch Forschungsschiff, welches Tests durchführt. 13 Uhr: Einschwenken in niedrigeren Orbit. Dabei ist Waffe für 30 Sekunden alleine auf der von den Xindi abgewandten Mondseite… UND jetzt kommt Archer und strickt ein Plänchen drum herum, dass dagegen die Olsen-Bande (kennt die heute noch einer?) im Zeitraffer alt aussieht!

Das nur als Beispiel… Man KANN also schon neue Ideen haben, man muss sie halt nur mal… – haben!

, Star Trek Enterprise – 3.13 – „Testgebiet“ („Proving Ground“) Review

„Als ich eben von Hochziehen sprach, meinte ich das Schiff, nicht ihren Rotz, Ensign Arkx!“ – Hat diese gewisse, fernöstliche Mentalität: Kamikaze-Shran. Und er klaut nicht nun die Xindi-Waffe, sondern stiehlt sich auch selbst davon…

Nachdem die ENT in der ersten Staffel nur mit Glück gegen allerlei Gegner bestehen konnte, kehrt die Voyager nun als Wolf im Schlafspelz zurück: Es genügt nicht, dass ganze Völker den IQ von talaxianischem Toastbrot haben, plötzlich muss die eigene fliegende Gießkanne auch zum stärksten Schiff des Quadranten mutieren…

Dass Shran Archer verrät, war nur eine rhetorische Frage der Zeit, wenn auch keine gute. Die tiefschürfenden Momente zwischen Vertrauen und Verhauen sind zwar ein netter Anfang am Ende der Serie, aber irgendwie fehlte mir (wie auch schon letzte Woche) einige Argumente der Kaffeewerbung: Das Feuer Brasiliens! Das Temperament Südafrikas! Die Ausschweifungen Ost-Nigerias! Archer ist irgendwie der König Midas der Bayer-Werke: Alles, was dieser Kerl anpackt, wird zu Schlaftabletten! Nach zweieinhalb Staffeln ist er für mich immer noch der „Neue“, als hätte ihm der Personalchef gerade erst die Toiletten am Fertigungsband gezeigt. Ein Hilfsarbeiter, den man fast „eigenschaftslos“ nennen könnte. FAST. – Wie gut, dass er dank Bello wenigstens noch in die Sparte des Hundebesitzers gerutscht ist…

Natürlich will auch ich – parallel zu anderen Rezensionen – erwähnen, wie toll und unglaublich phantastisch doch die Idee war, Archer und Shran in ein Doppelspiel aus Vertrauen und Täuschung zu manövrieren! Nicht, weil ich wirklich begeistert war, sondern, weil der Rezi-Knigge es so vorschreibt… Manchmal fühlt man sich bei manchen Kritiken wie bei der Ausgabe von Deutscharbeitsklausuren. Aufgabe: „Bewerte die Aussage: `Der Krieg ist der Feind des Friedens` und analysiere, was der Autor damit meinte! (4 Seiten minimum)“

Da weiß man: Da ist irgendwas Tiefgründiges am Werk! Wer da nicht lobt, gähnt womöglich auch bei „Stigma“ und – Himmel-die-Berge! – hat vielleicht was gegen Aidskranke! Womöglich sogar was Wirksames!

, Star Trek Enterprise – 3.13 – „Testgebiet“ („Proving Ground“) Review

„Na los, schlumpf doch noch einen! Auf einem Bein kann man nicht schlumpfen!“ – Ebenfalls ein beliebter Trinkspruch bei den Andorianern: „Na los doch! Ist gut zur Blutbildung!“ – Derweil rätselt Archer bereits daran, welcher der beiden Shrans ihn wohl zuerst hintergehen wird…

Nein, wenn`s um doppelt gemoppelte Spielchen geht, schiebe ich lieber wieder meine Garak-Büste auf`s Ikearegal. Da können die sterilen Eiszapfenplaudereien aus dem ENT-Sprachlabor („Heureka! Ich habe die ideale Mischung gefunden, Herr Berman!“) nicht gegen anstinken!

Dass Archer auch noch so unglaublich viel Glück hatte, die Aktivierungssequenz für den Planetenkiller abzuhören, bestärkt mich vor allem in einer Forderung: Archer, spiel Lotto und setz` dich zur Ruhe! Dieses Ass im Ärmel kam dann doch ein wenig zu plötzlich und die Vernichtung der Waffe befriedigte seltsamerweise nicht mal Archer, dem wenigstens mal ein „STRIIIIKEEE!“ oder ein ausgelassenes Zuprosten (natürlich mit einem Trinkpäckchen, liebe Alkopop-Fraktion) gut zu Gesicht gestanden hätte!

In der ersten Staffel hätte man die Brückenbelegschaft wohl aufspringen und aufgeregt applaudieren lassen… War das nicht das Ziel der Übung „Series V“? Menschlichere Charaktere, näher am Hier und Jetzt? Hinfort mit den Allmachtsphantasien von egomanischen Anomalie-im-Dunkeln-Umschiffern?

