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„Rob Zombies El Superbeasto“ – Das Review für Rattige

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Als ich Kollege Sparkiller mitteilte, dass Oliver Kalkofe kürzlich den deutschen Synchronsprecher in einem unflätigen Zeichentrickfilm mimte, war mein Designer natürlich sofort Feuer, Flamme und Fanboy. Zurecht, denn als Vorsitzender des ersten Deutschen „ZmwvKuio!“-Fanclubs (=Zeig mir was von Kalkofe und ich onaniere!“), hätte er für diese Unwissenheit theoretisch fristlos entlassen werden können! – Und so begaben wir uns also in die seltsam fleischige Welt von El Superbeasto, bevor wir gleich zum nächsten Bielefelder Puff „Zum tanzenden Buntstift“ weiterfuhren (*Lechz*)…

INFORMATIONEN:

Regie: Rob Zombie
Jahr: 2009
Budget: $10 Mio.

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Geklonte Nymphomaninnen für den Weltfrieden?

Rob Zombie könnte sich einfach auf seinem lustigen (Wahl-)Namen ausruhen und weiterhin harte Musik aus dem Genre des (*nachguck*) „Industrial Metal“ abliefern, wie bisher (an)getan. Doch ab und zu zieht es das letzte Universalgenie der Menschheit – nach Einstein und Küblböck – in die Filmbranche. Daher, oder aus welchem Grund auch immer, lieferte er 2009 diesen Film ab, der ebenso sexistisch wie frech ist und von einem blau maskierten Fettsack handelt, der mal eben die Welt rettet. Und nebenbei darauf hofft, die leicht bekleideten Eutertiere mit der abbrechgefährdeten Taille zu nageln. Sagte ich „leicht bekleidet“? Nun, DAS ist eher noch übertrieben, textiltechnisch…

Womit an dieser Stelle schon mal pornog… ähm, prophylaktisch gefragt werden sollte: Wer außer Hentai-gestählten kritzelophilen Schlitzis braucht blanke Zeichentrickärsche in ein und der selben Farbe? – Wie? Warum ich einen Japanischen Personalausweis besitze? Äh, ich bin mit einer Spielekonsole von dort verheiratet, genau!

Aber jetzt mal im Ernst: Wer sich das famose Fummelfilmchen nur wegen der nackten Tatsachen anschaut, sollte sich mindestens so schämen, wie ein kirchensteuerzahlender Katholik bei den harmlosen Wörtern „Hose“ und „Jesuit“! Und das sage immerhin ICH, der ich mit 12 hoffnungslos in die hübsche Tochter von „Hägar dem Schrecklichen“ verknallt war! Und außer einem blond-gelben Schamdreieck (einmal!) gibt es hier sowieso nichts zu gucken, was für NICHT-arschophile weiter von Belang wäre.

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„Oh, Beasto! Ich glaube, das selbst (*Würg*) bei einem Zeichentrickfilm wie diesem meine Anatomie ihre Grenzen hat (*Gargl*). Aber immerhin: Wir sind die ersten lebenden Menschen, die Vaginal- UND Oralverkehr GLEICHZEITIG durchführen können (*Röchel, alles vollspuck*). – Hektisch über’n Sextisch: Beasto dreht Pornos wie andere Leute Zigaretten. Ich habe ja damals beides sein gelassen, weil ich ja partout nicht in der COOLEN Ecke des Schulhofs stehen wollte (*Schnief*)…

Und wirklich nötig hatte der anarchische Streifen (an dieser Stelle bitte einen Stringtanga-Scherz denken, danke!) die flache (im Sinne von 2D-ig) Fleischbeschau nun wirklich nicht. Immerhin gibt es nebenbei durchaus pfiffig-ironische Anspielungen auf Superheldenfilme, Horrormovies, Zeichentrickklischees sowie auf Klischees, die dieser Film gerade selbst erst eingeführt hat und diese dann wieder genüsslich zerstört. So verwirren die Helden beispielsweise eine Horde Nazi-Zombies, weil ein wenig Unsicherheit darüber herrscht, ob deren erneutes Auftreten nun erst das Dritte oder schon das Vierte Reich einläutet. – Eine durchaus angebrachte Frage, die ich auch aufstrebenden Neonazis in der U-Bahn-Station demnächst stellen werde.

