Film- und Serienkritiken

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J wie Jordan (über den J. gehen)

, J wie Jordan (über den J. gehen)Wer Angst vor dem Tod hat, hat das (Nach-)Leben freiwillig gegangener ST-Darsteller noch nicht kennengelernt. DA wird einem erst so richtig Angst und Bange! – Heute widmen wir uns also allen wichtigen Trek-Charaktere, die nicht mehr unter uns weilen. Ja, ihr amerikanischen ENT-„Zuschauer“, auch ihr seid gemeint!

Über den Jordan gehen

Definition:

Temporärer Bewusstseinsverlust mit – je nach verwendeter Religion – unterschiedlichem Ausgang. Betrifft widerwärtige Hauptcharaktere, die unsere Lieblingsserie verlassen, da sie ernsthaft glauben, dort draußen bessere Unterhaltung vorfinden zu können. Dauerzustand bei feindlich gesinnten Aliens und Brückenstatisten.

Wissenswertes:

ST-Charaktere kleben eigentlich mit der gleichen Zuverlässigkeit am Leben wie 30% meiner Lamagun-Einkäufe am Pflaster unserer Fußgängerzone… Unglaublich, wie sich der Sensenmann immer wieder von unseren Lieblingshelden bequatschen lässt, bis er unverrichteter Dinge wieder abzieht. – Nur eben mit neuem Staubsauger und Zeitschriftenabo.

Gerne würde ich einmal den Wahlspruch „Gecastet, um getötet zu werden“ verwirklicht sehen. So wie in „Babylon 5“ (nie gesehen, aber hab`s mir sagen lassen): Vertragslaufzeit ein Jahr. Kommt die Figur nicht an, heißt es am Ende der Staffel: Grubenunglück auf Bottrop IV. Kopf in den Replikator gesteckt und von Essen geredet. Onanierunglück am Wurmloch…

Ist sie hingegen unglaublich beliebt, hängen wir ein Jahr dran, festigen erst den Status als Quotenfänger und lassen die Figur dann unvermittelt einen besonders melodramatischen Tod sterben, der „Ich habe mich für euch geopfert“ mit „Ich bin schwer verletzt, wo ist mein Ansprachepodium?“ miteinander verbindet. Das hält die Tränendrüsen feucht und geschmeidig! Das wär` sicher ein Spaß!

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“Verzeihen sie bitte vielmals das Beinahe-Unglück, Mrs. Seven! Ich hätte schwören können, sie wären ein Melonenbaum!“ – Der ST-Sensenmann ist eigentlich ein netter Kerl. Erst Gestern brachte er es kaum fertig, sein Korn zu köpfen. Dabei war es doch sogar schon in einer Flasche!

Da sieht doch jeder mal, wie kostbar unser Leben doch ist (anwesende Redakteurssklaven ausgeschlossen)! Ich bin für folgende Vorgehensweise: In der vorhergehenden Episode heißt es noch vom Future Guy: „Du bist erst am Anfang deiner Reise, Archer!“ und eine niemals wiederkehrende, außerirdische Fick-Gespielin wird hastig mit „Ich bin mir sicher, dass wir uns auf unseren Reisen wieder begegnen werden!“ aus dem One-Night-Stand entlassen.

Doch dann heißt es unvermittelt in der nächsten Folge: „Mutti, hast du schon die Todesanzeigen in der Zeitung gelesen? Herr Archer ist tödlich auf einem Seifenstück verunglückt!“ – „Schrecklich! Der war doch mein Jahrgang! Da kommt man direkt selber in`s Grübeln!“

Real live pur! So schnell kann`s gehen! Eben noch unsere Website aufgerufen und fröhlich abgelacht, 5 Minuten später vom Reisebus überfahren! So ist das Leben nun mal!

Berman und Bakula hielten (und waren) vor dieser Wendung komplett dicht, die Fans sind erschüttert und sitzen versteinert vor der neusten, zutiefst mittelmäßigen Episode, in der Tucker und T`Pol kurz mit den Achseln zucken und dann nach verbotenem Nacktbaden auf Risa in Gefangenschaft geraten…

Einziger Wermutstropfen, der derartige Entwicklungen verhindern wird: Niemand bei Paramount möchte auf de nächsten ST-Con einen Ex-ST-Darsteller sitzen haben, der melodramatisch in ein Tischtuch schnäuzt und mit tränenerstickter Stimme vor einem stark nickenden Publikum schluchzt:

„Ich kann nicht fassen, dass sie mich herausgeschrieben haben! Mich! ICH hatte die Idee mit den modifiziertem Virus auf Melora III! ICH rettete die Siedler von Plimplam VI vor der Neutrinostrahlung!“

Recht geben garantiert! Denn was sind schon auslaufende Arbeitsverträge und innovative Dramaturgien für TV-Junkies, für die jeder Tag 20 Stunden und 15 Minuten lang ist?