Auch erwartete ich fast, dass Archer am Ende der Geschichte aus dem Bett hochschreckt und sogleich eine Meldung von T`Pol erhält: „52 feindliche Schiffe mit Xindiwaffe auf Backbord entdeckt… Möchten sie auf die Brücke kommen, oder sterben sie lieber in Heimarbeit?“

Was mir hingegen gefallen hat: Die Andorianische Minengesellschaft auf der Suche nach „Archeride“! Genau mit DER Ausrede wollte sich mein Vater auch mal herausreden, als meine Eltern und meine Vorschulwenigkeit mal über Militärgebiet spaziert sind! Da saß den Autoren ja mal so richtig der Schalk – wenn nicht sogar der Kirk – im Nacken, wie? Hahaha! Diese ENT-Macher! Immer für eine spaßige Episode gut! Hahaha! Wie machen die das nur??

, Star Trek Enterprise – 3.13 – „Testgebiet“ („Proving Ground“) Review

„Jaja, lacht nur über mich! Jetzt wisst ihr wenigstens, warum EURE Familie euch nach Borg-Doppelfolgen nur noch unter Prusten anschaut!“ – Da lacht sich der Mayweather den Ast ab, auf dem er sitzt: ENT ist die humorvollste ST-Serie im Alphaquadranten der Delphic Expanse!

Fazit: Das müssen meine Vorurteile sein: Trotz guter Vorsätze, großen Handlungssträngen und Kammerspielen für mich nur knapp Durchschnitt. Oder liegt`s doch an dem deprimierten Schauspiel der Darsteller, die den jetzigen Horrorquoten wohl mit vorauseilendem Gehorsam entgegnen wollten? Und wie viele Vergewaltigungskolumnen müssen wir noch ertragen, bevor Lin Xiang mal etwas selbstironischer kritisiert und nicht mehr nur Götterspeise als ihm angemessenes Nahrungsmittel toleriert?

Dieses und mehr demnächst in der letzten Folge von ENTERPRISE!

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Artikel

von Klapowski am 24.01.04 in Star Trek: Enterprise

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Kommentare (23)

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  1. Gast sagt:

    So, DAS meine ich mit schlechten Quoten.

    Dani.

  2. Sparkiller sagt:

    Die schlechten Quoten werfe ich der Serie aber ausnahmsweise nicht vor, da sie gegen die amerikanische Ur-Fassung der dollen Exporte "Deutschland such den Superstar" und "Russland sucht den Super-Zar" antreten musste.

    Ihr wisst schon. Die Show, die angeblich keiner guckt. Ausser meinen Arbeitskollegen, meinen Verwandten und allen Leuten, die ich unterwegs treffe…

  3. nakedtruth sagt:

    Ja natürlich kenn ich die Olsen-Bande noch!

    Die brachte sich mit jedem neuen Coup in Schwierigkeiten, und am Anfang musst immer der Boß am Knast abgeholt werden, in dem er wohl wegen eines früheren Erfolges saß.

    Ähnlichkeiten mit lebenden SF-Produzenten sind rein zufällig.

  4. Gast sagt:

    also manchmal kann ich klapowski echt nicht bei der bewertung folgen :( man schaue sich doch nur mal bewertungen von anderen folgen an, die besser bewertet wurden, und dann gehe man mal an diese folge – da wäre auf jeden fall was besseres verdient gewesen. miesmacher.

    nebenbei, die folge "the xindi" soll in großbritannien echt gute quoten gehabt haben, im gegensatz zu anderswo. hat man mir gesagt, ich hab keine genauen infos

  5. Klapowski sagt:

    So ist das nun mal: Wir sind subjektiv und stolz darauf!

    Wäre diese Folge in der ersten Staffel ausgestrahlt worden, hätte ich wohl locker eine 2 vergeben. – Man war damals ja noch so furchtbar leicht zufriedenzustellen…

    Ein bißchen geweint habe ich ja auch, als ich diese Note vergab… Aber ich habe diese Folge mindestens 5 mal pausiert, um z.B. neues Hamsterfutter zu mischen und Essensreste in die Küche zu bringen!

    Unhaltbare Zustände für eine Episode, die sich für fesselnd hält!

  6. Problem.Fall sagt:

    Die Folge hat die Note verdient, denn der D**nload ging nicht wirklich schnell. Wenn das kein Zeichen für die Abwärtstendenz ist… Wie war das noch mit dem Minus, das mehrmals um den Äquator geht ?

  7. Gast sagt:

    @ Smallville: zumindest eine Zutat des "'Doof-aber-ich-gucks-trotzdem'-Faktor" kann man hier benennen: 'nen ordentlichen Schuß Kristin Kreuk….Asche auf mein Haupt

  8. Gast sagt:

    @Lin Xiang : Ich teile nicht alle seine Ansichten, aber vieles von dem was er schreibt ist schon wahr.

