Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

„Knowing“ – Review, weissu?

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Nostradamus, ick hör Dir trapsen: Geschichten, in denen ein prophezeites Unglück verhindert werden soll, sind mindestens so alt wie die perverse Story von Herrn Ödipus und seiner feinen Frau Mutter. Der Film „Knowing“ wagte sich trotzdem an eine Neuauflage des „Morgen, Kinder, wird’s was geben“-Prinzips… Ob er damit Erfolg hat, erfahrt ihr nur, wenn ihr euch an dieses von SPOILER-Warnungen gespickte Review traut. Aber dafüüüür seid ihr ja sicherlich viel zu feige… – oooooder?

Gleich zum Inhalt: Nicolas Cage spielt einen Astrophysiker, dessen Sohn eine Botschaft in die Hände fällt, die vor 50 Jahren als Zeitkapsel an seiner Schule vergraben wurde. Der ausgebuddelte Wisch enthält Zahlen bis zum Abwinken und -nippeln, denn diese sagen anscheinend globale Unglücke voraus! Auf der Suche nach der Wahrheit (= spannend wirkende Standardfloskel für Zusammenfassungsschreiber) gerät er dabei in ein dichtes Netz der… öh… Aufklärung, Nachforschung und abschließenden Weltuntergangsstimmung.

Tja. Es gibt Filme, bei denen langweilt man sich beim Anschauen keine Sekunde lang. Fröhlich eingelullt lässt man sich vom Kinosessel die Ellenbogen umschmeicheln, betrachtet die spinnerte Story als unabdingbare Prämisse und freut sich auf einen schönen Abend mit überaus netter Begleitung (Danke an dieser Stelle noch mal!). – Da man zuvor schon vor dem „merkwürdigen Ende“ gewarnt wurde, kann einem auch dieses nicht wirklich schocken und somit stellt sich während des Abspanns eine Art trügerisches Zufriedenheitsgefühl ein…

Doch dieses ist einem am nächsten Tag ein wenig peinlich, wenn der innere Cineast das dumpfe Wohlgefühl des Vorabends verdrängt hat und die harte Realität in Form des unvermeidlich zu schreibenden Dampfhammer-Reviews naht! Mit ein wenig Abstand fällt die ganze Geschichte dann plötzlich so weit auseinander, dass man fast einen Geigerzähler bräuchte, um die zerfallenden Atome zu zählen… Mit einem Mal ergibt die ganze Mystery-Makulatur nicht mal im Ansatz einen Sinn! Die Story erscheint nicht mal mehr an den Haaren herbeigezogen, sondern man sieht den Regisseur deutlich mit einem Büschel der selbigen im Studio herumstehen. „Ups. Ausgerissen. Chemotherapie? Sorry.“

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„Komm, Junge! Papa muss ein großes Unglück verhindern! Und wir müssen rechtzeitig den einzigen Raum erreichen, der es noch verhindern kann!“ – „Ach, Daddy… Mach Dich nicht verrückter, als Du zu 100% sowieso schon bist! Ich habe seit Mamas Tod doch schon häufiger deine Jack-Daniels-Pissflecken aus deiner Hose gewaschen, wenn Du es im Suff wieder mal nicht auf den Lokus geschafft hast!“

Tatsächlich ist es mir daher nicht möglich, diesen Film vernünftig zu rezensieren, ohne das komplette Ende zu verraten! Wer den Streifen also irgendwann einmal sehen will, sollte ab HIER auf den YouTube-Kanals seiner Wahl weiterzappen. Es laufen dort auch gerade dumme Katzen, die versehentlich gegen Verandascheiben springen. Voll der „Knaller“…

Ab hier massive SPOILER bis ganz zum Schluss! Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu lesen!


Bis zum Ende erfüllt „Knowing“ eigentlich alle üblichen Voraussetzungen: Er arbeitet nämlich schnurstracks auf das Ende hin. Punkt. Das Dramaturgie-Streckennetz wurde dank des letzten Konjunkturpakets wunderbar ausgebaut und so rumpelt der Güterzug unserer Erwartungen relativ reibungslos bis zur Schlusspointe dahin. – Geheimnisse werden großzügig mit den städtischen Streufahrzeugen ausgestreut, zwei große Actionszenen (Flugzeugabsturz und ein U-Bahn-Unglück)
halten unsere Laune bei Laune und Nicolas Cage nahm mich – wie fast immer – ganz gefangen. Vermutlich heißt er deshalb auch mit Nachnamen „Käfig“…

