Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

„Schwarzes Loch – Na und?“ – Unsere Gefahrenanalyse.

, „Schwarzes Loch – Na und?“ – Unsere Gefahrenanalyse.Wird die Erde untergehen? Und wenn ja: Fällt sie dabei schneller als Federn in einem Glaskolben mit Vakuum? Diese Frage beschäftigt derzeit Verschwörungstheoretiker und andere Zeitgenossen, die den 11. September für eine Filmvorführung des jüdischen Geheimdienstes halten, welche verschleiern soll, dass es niemals auch nur ein einziges(!) Hochhaus in New York gegeben hat. Denn der neue Teilchenbeschleuniger in Cern soll möglicherweise genug Power mitbringen, um die Erde in eine Kirsche (oder anderes Steinobst) zu verwandeln…

Zumindest, wenn ich dieses Video hier richtig verstanden habe. Ein Photönchen auf dem falschen Quark montiert (laienhaft gesprochen) und schon entsteht ein blödes A…-Loch, das noch dazu ziemlich schwarz ist.

Nun will ich aber nicht behaupten, die Formeln auf unserem Redaktionsschreibtisch ausgiebig seziert zu haben (Sparkiller sagt, ich soll mit meinen Scherenfiguren aufhören, da die Papierschnipsel seinen Drucker verstopfen), weswegen ich mich auch nicht mehr lustig machen möchte, als genetisch bei mir vorbestimmt.

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„…Und dann kommt ein großer Zirkel und sticht ein Loch ins Meer, etwa soooo!“ – Das Schwarze Loch in der Hochleistungs-Physik: Professor Müller-Lüdenscheidt erklärt bei SPIEGEL ONLINE, warum aus Schwarzen Löchern die Luft echt raus ist. Beweisstück B sind die Formel auf der Tafel, welche niemand versteht, dafür aber deutlich länger als der Unterarm eines Contergan-Opfers sind…

Durchaus interessant ist die Aussage, dass die Natur ständig wilde Strahlenexperimente durchführt, und nix passiert. Zumindest berichten die Ferengis kürzlich bei SPIEGEL ONLINE davon, dass bei ihnen die Ohrlöcher größer seien als die zufällig herbeigestrahlten schwarzen. Und auch die Klingonen meinten neulich im FOCUS, dass erst vor drei Tagen wieder mal KEIN Schwarzes Loch entstanden ist, obwohl im All das Dings auf das Dingsbums geprasselt ist.

Kurz – und ernsthaft – gesagt: Eigentlich weiß ja kein Mensch, was die Natur so anstellt, wenn ihr gerade keiner zuschaut und Gott gerade auf Fortbildung in Sachen Führungsqualitäten ist. Und vielleicht sind ja ein paar der bekannten Schwarzen Löcher entstanden, weil irgendwo einer seinen Kaffee in den Teilchenbeschleuniger gekippt und dabei „La Paloma“ gesungen hat! – Man weiß ja gar nicht, wie die Welt der Quantenphysik wirklich funktioniert. Einer Physik, bei der sich ein Teilchen völlig anderes verhält, wenn ich mir gerade die Augen zuhalte (näheres siehe hier), traue ich ja generell weniger über den Weg als einem GEZ-Fahnder mit dem Satz “Sie haben aber eine schöne Antenne auf dem Dach. Kupfer?“.

Wobei mein Bauchgefühl mir aber sagt, dass es so gar nicht zu Ende gehen KANN! Wofür habe ich in der Grundschule vom Wald- und Sonstwo-Sterben gehört, wenn die Erde zugrunde geht, weil irgendein paarungswilliges Teilchen mit dem Kopp auf den Knopf einer Selbstzerstörungsanlage gedonnert ist? Wieso habe ich Müll getrennt, wenn meine Joghurtbecher und die Gurkenreste an der fast selben Stelle der intergalaktischen Kirsche (ehemals Erde) abgelegt werden? Was ist mit dem Krieg gegen den Terror, wenn Bin Laden als komprimiertes Atomhaufi um ein Quark saust, das verdächtig nach George Bush aussieht? Was ist mit den biblischen Endzeit-Voraussagen, die sich ohne blutgefüllten Bächen und Trompetenklängen aus den Wolken gar nicht erst aus dem Inhaltsverzeichnis trauen würden?