    Wenn man sich vor Augen hält, dass die Macher von ENT wirklich noch keinen Schimmer haben, wie sie aus diesem Xindi-Plot wieder rauskommen, kann einem schon Angst und Bange werden.

    @Klapowski: Ich hab seit langen mal wieder richtig schön gelacht. Du kommst endlich wieder zu deiner alten Form!

    Gruß Bara

  9. Gast sagt:

    blauhelme, haha
    +Hype`

  10. Gast sagt:

    Die HDTV rips sind sehr gut und 100mb kleiner als die VCD.
    Hmm, damit Du mal schönere Screenshots machen kannst. :)

  11. Gast sagt:

    tach auch !

    Ich fand die Folge auch besser , als Klapowski vor allem weil
    es wieder (selbst-)ironischer wird.

    Da waren eineige Augenzwinker dabei, die man bei dem bierernsten ENT bis dato vermisste.

    Whrscheinlich war Klapowski gerade wieder in der Küche , so daß es ihm entgangen ist.

    Gruss BergH
    Der sich schon wieder nmicht erfolgreich einloggen kann, trotz erfolgreichem einlog.

  12. bergh sagt:

    Und jetzt beim neuen Aufrufen der Seite steht da BergH….
    O.K. Wir haben verstanden….

  13. unas sagt:

    question mates: ich versuche den neuen teil schon seit einer guten woche zu ziehen, bei emule. kann mir mal jemand sagen ob es nen effektiveren sharer gibt? bin es leid das da nix passiert! :-(
    so und nun mal zu dem quotendesaster: also ich muß Klapowski in vielerlei hinsicht Recht geben. auch der link zu den quotenbewertungen ist wirklich lesenswert. ich stimme dem autor voll und ganz zu, das es schon seltsam ist, das die quoten auch bei anderen teilen schon misserabel waren. superstar oder smallvile hin oder her. auch das die downloadmöglichkeiten nachlassen spricht ja wohl eindeutig für sich. dem stimme ich voll und ganz zu. am anfang waren die teile im überfluß vorhanden. mittlerweile schämmen sich die amies anscheinend sich sowas auf den rechner zu legen. ;-)
    und mittlerweile bin ich es auch leid darauf warten zu müßen das in dem FALL xindi es endlich mal weiter geht. da hat man gehofft endlich etwas action zu sehen und dann werden ständig solche pseudoteile eingeschoben. das ist eine so durchschaubare verzögerungstaktik, pfui.

    greetz

    UNAS

  14. Gast sagt:

    …wo sind nur die unheimlich dichte Handlung, die Spannung und die guten Charaktere/Darsteller aus DS9 geblieben :-(
    Wir wollen Ron Moore zurück!

  15. bergh sagt:

    tach auch !
    [quote]nen effektiveren sharer gibt?[/quote]
    Schon mal von Bittorrent und Supernova gehört ?

    Soll sehr schnell sein.

  16. unas sagt:

    also mit bittorrent hatte ich nur ärger, der ging öfter mal gar nicht und wenn er lief nur saumäßig langsam. :-( von supernova hab ich noch nichts gehört, vielen dank. :-D

  17. unas sagt:

    hast du rein zufällig einen link zu supernova? da ich nichts finden kann. thanx

  18. bergh sagt:

    tach auch !

    Schau mal bei h**p://wehwehweh.w a t c h e n.tv/

    Nach , z.B. unter Enterprise , da findest Du sicher auch einen Link zu Supern.

  19. unas sagt:

    danke, ich schau mal was ich finde.

  20. Gast sagt:

    Olsenbande kennt man doch, gell Egon, Benny, Kjelt?
    Klasse Werbung für Lin
    C U Schukow

  21. unas sagt:

    so hab ihn jetzt endlich gesehen und auch gleich "strategem" hinterher geschoben.
    @bergh: danke für den tipp. habe jetzt den neuen bittorrent client von der seite die du mir empfohlen hast und es geht einwandfrei. jetzt brauch ich den doofen esel nicht mehr. he he
    da ich finde das strategem eindeutig besser als eine 3+ war muß ich auch diesen teil höher einstufen. eine 3+ für proving ground sehe ich als gerechtfertigt an, da er eindeutig zur story (also der xindi-handlung) zurückfindet. und im gegensatz zu chosen realm war es ein konsequenterer und spannenderer teil. das ist schon mal sicher.

  22. Gast sagt:

    Ahhhh Spoiler!!! du sollst die Note nicht verraten, ich will das noch lesen! ;)

  23. Gast sagt:

    Um den sinnlosen Kommentar zu prosten ,den noch nie zuvor ein Stusian gepostet hat *'''*`0ß
    hYP€`

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