Nachfolgend das Madenfutter im Detail:

TOS:

Oft kopiert, nie erreicht: Sterben als Kunstform! Eine ganze Industrie von ST-Parodien lebt daher von kunstvollen Ausschmückungen der Redshirt-Gags: „Für die Stiere unter den galaktischen Gefahren war das Statistenoutfit stets ein rotes Tuch…“

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“Captain! Jetzt suchen wir hier schon seit einer halben Stunde und haben noch immer keine Ahnung, was hier die ganze Zeit wie „Saaaaaaaaauuuuuuusssss…“ klingt!“ – Wer will da schon rot sein? Dieses Bild fand zuletzt Verwendung im Wahlkampf der CDU.

Zu Recht: Kaum ein zur tödlichen Gefahr umgewandelter Schein- oder Nebelwerfer („Tödliche Wolken“) dieser Tage ließ es sich nehmen, uns jemanden… zu nehmen. – Ungebundene Junggesellen, deren Personalausweis gleichzeitig die Gedenkpredigt war! – „Meine Güte, Jim! Dieser Soßenfleck auf dem Zelluloid hat John erwischt! John Alfons Fleischwurrrst, unseren Sicherheitsoffizier! Noch keine 40 Jahre! Deutscher! – Wie schrecklich!“

Doch kein Grund zur Sorge: Die John`s, Jack`s und Joe`s sind bei Seargent Kenny aus dem Southpark in eine harte Schule gegangen: Einige Folgen später ließen sie sich mit anderem Namen wieder breitschlagen. Nicht selten im wahrsten Sinne des Wortes. Einer äußerst seltenen Pheromonausdünstung ist es zu verdanken, dass feindliche Wesen unter 4 Personen immer jenen herauspicken konnten, der Kirk nicht bei seinem Vornamen nennen durfte. Da konnte man noch so sehr zusammenrücken:

Tödliche Energieentladungen trafen selbst dann punktgenau, wenn alle auf der selben Picknickdecke standen oder sich für die kalte Studioplanetennacht um das mittig liegende Opfer gekuschelt hatten.

TNG:

Hier legte man sichtlich weniger Wert auf seine ausgebildeten Necrophologen. Zwar gab es sie, jedoch hielt man sie meist angenehm zurück: Bei Phaserkämpfen rollten sie sich scheu außerhalb des Bildes zusammen, um die Moral der Hauptprotagonisten nicht zu gefährden. Schließlich stacksten die mit Vorliebe und langen Schritten aus ihrer Deckung, um den vermeintlichen Lausebengeln mit den Laserpointer die Ohren langzuziehen…

Als besonders widerspenstig erwies sich übrigens Tasha Yar, die sich nach ihrem Tode ständig in die Serie einschlich: Keine Zeitreise oder Dimensionsverschiebung war ihr zu billig, um unter fadenscheinigen Bemerkungen („What the hell is a fucking Tintenklecks?“) hinter einer Konsole abhängen zu können. Da hätte sich Denise Crosby vorher überlegen sollen, ob sie wirklich nur das Hinreiseticket ihres Nahtoderlebnisses lösen möchte…

Wirklich schade. – Umso schadiger, da sie die einzige Frau an Bord war, der man gerne zugerufen hätte: „Ich besitze eine Vielzahl von multiplen Techniken, die… (*in Quartier gezerrt werd*)“ Ja, Frau Crosby! Star Trek hatten sie aufgegeben, um nach ihrer Modell-Laufbahn ihre Schauspielkarriere voranzubringen! Warum sie trotz dieses Ziels unbedingt über 40 werden mussten, ist uns ein Rätsel! Dabei hätten sie bei ST X als vertrocknetes Gemüse neben Marina „Inge Meysel“ Sirtis sicherlich noch eine recht gute Figur abgegeben…

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“Ja, ich war 1987 dabei, hahaaa! Soll ich dir „Von Tasha Yar“ auf deine Autogrammkarte schreiben, Kleiner?“ – „Mach doch was du willst, Mami.“ – Kommt es nur mir so vor, oder hören wir hier die Titelmusik von „Galaxy Quest“?…

Apropos ST X: Herzerreißend, der Abgang unseres Datas! Seit der Explosion des Todessterns habe ich nicht mehr so geweint! Ich werde Datas letzte Worte nie vergessen: „ZIISCHHH. Kraaa-WUMM!“. Also wenn DAS kein emotionaler Abschied war, hat man Lady Di all die Jahre hoffnungslos überschätzt…

DS9:

Nirgendwo wurde patriotischer und liebloser gestorben als hier! Zum Ende des Krieges hin hagelte es jeden Tag Listenausdrucke frisch Verstorbener, die einem verständlicherweise am Allerwertesten vorbeigingen. Und das nicht nur, weil die praktischen Aufstellungen auf Endlospapier so schöne Klorollen für Captain Sisko abgaben… Trotz millionfacher Opfer war niemals jemand dabei, den man kannte oder einem interessierte. Praktisch die algerische Erdbebennachrichten der Zukunft.