Nein, ich glaube nicht daran, dass die Erde zugrunde geht, weil Professor Hastig beim Zubettgehen nicht den Teilchenbeschleuniger heruntergefahren hat. Das wäre wie ein Kinofilm, dessen Ende man nicht sieht, weil ein Dreijähriger auf den Knopf für den Feueralarm gefallen ist: Irgendwie unbefriedigend. Zumal man vermutlich nicht viel mitbekommen würde, was fast noch das Schlimmste ist!

, „Schwarzes Loch – Na und?“ – Unsere Gefahrenanalyse.

„Sehen sie: Es kann GAR nichts passieren, solange ich hier stehe und eine Brille trage, die selbst mein Uropa als zu unmodern beurteilen würde. Überhaupt weiß ich ALLES und habe daher auch bereits den Nobelpreis für angewandte Pressesprecherei bekommen! Jawollja!“ – Ein Loch ist im Strahler, Karl-Otto: In Cern ist man sich sehr sicher. Denn auch unter ehemaligen Physikstudenten hat sich ab Mitte 40 herumgesprochen: Kondome schützen! – Und wenn wirklich mal alle Stricke reißen, ist ja immer noch Mutti da…

Bei einem Atomkrieg könnte man im Wald wenigstens noch Atompilze sammeln, während eine tödliche Seuche einem die Freiheit lassen würde, in die Mikrofone von RTL2 bitterlich über das deutsche Gesundheitssystem zu schimpfen. Aber Schwarze Löcher? Im Zentrum der Erde? Was ist das denn dramaturgisch für eine Tagesschau-Meldung, wenn es plötzlich heißt:

„Soeben hat ein Erdbeben der Stärke 24,6 auf der nach oben offenen Richter-und-Geschworenen-Skala bewiesen, dass drei Millisekunden – direkt nach dieser Durchsage – die Welt untergehen wird. Außerdem bewies es, dass wir in einem solchen Fall nicht in der Lage sind, diese Meldung auch nur in das Nachbarzimmer zu senden, mangels verbleibender Zuschauer und Sendelogistik. Näheres dazu erfahren sie in unserer Spätausgabe.“ (*Schlurp*)

Nicht, dass ich an Gott oder das Schicksal glaube (manche Leute, die ich kenne, scheinen das Wort „Schicksal“ für eine Art Ersatzgott für besonders gläubige Atheisten zu halten), aber selbst wenn es keinen allumfassenden Plan gibt, sollte er sich an die Grundregeln der künstlerischen Dramaturgie halten.

Daher: Führt das Experiment durch! In dreißig Jahren werden wir über die Bedenkenträger vermutlich bei einem Bierchen lachen und uns diese Anekdote gleich nach den Sache mit der „Flachen Erde“ und dem Unterhaltungswert von „Doku-Soaps“ erzählen. „Weißt du noch, wie blöd wir damals waren, in den Zweitausendnulliger Jahren? Die dachten damals noch, DARAN ginge die Welt zugrunde! Dabei hat niemand mit sich selbst replizierenden Nanorobotern aus der Medizin gerechnet. Übrigens: Deine Aspirinschachtel frisst gerade Deinen Arm auf!“

Dass ich aber vermutlich Unrecht habe und generell total doof bin, beweißt nun die abschließende Stellungnahme von unserem ehemaligen Chefredakteur G.G. Hoffmann:


Ich bin überzeugt davon, daß es keinen Unfall geben wird. Denn sollte das geschehen, werden Captain Kirk oder Captain Picard aus einer alternativen Zeitlinie zurückreisen und das Experiment verhindern. Rösler hat wohl noch nie „Zurück in die Zukunft“ gesehen. Offenbar ein totaler Kleingeist, ohne Sinn für das Menschenmögliche… ;-)

Und falls es doch passieren sollte, wird das sicher eine sehr interessante, ja im wahrsten Sinne des Wortes „einmalige“ Erfahrung, die wir mit einer kleinen Videokonferenz begießen sollten, solange die Telefonleitungen noch nicht in das Erdinnere gesogen worden sind….

, „Schwarzes Loch – Na und?“ – Unsere Gefahrenanalyse.

„Wieso eigentlich nur Picard und Kirk?!“ – Unser Kollege GGH unterschlägt sträflichst unser aller Lieblingscaptain: Captain Archer! Und wieso soll nicht auch z.B. Benjamin Sisko dem Schwarzen Loch mit einer Vision von den Wurmlochwesen zuvorkommen, nach der er beim Cern einbricht und im Fieberwahn auf den Start-Schalter sabbert, bis die Elektrik versagt? Und Janeway würde das Schwarze Loch einfach totschießen, bis es nicht mehr leben tut. – Oder?