Die Kameraperspektiven beim Zeigen der seltsamen „Flüstermenschen“ und Untergangsvisionen waren für Hollywoodverhältnisse angenehm unheimlich, wenn aber auch ohne neue (oder gar japanische) Akzente. Wenn man hier so etwas wie „Psycho“ sehen wollte, musste man im Kino schon in seinen Taschenspiegel schauen… Die Effekte (Flugzeugabsturz!) sahen recht gut aus und hatten einen schmutzigen und rohen Charme, der eindeutig darauf hinwies, dass vom Himmel fallende Passagiermaschinen im wirklichen Leben nicht wirklich „cooool“ sind. – Es sei denn, man hat daheim einen Katastrophenvorhersageflipchart im Keller stehen und mit seinem Kumpel um die Ehre gewettet, dass man Unglücke vorhersehen kann. So wie halt hier ansatzweise…

Als Arbeitszeugnis würde ich dem Film also folgendes ausstellen:

„Herr Knowing hat sich stets bemüht, den Anforderungen gerecht zu werden. Er verfügte über das erforderliche Fachwissen und setzte es erfolgversprechend ein. Darüber hinaus war Herr Knowing pünktlich und ehrlich!“

(Übersetzung hier)

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„Okay, Captain… Die Sache mit den Knien ist zugegebenermaßen schon ein wenig beeindruckend! Aber ICH kann die Fluginstrumente sogar mit chinesischem Essbesteck bedienen, passen sie auf!“ – Auto(h)aus: Heute gibt es an der Autobahnraststätte 30 Meter Geflügel… Aber wer traut schon den sicherheitstechnischen Qualitäten eines Geräts, das im Deutschen nur abwertend „Flug-Zeug“ genannt wird (=„Fly-Stuff“)?

Warum „Knowing“ also in Wirklichkeit total unehrlich zu uns war, zeigt sich erst, wenn man sich die Mühe macht, den Aliens menschliche Motive und Logik zu unterstellen… Klar, diese wollten am Ende netterweise ein paar Auserwählte retten, wobei jedoch nicht klar ist, warum gerade diese Kids darunter waren. Hatten sie etwa außergewöhnliche Fähigkeiten, außer an der Schauspielschule für nervige Kinderdarsteller mit einer total glatten „3“ abzuschließen? Konnten diese wirklich die Zukunft vorhersagen und telepathische Botschaften hören, oder waren ihnen diese Fähigkeiten nur von einem außerirdischen Brandeisen aufgedrückt worden? So nach dem Motto: „5 Milliarden Menschen gehen demnächst über die Wupper! Lasst uns also ein paar Absolventen für die Hochbegabtenschule für Esoteriker ausbilden, damit diese auf einem neuen Planeten den ganzen Tag ‚The Next Uri Geller‘ nachspielen können!“

War es nötig, 50 Jahre vor dem tödlichen Schluckauf der Erdensonne ein kleines Kind mit den Daten von Hunderten (vorwiegend amerikanischen) Unglücksfällen zu füttern? Wieso war es wichtig, die Hauptdarsteller mit nicht zu verhindernden Ereignissen zu schockieren, wenn die Aliens sowieso nur eines vorhatten: Nämlich kurz vor dem Weltuntergang mit versteinerter „Böser Onkel“-Miene ins Auto zu steigen und sich als Kinderentführer und Fluchtwagenfahrer zu empfehlen? Und wieso musste man für die Rettung der Kids erst in die Pampa fahren, wo die Aliens zuvor eine Mini-Kiesgrube mit außerirdische(?) Ziersteinen angelegt hatten? Wenn die Menschheit in ein paar Stunden sowieso für das Remake von „Aschenbrödel“ (im wahrsten Sinne dieses Wortes) vorgesehen ist, kann man denen psychisch doch auch noch gerade eine UFO-Landung an der Tankstelle zumuten, oder?

Und was war mit den anderen geretteten Hanseln, die höchstwahrscheinlich in den Raumschiffen saßen, die ebenfalls am Ende die Erde verließen? Mussten die ebenfalls vorher die außerirdische Variante von „Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist… erst MORGEN!“ mitspielen? Mussten diese Leute ebenfalls Zahlenreihen auf Hauswände oder Gliedmaßen (waren Tätowierer unter ihnen?) kritzeln, um am Ende zu wissen: „AHA! Diese Außerirdischen habe mich also zu Tode erschreckt und mir Unglücke gezeigt, die sie nicht verhindern konnten/wollten! Na, da steige ich doch mal gerade vertrauensvoll in das 10 Kilometer große Raumschiff ein, das nur von riesigen CGI-Plexiglasplatten und gutem Willen zusammengehalten wird!“

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„Tja. Und dieses Bild hier zeigt Peppo den Clown, als ich 8 Jahre alt wurde…“ – „Hör endlich auf, mich aufheitern zu wollen. Ich bin wegen dieser Falte zwischen den Augenbrauen überhaupt nur GECASTET worden!“ – Jedem seine Taschen(sch)lampe: Da geteiltes Leid ja bekanntlich ja bekanntlich schon die halbe Liebesnacht ist, bekommt der Hauptdarsteller natürlich auch noch ein sogenanntes „Love-Interest“ geschenkt. Ist ja schließlich auch Nikolaus… äh, Nicolas!