Ab und an erkannte Chief O` Brian zwar mal einen Offizier, mit dem er mal ein irisches Bier geleert hatte (aber mit wem hatte er das nicht?), ansonsten machte sich aber rasch abstumpfende Übersättigung bemerkbar: Waren es nun die Breen, die Motorradhelme aus vulkanischen Waisenhäusern stahlen? War der „Holocaust“ auf Betazed nur „holografischer Massenmord“, wie der Name nahe legt? War es nun die 15. oder 16. Kompanie, in der Picard nicht mitflog? Und wenn ja, handelt es sich dabei um cardassianische oder irdische Einheiten?

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„Verhaltet euch ganz ruhig. Wenn wir so tun, als wären wir nicht zuhause, wird er schon wieder von alleine gehen!“ – DS9 hatte stets mit besonders gewaltigen Gefahren zu kämpfen. Eine Trotzreaktion wie Sterben kam jedoch für die meisten nicht in Frage…

Sterben musste auch (oder besser: „nur“) Dax. Leider. Nicht nur wegen der erhöhten Stromrechnung Gul Dukats, sondern wegen Ezri Dax, dem nervösen Plaudermäuschen, deren Suche nach Liebe sie in eine scheidende SF-Serie beförderte und uns eine charakterlose Charakterfolge nach der anderen bescherte!

Voy:

Für schwarz be-t-shirte Rattenhalter mit Heavy Metal-Affinität war diese Serie wohl die größte Enttäuschung seit der Erfindung des Duschgels: Keine einzige einprägsame Sterbeszene ließ sich hier blicken! Kein Wunder: Waren doch neben den Replikatoreinheiten und den Photonentorpedos (*Augenlid bis zur Kniescheibe herunterzieh*) auch die Crewmitglieder nur in einer streng limitierten Auflage zu beziehen, was wohl als verstecktes Tribut an die Trek`sche Kommerzialisierung gedacht war.

„Greifen sie jetzt zu! Nur wenige Einheiten! Wertsteigerung fast garantiert!“ – Aber lassen wir jetzt dieses Thema, für das Trekonline.de und Treknews.de eigens ihre berühmten Newsseiten eingerichtet haben…

Dabei wurden wir aber durchaus einige Male verarscht! Und dann krachte es so richtig im Seriengebälk: Während Janeway sich beim Reinigen ihres Phasers eine tödliche Schussverletzung zuzog, erwies sich Kim`s Nickerchen im Photonentorpedoschacht als folgenreicher Einfall… Ein Schelm, der hier an heilende Zeitreisen, alternative Realitäten, Holosimulationen und (besonders naheliegend) geklonte Voy-Charaktere aus schwachsinnigem Glibberschleim dachte.

Ein weiteres Indiz dafür, dass die Voy-Autoren wegen Beleidigung und übler Nachrufe verurteilt gehören. Unsere Intelligenz lässt schließlich auch nicht alles mit sich machen!

Weiterer unvergessener Hirnschlamm: „Die Barke“: Belanna schifft mit der klingonischen Rhein-Main-Fähre in die klingonische Unterwelt. Nur gut, dass ihre Mutter das nicht mehr erleben musste: Sie hätte wohl in der Hängematte rotiert. Was sie dann auch tat. Scheiße auch.

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„Ich glaub`, wir können jetzt rauskommen. Die Luft ist Ryan!“ – Todesopfer hinter dem Berg gehalten: Voyager. Die seltenen Verluste an Crewmitgliedern wurden durch die Schiffsmatratze Belanna Torres problemlos aufgefangen: Dank der demographisch ausgleichenden Schwangerschaft genau im richtigen Moment!

ENT:

Ich warte nur darauf, dass Q auftaucht, ein paar Witze über Sterbliche reißt („Wieviele braucht man, um eine Glühbirne auszuschrauben? – Gar keinen. Für die paar Jahre glatte Stromverschwendung!) und Archer zustimmend nickt: „Recht hast du. Wir haben diese sonderbaren Burschen auch nie verstanden…“

Mal ehrlich: Das erste Todesopfer der Serie war doch wohl Mayweathers Vater, oder nicht? Sonst war doch bisher absolute Ebbe im Sarg! Nicht ein klitzekleines Todesöpferchen! Will man Archer etwa schonen, damit er nicht kurzerhand wieder umkehrt, wie fast bei „Shockwave“ geschehen?