Andererseits finde ich das Gegenargument der CERN-Forscher auch etwas schwach. Von wegen: die Natur macht das seit 13 Milliarden Jahren und hat uns auch noch nicht zerstört. Die Natur hat das – wenn ich das Experiment richtig verstehe – bislang auch noch nicht mitten in der Schweiz versucht, sondern tausende von Lichtjahren weit weg von uns… Aus der Entfernung wirkt jedes schwarzes Loch eher niedlich.

Auf jeden Fall ein Brüller. Endlich ein mal ein Experiment, das eine reale Chance hat, die Erde auf die Größe einer Kirsche schrumpfen zu lassen. I froi mi! Atomkriege wirken dagegen irgendwie provinziell und seltsam altmodisch.
 
Erschreckend die Ignoranz des Europäischen Gerichtshofes. Der Einwand des mutigen Tübinger Professors hätte doch zumindest für eine einstweilige Verfügung reichen müssen, um eine zweite Meinung von einem befreundeten Physiklehrer an der Hauptschule Bottrop-Kirchhellen einzuholen. Vielleicht hatte Rösler aber auch nur versäumt, den Gerichtskostenvorschuß rechtzeitig einzuzahlen. So geht die Welt an bürokratischen Formalitäten zugrunde. Erinnert irgendwie an den galaktischen Umgehungsstraßenbau in Per Anhalter durch die Galaxis: „Ihre Einspruchsfrist ist abgelaufen – BOING!“.

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Artikel

von Klapowski am 10.09.08 in All-Gemeines

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Kommentare (14)

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  1. Armleuchter sagt:

    In deinem Artikel geht es also nicht um das Teilchenbeschleuniger-Experiment sondern um DEINE ANGST vor dem Ende der Menschheit.

    „Das kann doch gar nicht sein“ sagst du.

    Na ja. Ich hab genug Science Fiction Stories gelesen, in denen ein Schwarzes Loch für den Weltuntergang oder zumindest für eine Wanderung dieser auf einer Art intergalaktischem Jakobsweg verantwortlich war. (siehe Hyperion). Nur weil eine Katastrophe so oder ähnlich schon mal auf Papier gebannt wurde, heißt es nicht, dass man sie unschädlich gemacht hat. (siehe 9/11, Meteoriteneinschläge und den Film Wanted mit Brangelina)

    Vielleicht bringen wir die Natur damit gerade erst auf Ideen, so etwas mal ohne uns zu fragen auszuprobieren. Ich den Schwarm noch nicht gelesen, aber steckt da nicht auch die Idee drin, unsere ökologischen Sphären könnten so etwas wie eine von Bewusstsein geleitete, Gaia-mässige Entität bilden? Klärt mich auf.

    Übrigens glaub ich dir nicht, Klappo, wenn du sagst du würdest nicht an „Gott“ oder das „Schicksal“ glauben. Die paar Zeilen dazu lesen sich für mich ziemlich halbherzig.

    Was sich aber für uns alle sagen lässt, ist folgendes: In unserer Gedankenwelt ist einfach kein Platz für einen über seinen Masterplan gebeugten Gott. Wenn es Gott gibt, ist er ziemlich allein in diesem scheiß-großen Universum und kümmert sich nicht um jedes popelige Schwarze Loch. Viele von uns brauchen aber eine Idee von „Gott“ in ihrem Hinterkopf, und sei sie noch so abstrus, um nicht völlig durchzudrehen.

    Ich persönlich erwische mich dabei zu sagen, ich hätte „schlechtes Karma“, wenn ich mal wieder Pech hab und mir alles unfair vorkommt Das sag ich aber nur, um mir nicht sofort einzugestehen, dass ich die Schuld für das Gelingen oder Versagen meiner eigenen Masterpläne viel eher bei mir suchen sollte. Mein Weltuntergang geschieht jeden Tag wenn die Sonne untergeht. Ich bin so irre.

    Hmmm…bin ich Gott?

    *am Kopf kratz*

    Ja.

    – Was für Pillen sind heute in mein Frühstücksmüsli gemischt worden? Ich muss den Anstaltsleiter fragen.