Und musste Nicolas am Anfang des Films unbedingt in einer Vorlesung erklären, dass die Sonne eher heiß und irgendwie gar nicht richtig kalt ist? Und dass rein rechnerisch betrachtet der ganze Weltraum voll mit Aliens sein müsste? Wer hier klapoverdächtig clever war (das Adjektiv wird daher demnächst in „claper“ umbenannt), konnte schon hier viel weniger als 1 und 1 zusammenzählen: „Aha. Es geht also um eine solare Katastrophe und um Aliens. Vermutlich retten diese am Ende die Menschen. Okay, nächster Film bitte!“ – Das ist ja fast so, als würde Darth Vader zu Beginn den Umschlag mit einen Vaterschaftstest öffnen, auf dem deutlich sichtbar „Luke S.-walker“ geschrieben steht!

Die allerletzte Einstellung von „Knowing“ sah übrigens ein bisschen nach Spielberg aus. Und zwar aus der Zeit, in der dieser schon uncool und untalentiert wurde: Wogende Weizenfelder im Weltraum, laufende Kinder mit erstaunlich wenig laufenden Augen (immerhin ist Papa tot und hat mehrere Milliarden Grillpartyteilnehmer gleich mitgenommen) und dann noch ein riesiger Baum als Symbol für das ewige Leben und die Herrlichkeit eines Grafikprogramms mit Weichzeichnerfunktion… Habt ihr das Ende von „A.I.“ gesehen? Das wurde hier auf 30 Sekunden komprimiert. Vermutlich für ein Instant-Schleimgetränk, das man dann mit ein wenig klarem Wasser zubereiten kann…

Aber eines darf bei all dem Gemecker fairerweise nicht vergessen: Wie oft hat man sich bei Filmen wie diesen auf den coolen Weltuntergang gefreut, musste am Ende aber mit einem romantischen Spaziergang unter der Abendsonne vorlieb nehmen? Wie oft verfluchte man schon die verdammten Protagonisten, die nicht nur den Tag, sondern unbedingt derer noch sehr viele retten mussten? – Doch HIER ist dies anders: Endlich brennt das reinigende Feuer unseren widerlichen Planeten auch mal zu Asche! – Ein tolles Bild für eine Anti-Raucher-Kampagne, fürwahr!

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„Verdammt! Muss… schneller… rennen… um… Film… Anschein… von… Action…. zu geben!“ – Versehen: Als ihm der Regisseur sagte, er solle die „Beine in die Hand nehmen“, war damit eigentlich die gecancelte Sexszene mit der Hauptdarstellerin gemeint! Spaß macht die Lauferei aber trotzdem! Spätestens dann, wenn Nicolas wieder mal sagen kann: „Tut mir Leid, Herr Busfahrer. Ich wollte nur mal sehen, ob sie wirklich für jeden dahergelaufenen Nachzügler noch die Tür öffnen. Tschüss dann!“

Fazit: Am schönsten fasste es wohl dieses stattgefundene Abschlussgespräch im Kinosessel zusammen:

Sie: „Wie fandest Du den Film?“
Ich: „Tja, 2- bis 3, würde ich sagen!“
Sie: „Sooo gut? Du hast aber seit der Ankunft des Raumschiffes nur noch gelacht!“

Und ich hatte mich schon gewundert, wo denn dieses verzweifelte Schnaufen herkam…

„Knowing“ ist trotzdem nicht wirklich schlecht und bietet die meiste Zeit keine wirklichen Angriffspunkte. Doch am bitteren Ende muss man leider einsehen, dass selbst die Lohntüte eines Müllwerkers oder Krankenpflegers „gehaltvoller“ als diese nicht zuende gedachte Untergangsvision ist. Zumindest behaupten das die Flüstermenschen, und die würden ja nicht zum Spaß aus meinem Badezimmerschrank zu mir sprechen, o-o-ooder?!

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Qualvoller Weltuntergang (für den Zuschauer!)

Steingesicht-Cage, nervige Kinder, die kreischige Olle, das „Spielberg trifft die Zeugen Jehovas“-Ende, Logik-Löcher (oder wofür war der zweite Nummern-Zettel, den der Sohn gegen Ende aufschrieb?) und überhaupt ein schnarchiges Tempo sind schon eine herbe Mischung. Da reissen auch 2-3 Minuten an döfften Effekten nix mehr raus.