Nebenbei gibt es hier noch einige nette Songs (etwas kurz) und kesse Seitenhiebe auf andere Medien (so werden z.B. wichtige Gegenstände in Teleshop-Manier eingeführt), so dass es es eine schiere Wonne gewesen wäre, wenn man den Rotweintrinker im Drehbuchteam noch häufiger drangelassen hätte

Und wenn Superbeasto die Drehbuchautoren beschimpft (darunter Shakespeare!), weil diese unseren Helden am Ende mit einen satanischen Sachbuch aus der Patsche helfen, klatscht der Pseudointellektuelle in uns sogar in seine grobschlächtigen Patschehändchen, um sich irgendeinen wichtig klingenden Satz über „popkulturelle Anspielungen“ aus den Tweetjacken-behängten Rippen zu leiern. Dieses Klatschen geht dann aber schnell wieder in höfliches Handflächen-Zusammenpressen über (*mit rotem Kopp*), wenn die Filmgirls im Catfight einen besorgniserregenden Klamottenschwund erleiden. Da fällt es selbst mir schwer, das als Anspielungen auf die Verhältnisse in der chinesischen Kleidungsindustrie zu sehen…

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„Okay, du kannst mich jetzt runter lassen. Und mit dem Grinsen aufhören. Und deinen Finger aus meinem Po nehmen. Und meinen Po aus der Wanne mit warmen Olivenöl nehmen. Und…“ – Brüste wie Balljungenköpfe: Die Schwester des Helden lässt ihre Gegner gerne mal… „abnippeln“, harhar! Im nächsten Superbeasto-Film wird die Hauptfigur aber vermutlich den Erfinder des Inzest-Verbots auftreiben und ihm gehörig die gemalte Birne korrekturzeichnen.

Trotzdem: Die popkulturellen Anspielungen reichen für den gehobenen Wertungsdurchschnitt schon mal aus, jedoch gibt es sie auch bei den besseren Folgen von den „Simpsons“, „Southpark“ oder „Family Guy“, zumindest habe ich das mal irgendwo gelesen. Erinnern kann ich mich bei den drei genannten Serien nicht mehr wirklich an dergleichen. Anarchisch UND intelligent zu sein, scheint schwieriger zu sein, als es mein grandioses Naturtalent bislang annahm.

Die kleinen Slapstickeinlagen, Musikstücke und Sexmomente kaschieren beim Superbeasto aber immerhin ganz ordentlich, dass die Story selbst als Parodie auf Zeichentrickstorys ohne Story ein wenig zu einfallslos rüberkommt. – Könnt ihr mir folgen? Und wenn ja, nehmt dabei bitte eure Nase aus meinem Hintern, harhar! – Sorry, war Superbeasto-Humor…

Doktor Satan möchte halt noch mal heiraten und entführt mit seinem intellektuellen Gorilla eine Stripperin. Solche Leute soll es – vor allem in Künstlervierteln – ja wirklich geben und rechtfertigen vielleicht noch keine 90 Minuten Film. Ein bisschen mehr hätte da ruhig noch kommen können, denn auch wenn Dr. Satan („Haben Sie denn promoviert?“) am Ende zum riesigen Weltenzerstörer heranwächst, fühlt sich das Ganze doch ein wenig so an wie eine Harmlosigkeitsmischung aus „Happy Tree Friends“ (sinnlose Gewalt), den Simpsons (mittelmäßige Zeichnungen) und den damaligen AniMatrix-Zeichentrickfilmen (Antikult- und Vergessenheitsfaktor)…

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„Ich lasse mich von Ihnen nicht länger herumschubsen, nur weil sie immer auf ihren chronischen Bluthochdruck und die Schädelknochenanomalie im Stirnbereich verweisen. Ab jetzt habe ICH das Sagen und ich befehle ihnen: Schlagen sie mich und geben sie mir dann einen Befehl. Irgendeinen, bitteee!“ – Hexenschüsse, Satanisten, Sex vor UND nach der Ehe: Für gläubige Christen ist dieser Film wohl wirklich nichts. Diese werden nach dem Konsum wohl in einer ähnlichen Körperhaltung wie der Herr links aufzufinden sein…

Zumal man sich zwischendurch wirklich ärgert, wenn eine wirklich gelungene Anspielung (Beasto verkauft CDs mit seinen unlustigen Telefonscherzen) wieder durch einen Tittengag zunichte gemacht wird. Und wenn die Tüten auch schon mal als Waffe eingesetzt werden und zu diesem Zweck auf 5-fache Größe anschwellen, ist man auch als Bier-mit-Korn-gestählter Tresenpenner schnell im „Fiel denen nichts Besseres ein?“-Stadium angelangt. Eigentlich freut man sich sogar mehr darauf, dass der intellektuelle Gorilla (dank Schraube im Kopf!) auf dummdreiste Bemerkungen wie „Möchtest Du Deine heiße Affenmilch auf meine Milchtüten spritzen?“ ja auch noch einen trockenen Spruch erwidern muss, der seine Verwunderung über dieses übersexualisierte Verhalten zum Ausdruck bringt.