  2. Raketenwurm sagt:

    Ich gebe es zu, ich habe gestern schon den ganzen Tag das Fenster zugelassen, damit, falls so ein Schwarzes Loch an meinem Haus vorbeifliegt, es wenigstens nicht zu mir hereinkommt. Und könnte man nicht vielleicht so ein Schwarzes Loch irgendwie wieder stopfen ? Mit einem Roten Riesen, oder einem Weißen Zwerg ? Oder mit dem Weißen Riesen, oder einem Roten Zwerg – falls Gregor Gysi das mit sich denn machen ließe…
    Was ich damit sagen will – von dem Artikel hatte ich wirklich viel mehr kindische Schwarze-Loch-Albereien erwartet. Nicht mal Uhuras Vaginalbereich wurde hier beleidigt. Bin enttäuscht.

  3. Klapowski sagt:

    Letztendlich ist es wohl eine undankbare Aufgabe, zu einem Thema eine Meinung zu äußern, bei dem selbst Stephen Hawking eine Störung seines Sprachcomputers vortäuschen würde.

    Daher ist es der STuS-Redaktion – trotz teilweise sekundelanger Recherchen – bislang nicht gelungen, die Existenz Gottes nachzuweisen, oder auch nur die Beweisführung des obigen Profs fachmännisch auseinanderzunehmen.

    Teilweise war ich aber schon fast von seinen Thesen überzeugt, als er beispielsweise gestrichelte(!) Linien zog (sehen immerhin aus wie kleine Ausrufezeichen) und unsere Kinder in Raumschiffe stecken wollte. Woanders will die Kackbratzen ja auch keiner haben…

    Da ich generell ein oberflächlicher Mensch bin, lasse ich auch den aufblasbaren Plastikglobus als unumstößlichen wissenschaftlichen Beweis gelten. Auch wenn das Furzgeräusch beim Luftrausdrücken eher nach einer Magmablase aus Anitmaterie klang als nach einem Schwarzen Loch im Erdmittelpunkt.

    Aber das sind nur vernachlässigbare Details…

  4. Sparkiller sagt:

    Wie schon gesagt wurde, der Beschleuniger muß ja vorher ganz langsam warmlaufen. Daher vermute ich auch, daß wir erst frühestens nächste Woche auf unseren Bürostühlen Richtung Genf rollen werden. Am Anfang noch kaum spürbar, aber nach meinen Berechnungen bereits ab dem 09.02.2009 mit knapp 50 Sachen!

    Der nächste logische Schritt ist dann die Installation von Gummipuffern am Rande des außer Kontrolle geratenen Experiments. Hochleistungsrechner werden dort in Sekundenschnelle einen individuellen Abprallwinkel berechnen, welcher uns automatisch wieder nach Hause schleudern wird, sobald wir mit knapp 500 bis 600 km/h auf die Noppen donnern. Natürlich sicher und geborgen in einer fortschrittlichen Hülle aus transparentem Aluminium!

    Dummerweise wiederholt sich danach der ganze Anziehungsvorgang . Aber dafür profitiert man dabei ja von der Pendlerpauschale.

  5. Donald D. sagt:

    Auch wenn ich von Quantenmechanik soviel verstehe, wie Donald Duck vom Geldverdienen, so muß ich doch eines wissen: der Energieaufwand, um ein alles verschlingendes Schwarzes Loch zu erzeugen ist doch viel zu groß, als das dies ein Mensch zu Werke bringen könnte, oder?
    Falls aber doch…. mmmmmh…. endet der Mayakalender nicht 2012???

  6. Klapowski sagt:

    Das Schöne ist ja, dass der Energieaufwand für ein klitzekleines Löchlein durchaus überschaubar wäre. Dafür, dass es größer wird, sorgt es ja selber, indem es fleißig isst und gedeiht.

    Daher hat die Natur vermutlich bis heute nicht die Geburt des kompletten 2-Meter-Mannes-mit-abgeschlossener-Berufsausbildung in ihr Alltagsgeschäft integriert: Eizelle und Spermium sind halt einfach… einfach.

  7. bergh sagt:

    tach auch !

    Was mich ein wenig beruhigt ist die Tasache, daß der Hauptkritiker (Bio-) Chemiker ist.
    Wenn Physiker warnen würden hätte ich mehr Angst.
    Also : Don’t Panik

    Gruss BergH

  8. bergh sagt:

    P.S. @Donald
    Der einzige Duck der etwas von Geld verstand war doch Dagobert, oder ?
    Ach nee Gutav Gans konnte auch Geld scheffeln.