Ich vermutete ja beim Schauen erst, unsere Helden müssten gegen so eine geheime Bruderschaft antreten, die das grosse Zettel-Geheimnis behütet und/oder z.B. für Versicherungsbetrügereien ausnutzt. In letzter Verzweiflung hoffte ich dann noch auf echte Engel aus der Bibel. Schliesslich wären Aliens doch total einfallslos. Aber, neeee…

Pluspunkte gibt es da höchstens für die Grundidee mit den Zahlen und dem Anfang bis Dahin, wo Cage deren Geheimnis löst. Und auch, dass die Erde tatsächlich mal platt geht. Die Funkel-Aliens hätten schliesslich immer noch ein Schutzschild-Kondom um unseren Planeten kleben können.

Note von mir daher: 4+

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Artikel

von Klapowski am 26.04.09 in Filmkritik

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Kommentare (10)

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  1. Ephesus sagt:

    Aber ist doch klar, warum die beiden gerettet werden (Die Kinder meine ich):
    Das alte Adam und Eva Prinzip – Ist doch klar, dass Adam und Eva Amerikaner sein mussten. Wie hiess es in Monsters vs Aliens so schön? A UFO has landet in America… Again.

  2. G.G. Hoffmann sagt:

    Nicholas Cage Filme verdienen es schon des Hauptdarstellers und seiner nervigen Synchronstimme wegen, um zwei Noten abgewertet zu werden. Ich bin stolz darauf sagen zu können, daß ich noch nie im Leben einen Nicholas Cage Film von der ersten bis zur letzten Minute gesehen habe. Schon gar nicht im Kino.

    P.S.: Das neue Design der Seite ist immer noch doof…

  3. G.G. Hoffmann sagt:

    P.P.S: Klapo, hast Du nicht einmal Lust (Nachfrage vorbeug: nein, ich habe garantiert keinen Bock…) das folgende Werk zu dampfhämmern?

    http://www.amazon.de/Star-Trek-Deutschland-Captain-Kirk/dp/3868520066/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1240836184&sr=8-1

    Die Rezension des Käufers Jörn Friedrich läßt vermuten, daß das Werk eigentlich nach einem Dampfhammer schreit. Da in dem Buch offenbar sogar die Entwicklung ST-Webseiten beschrieben wurde, würde es mich wundern, wenn nich sogar ein (abfälliges) Wort über stus/st-enterprise/zukunftia abgefallen ist.

  4. DJ Doena sagt:

    STiD liegt noch (fast) ungelesen bei mir rum, aber ich muss sagen, dass mir der erste Band 40JST ganz gut gefallen hat. Natürlich war es ein Fanbuch, aber sie sind durchaus kritisch mit der Materie umgegangen und haben nicht alles über den grünen Klee gelobt.

  5. DJ Doena sagt:

    PS: Wo ich gerade im Corona-Newsletter drüber gestolpert bin: Einer der beiden Autoren hat jetzt auch nen Blog: http://hoehl.blogspot.com/

  6. Crysis sagt:

    Klapo, Du hast die Zeugnisgeheimsprachefloskel „pünktlich und ehrlich“ verwendet, statt „pünkltich und fleißig“. Aber immerhin hast Du dich sehr bemüht.

  7. Klapowski sagt:

    Sag mal, das wollte ich Dich schon lange mal fragen: Wie findest DU eigentlich das Spiel Crysis, Crysis?

    Hat sich die Namensgebung gelohnt?

  8. lurker sagt:

    Hum…Da muß schon wirklich der Weltuntergang drohen, ehe ich freiwillig für einen Film mit Nicolas Cage Geld ausgebe. Der Typ hat doch genau einen Gesichtsausdruck…glücklicherweise scheint wenigstens das love interest interessant besetzt zu sein. Mit schaudern denke ich an Frau Krüger aus den Templern zurück…*schauder*
    und was das Buch betrifft: Der autor kommt mir ziemlich bekannt vor. Hat er nicht bereits in der Trekworld sehr umstrittene Artikel verfasst oder war das gar im t-net?

  9. DerFahnder sagt:

    Hey, ja der Film war kacke.
    Aber die Cage bashe kann ich nicht verstehen, siehe z.B. Lords of War.

  10. jcneal sagt:

    “ DJ Doena flüsterte:
    27. April 2009 um 23:53 Uhr
    „PS: Wo ich gerade im Corona-Newsletter drüber gestolpert bin… “

    Das macht mir jetzt Angst.
    Er hat die Corona-Pandemie nicht nur vorhergesehen, sondern schon 11 Jahre vorher den Newsletter gehabt!
    War der denn auch in kleinen, nicht fortlaufend numerierten Primzahlen geschrieben?

    Das muss diese geheime temporale Zusatzfunktion von „Der Gerät“ sein: immer VOR den Chef in Geschäft…
    ÏQ▲ô¥¶õ╣

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