Superbeasto an sich ist weder Anti- noch ein richtig positiver Held. Eigentlich ist er nur… da und trägt eine blaue Maske, hat Muskeln an allen wichtigen Stellen und meistert seine Herausforderungen mit einem Gemisch aus Glück, Kraft und… äh… einem kleinen Mann mit dicken Bullenklöten, den man wunderbar als Totschläger verwenden kann. Solche Leute würden in der FDP nicht als Leistungsträger betrachtet, haben aber immerhin genug Erfolg, um auf einer Steuersünder-CD aufzutauchen. Superbeasto dreht Pornofilme (schon an dieser Stelle fällt auf, dass sich die stets gut proportionierten Filmfrauen optisch nur durch Haar- und Augenfarbe unterscheiden) und lebt in einer seltsamen Welt, deren Bevölkerung größtenteils aus Aliens, Fabel- und Horrorfilmfiguren besteht.

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„Was unter dem Lendenschurz von M. Onster ist? Okay, ich schaue mal KURZ nach, aber ich sage es euch bereits zum siebten Mal: DIESE Art von Sexfilmen mache ich wirklich nicht. Wenn der rote Typ seine S/M-Ketten ablegt, können wir aber noch mal drüber reden.“ – Das Tier im Manne (rechts): Unser Held schlägt jedes Monster zu Brei. Es sei denn, es besteht bereits aus solchem und wird nur mit der Kraft seiner fehlenden Gedanken aufrecht gehalten.

In der „Space View“ wurde der Film hymnisch besprochen und mit „schwer einzuordnen“ und „Stilmix“ umschreiben. Dem kann ich nicht ganz zustimmen: Nach einer halben Stunde hat man den Humor größtenteils kapiert (70% Geschmacklosigkeiten, 30% ironische Distanzierung davon), größere Überraschungen gibt es dann nicht mehr. Zumal ich das Gefühl nicht loswerde, dass die nackten Girls tatsächlich so was wie Fickelstimmung aufkommen lassen sollen. Immerhin läuft Beastos hübsche Schwester ständig nackt oder leicht bekleidet durch die Gegend, was ihren eigenen Roboter ziemlich rattig macht und für Rostflecken am Gemächt sorgt. Und sogar Beasto selber war kurzfristig vom Schwesterlein-Hinterbau fasziniert, bevor er sah, wem der Arsch eigentlich gehört. „A-Aber das wäre ja Inzest. Bäh!“ – Gut, dass wir das auch noch geklärt hätten.

Die Zeichnungen funktionieren trotz ihrer scheelen Schlichtheit ganz gut, da die Figuren sehr „dynamisch“ animiert wurden. Allerdings fällt schon auf, dass einem ansonsten nichts wirklich Positives auffällt und zum Beispiel ein Gorilla, der in eine mit Schaum gefüllte Badewanne fällt, nicht mal einen lahmen Wasserschwall hervorruft, den man bei Samstag-Vormittag-Zeichentrickserien durchaus erwarten würde. Und was bringen Brüste, wenn die Figuren allesamt nicht mal Schattenwürfe haben und somit aussehen wie eine Pflunder mit dem angemieteten Tiefeneffekt einer Telefonbuchseite?

Aber nach all dieser Nörgelei muss ich trotzdem eine Lanze (hatten wir schon ein Schwanz-Wortspiel? Ich frage nur so…) für den Film brechen: Ich gebe Euch

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darauf, dass Ihr den Film auf jeden Fall bis zum Schluss schauen werdet. Die Handlung ist einfach verrückt und das Tempo hoch genug, um für anderthalb Stunden die bange Frage zu verdrängen, was unsere Mutti wohl zu diesem Meisterwerk sagen würde… Kalkofe macht als Beastosprecher seinen Job sehr gut, die Sprüche sind herrlich frech und angenehm frauenfeindlich, so manches Timing ganz gut gelungen und manche Ideen fast so was wie proto-einfallsreich.

Der Film wird in Deutschland am 9. April 2010 auf DVD und Blu-Ray erscheinen.


Fazit: Wer anarchischen Zeichentrickhumor mit (jugendfreiem) Sex mag, darf hier mal herzhaft zugreifen in die rappelvolle Filmmuschi namens „Superbeasto“. Wirklich enttäuscht wird wohl keiner davon sein, wenn man die Erwartungen nicht allzu hoch schraubt und die Intelligenzschraube im eigenen Kopf gleichzeitig ein wenig lockerer stellt, wie hier beim Gorilla Otto am Schluss geschehen.

„Sicher, ich hätte es auch ohne (Sex) gekonnt!“ sagt ein buckliger Hausmeister am Ende des Filmes ebenso selbstironisch wie zutreffend, bevor er seine Verkleidung ablegt und als halbnacktes Mädel den Abspann herbeitanzt. Besser kann man diesen Streifen nicht beschreiben.