    Gruss BergH

  9. Raketenwurm sagt:

    Im Grunde verstehen alle Ducks etwas vom Geld, denn ich habe keinen von denen auch nur einmal in den Comics arbeiten sehen. Donald ist Matrose, aber permanent zu hause, Daisy Duck und der Rest scheinbar arbeitslos, und doch können sich alle ein Haus und die Lebenserhaltungskosten leisten. Die müssen ihr weniges Geld verdammt clever angelegt haben.

  10. Crysis sagt:

    Einmalig. *applaus*

    Edit fragt, warum sie ihren Avatar nicht sieht, aber im Edit-Fenster?

  11. Anonymus (Bosch) sagt:

    Hey, hat vielleicht nicht 100%ig mit dem Artikel zu tun (wieder sehr gelungen übrigens, aber wer hätte das nicht eh gewusst *schlabber *schleim) aber wenn Klapowski sich mal wieder richtig schwarzärgern will, empfehle ich ihm den Film „Celestine“ (oder „Die Prophezeiungen von Celestine“), nach der gleichnamigen Ersatzbibel vom Autor höchstpersönlich zusammengeschustert!
    Habe mich schon lange nicht mehr so sehr über diesen New-Age-Schwachsinn geärgert,
    der Film ist seeehr schlecht gemacht, hat eine total nebensächliche Handlung, die Szenen sollen eigentlich nur die Botschaft beim Zuschauer einprägen und eigentlich wirkt es alles nur wie ein Propaganda-Film für die Energiegläubigen (Daher komm ich hier auch darauf)!
    Ergo, Klapo, würd ich mich sehr über einen entsprechenden Verriss deinerseits freuen, quasi als gute Tat für die Menschheit…
    Aber vielleicht lieg ich auch falsch, und dir gefällt der Film!
    Grüße,
    Anonymus (Bosch)

  12. Crysis sagt:

    Klapowski wurde hier schon länger nicht mehr gesehen. Entweder hat er Arbeit gefunden (RICHTIGE Arbeit, nicht beim Finanzamt…) oder – wahrscheinlicher – planen Klapspark zur Abwechslung einen Relaunch der Seite mit totaler Designänderung von Türkisblau in Cyanitblau.

  13. Raketenwurm sagt:

    …sowie der Namensänderung in „Allumfasstastisch.de“, um über noch mehr verschiedene Themen schreiben zu können.

    Aber um mal noch was zum eigentlichen Thema zu sagen: Der Teilchenbeschleuniger ist kaputt ! Scheinbar ist da irgendwo was durchgeschmort, oder aber es hat sich wirklich ein Schwarzes Loch gebildet und ein bißchen herumrandaliert, bevor es wieder verpufft ist. Vielleicht, was ich auch am wahrscheinlichsten halte, sind aber die Mädels von Torchwood dran schuld, denn da gabs ja neulich ein TW-Hörspiel von der BBC, in dem die Chaostruppe im Beschleuniger auf Alienjagd gegangen sind, im Zuge dessen das Ding auch heruntergefahren werden mußte. Hast Du prima hinbekommen, Captain Jack !
    Aber wenn so ein superteurer Teilchenbeschleuniger kaputtgeht, dann natürlich am besten gleich nach Inbetriebnahme, denn jetzt ist ja wenigstens noch Garantie drauf. So können die den kostenlos reparieren lassen, oder umtauschen, oder gar gegen ein gleichwertiges Produkt umtauschen – einen Weltraumlift oder so. Glück im Unglück also.

  14. Donald D. sagt:

    @ Raketenwurm:

    Vor März 2009 wird das Ding mit Sicherheit nicht mehr anlaufen.

    P.S.: Daisy arbeitet meistens als Sekretärin oder als Wohltätigkeitstussi für ihr Damenkränzchen. Donald hat mittlerweile soviele Jobs gehabt, wie es Comicseiten mit den Ducks gibt, also irgendwas zwischen 100.000 und 1.000000 Seiten.

    @ Bergh: Gustav verdient kein Geld. Er ist nur so von der Glücksfee geküßt worden, daß, wenn er etwas braucht, er es im nächsten Augenblick bekommt.

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