„Ja, Admiral. Einen Mann verloren. Ja, ich weiß genau, was das bedeutet, Admiral. Nein, das hatten wir natürlich nicht abgemacht, Admiral. Sie haben alles Recht zu schreien, Admiral. Ja, wir kehren sofort um, Admiral. Nein, die Putzmittel stehen jetzt nicht mehr neben den Minibars.“

Bisher war der Weltraum so gefährlich wie ein Sonntagsschulausflug. Kein Wunder, wenn in dem Fachbegriff „überlegende Gegner“ das Wort „überlegen“ nur als Synonym für „nachdenken, grübeln“ steht! – Nur die praktische Prüfung Ende der 2. Staffel riss das Ruder des ENT-Sensenmannes noch mal herum, der sich vorher fast den Abschluss versaut hätte: „Das ist mir egal, wie kalt sich diese Borg nach all den Jahren im Eis anfühlen. Sie sind vom Himmel gefallen und benötigen daher ihre Dienstleistung, Kadett Hein!“

Da kam die mörderische Sonde der vorerst letzten Folge gerade Recht! Pixel um Pixel hauchten ihr digitales Leben aus… Da kann selbst der Zuschauer nicht dem Drang widerstehen, sich in einen Ganzkörper-Mundschutz zu wickeln, auf dass die sorgsam herangepäppelte Sterilität gewahrt bleibt…

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„Abgemacht: Sobald ihr den anhaltenden Piepton hört, schnappt ihr euch seine Uhr!“ – Onkel Ernst erfreut sich erst auf dem Sterbebett größerer Beliebtheit. Kein Wunder: Wurde doch in der Verwandtschaft von Adoption gemunkelt…

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Artikel

von Klapowski am 31.05.03 in Ernies Sternenflotten-ABC

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Kommentare (12)

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  1. Gast sagt:

    "ST-Charaktere kleben eigentlich mit der gleichen Zuverlässigkeit am Leben wie 30% meiner Lamagun-Einkäufe am Pflaster unserer Fußgängerzone…"

    LOL

  2. Gast sagt:

    what the f*** is "lamagun"???

    nebenbei, ein wort vergessen: Einige Folgen SPÄTER ließen sie sich mit anderem Namen wieder breitschlagen.

    und gleich danach noch ein i im nächsten satz.

    aber das waren nur nitpicks. schöner artikel! :)

  3. Klapowski sagt:

    Lamagun, das (Sprich: Lamatschun)

    Definition:

    Türkischer Teigfladen, gefüllt mit typischen Zutaten wie Gemüse, Fleisch, Gewürzen, Haargel und Bleifuß.

    Wissenswertes:

    Beliebter Snack unter kulinarisch experimentierfreudigen Deutschen. Zerfällt meist bei einem durchgeführten Verzehr von 70% in seine Einzelteile. Es sei denn, der Teig war extrem dünn und das Gemüse extrem feucht. Dann schwimmt das Nahrungsröllchen schon früher davon…

  4. Gast sagt:

    ok, danke :)

  5. Gast sagt:

    In Eifel, Rheinland und Rhein-Main-Gebiet schreibt sich eben diese türkische Pizza aber immer noch "Lamachun" mit ch… und der Eifeltürke muss das schon wissen, das versichere ich euch!

    Chris

  6. DJ Doena sagt:

    wird aber eigentlich "Lamaçun" geschrieben und im deutschen oftmals als "türkische Pizza" bezeichnet. Der Unterschied zu einem "Dürüm Döner" (der wiederum einem sogenannten "American Wrap" zum verwechseln ähnlich sieht) ist eigentlich nur der tomatenmarkähnliche Belag auf der beim Einrollen nach innen liegenden Seite.

  7. Gast sagt:

    hallo DJ?
    bist du auch sowas wie ein döner?
    wegen doena…?
    gruss,
    dani

  8. Der Eine Basketballschläger sagt:

    Lol.

    Wie einfalls-Reich (D,1939)

  9. Gast sagt:

    …und nich vergessen: Döner macht schöner !!!

  10. Gast sagt:

    Du solltest auch mal einen essen…und Dir danach den BASEBALLSCHLÄGER auf den Kopp drömmeln , aber solange bis Du lachst….

  11. Gast sagt:

    .ha ha ha…hörst Du ? Ich lach schon…

  12. Gast sagt:

    Mahlzeit. Sagt mal, liest den Quatsch überhaupt jemand ? Würde mich mal interessieren. Wer ist das, der seine Lebenszeit mit so einem Unfug verschleudert ? Tja Jungs, DIE Zeit bekommt ihr nicht hintendrangehängt !

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