Lustig war er schon irgendwie, nur halt laut lachen oder doof vor der Mattscheibe schmunzeln konnte ich eben nicht. Aber „irgendwie lustig“ reicht ja manchmal vielleicht auch schon…? (*Pruuust*, die glauben das wirklich!)

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SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
*furz* Apropos Gaspreise..., „Rob Zombies El Superbeasto“ – Das Review für Rattige
Okay, wenn ihr bei diesem Hammergag schon mit Bauchweh am Boden liegt, dann kann ich euch die Abenteuer vom Superbeast nur empfehlen. Und das meine ich nicht einmal abwertend, ehrlich! Denn ob Nazi-Zombies, einem Doktor mit Satans-Maske (mit dem pfiffigen Namen „Dr. Satan“), kleinen Männern mit Stierhoden („Meinst Du, ich trage die gerne durch die Gegend?“) oder einer ganzen Latte (höhö!) aus Monstern und willigen Weibern, dieser Film ist so vollgepackt mit durchgeknallten Ideen, schon allein deswegen wird es eigentlich nie langweilig.

Sehr gut passt daher auch unser Held, der namengebende „El Superbeasto“, zum Geschehen. Irgendwo ein Mix aus mexikanischer Wrestler, Pornodarsteller und Schürzenjäger, wird der gute Mann sogar noch synchronisiert von Oliver Kalkofe. Und den Job macht er auch sehr gut, auch wenn mich ja mal interessieren würde, warum man ausgerechnet diesen Film für so eine große Synchro-Aktion ausgewählt hat: Bin mir sicher, dass da noch so einiges mehr an möglichen Kult-Material zum „Drübersallern“ zur Auswahl stand.

Optisch ist das Ganze übrigens ein Mix aus „Ren & Stimpy“ und „Drawn Together“, was in Sachen zeichnerischer Produktionsqualität nicht unbedingt ein Kompliment sein muss. Nicht wirklich schlecht, aber nur gelegentliche „Highlights“ (wie Dr. Satans runzelige Ekelfüße im hochdetaillierten… Detail) erreichten bei mir immerhin ein erfreutes Wölben der linken Augenbraue um 0,5 Grad. Trotzdem, was BRINGT mir denn diese ach-so-mutige Darstellung von nackten Hupen, wenn diese nur aus fleischfarbenen Kreisen mit Punkten drin bestehen? DAS haben wir schliesslich schon alle selber auf den hinteren Seiten unserer Mathe-Hefte hingekriegt!

Schade um die verpasste Chance, denn Animationsfilme für Erwachsene (egal, ob gezeichnet oder gerendert) führen sowieso schon seit Jahrzehnten ein unverdientes Schattendasein. Wenn man mal von Japan aussieht, wo sich das überschreiten geschmacklicher Grenzen in diesem Bereich aber auch bereits zu einer Volks(geistes)krankheit entwickelt hat. Schwangere Kotz-Kack-Tentakel, anyone?

Natürlich gibt es auch schöne Beispiele wie „Prinzessin Mononoke“. Toll gezeichnet, gegen „Ferngully“ subtil in der Öko-Botschaft und neben vergleichsweise harmlosen „Arm abschieß“-Momenten erscheinen auch nur sehr wenige Glibbermonster. (Gaaaanz ohne geht natürlich nicht!)

Mein persönlicher Favorit ist aber weiterhin der bereits leicht angestaubte Kult-Klassiker „Heavy Metal“ und davon besonderes diese Szene! Schöne Zeiten, wo man für „kindischen Zeichentrick“ noch Namen wie Blue Öyster Cult, Black Sabbath und Cheap Trick zum Mitmachen überreden konnte. Aber ich schweife ab, denn das Thema ist auf jeden Fall einen eigenen und höchstanspruchsvollen Artikel wert. (Jemand ein paar C-Promis über, welche vor einem Bluescreen gelangweilt über die 80er schwafeln könnten?)

Fazit: Ein flotter Obszön-Cartoon mit sooo flachen Witzen, dass man sich DANACH fast für das Lachen darüber schämt. Als Serien-Konzept wohl zu hohl, in dieser Version aber genau richtig. Daher von mir eine wohwollende: 3 plus.

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Artikel

von Klapowski am 27.02.10 in Serienkritik

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Kommentare (3)

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  1. KojiroAK sagt:

    Sieht aus wie aus den 80ern.
    Bleibt nur die Frage sind die Hintergründe so statisch, wie sie auf den Bildern aussehen?

  2. The Artist formerly known as Armleuchter sagt:

    Hauptsache die Brüste sind nicht zu statisch.

  3. bergh sagt:

    tach auch !

    Brüste ?
    Da kann ich Tripping the Rifft empfehlen.
    Da sind sie zwar nicht unbekleidet, aber alles andere , als statisch.

    Gruss BergH

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